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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
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Nachdem es vormittags noch geregnet hatte, haben wir gestern die Radtour auf den Nachmittag verschoben. So ein bisschen blauer Himmel motiviert doch bestens.

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Nach der Schotter-Rally am Donnerstag, da sind wir unvorsichtigerweise einen aus dem Netz geladenen Track abgefahren, habe ich die nächste Tour gleich bei der Planung mittels Garmin Basecamp und Velomap ausschliesslich auf befestigte Straßen beschränkt. Bis auf eine kurze ungeplante Baustellendurchfahrt hat das auch super geklappt.


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Bahntrassenradwege sind schön flach und so macht man entspannt ein paar Kilometer.

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Sobald man die Bahnstrecken verlässt wirds knackig.


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Oben angekommen, wird bestes Fichtelgebirgsquellwasser als Erfrischung angeboten.
 
Die unendliche Haarstranggeschichte

Irgendwie hat es mir der Haarstrang, die Hügelkette östlich von Dortmund angetan. Jedenfalls führte mich mein Weg Heute wieder über die längeren und kürzeren Steigungen. Auch Haus Opherdicke stattete ich wieder einen Besuch ab. Insgesamt kam ich auf 85 km und über 700 Höhenmeter.

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Wieder mal ein Bild von Haus Opherdicke. Schöner Wohnen für Klassikerfans.

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Sehr alter Baum, sehr alte Mauer, nicht ganz so altes Rad.

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Viel Natur auf dem Haarstrang.

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Bei uns sind die Kühe nicht lila, sondern schwatzgelb. :D

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Ich mag am liebsten rollende Antiquitäten. Das heisst Räder unter die Kommode und los geht´s. ;)

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Bei so vielen Zöpfen wurde ich neidisch, ich hab nur einen. :rolleyes:

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Blick vom Haarstrang Richtung Ruhrtal.

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Bremen ist mit dem Rad gar nicht so weit weg. Mit dem Auto kommt mir die Fahrt länger vor.

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Auf der Abfahrt runter ins Ruhrtal braute sich was zusammen. Zum Glück musste ich dann in die andere Richtung und es blieb trocken.

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Auch in Westfalen gibt es leckeren Spargel, wie hier im Ruhrtal.

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"Mein Freund der Baum ist tot." Und die Trauergäste standen im Hintergrund Spalier.
 
Dieses Jahr hat's endlich mal mit der Ausfahrt in Roki funktioniert.

Zunächst war anmelden angesagt

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Danach gings auf eine schöne 65km Runde

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Vorbei an nachhaltiger Energiegewinnung

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Halbzeit mit Verpflegung

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Die Pferde durften auch pausieren

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Es waren einige Platten (4 - 5) zu beklagen, wurden aber mit vereinten Kräften behoben

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Am Ende gab' s dann noch ein leckeres Barbecue.

Es hat entgegen aller Vorhersagen nicht geregnet

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Demnächst gibt's sicher mehr bei den Kollegen von der Klassikerausfahrt. Danke übrigens fürs Organisieren und für' s Grillen:daumen:

So jetzt muss ich schlafen, morgen ist Teilemarkt. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe gar nicht mitbekommen, wenn es da in der Kurve erwischt hat - schräg hinter mir gab es nur ein eindeutiges Geräusch, aber da traten wir schon wieder rein.
Ja, es hat Spaß gemacht und die Strecke war immer wieder überraschend, zumal als es durch den Wald ging. Geregnet hat es vermutlich nur aus lauter Boshaftigkeit nicht, weil ich das wohlgefüllte Schminktäschen mit Regendesaster-Ausrüstung dabei hatte.
Grillen entfiel, weil ich noch zu halbwegs zivilen Zeiten den hemischen Stall erreichen wollte, was sich dann gegen 22:30 Uhr auch ereignete - nach einer Pavé-Einlage mit Gekurve um Außengastronomie in Kempen und noch etwas Strade Bianche zwischen Wachtendonk/Genend und Eyll. Und alles kurz-kurz...sollte es doch noch Sommer werden?
 
Seit wann gibt's das denn bei der Bahn? Sieht ja ganz Ok aus. Ich bin noch gewohnt alle Räder an eine Seite lehnen und wenn du vor den anderen Raus musst hektisches rauskramen der hinteren Räder

Jo, wie gerade schon erwähnt sind das die Haken, die man im IC vorfindet. Drei Versionen sind mir bereits untergekommen:

- je ein einzelner Haken am beziehungsweise pro Wagenende, d.h. 2 Räder pro Wagen. Das sind die Züge, die das Rheintal abfahren und auch in die Schweiz fahren, meine ich mich zu erinnern. Breite Sessel im Wagen in 2 Zweierreihen, schweres und einen touch gedrungenes Interieur, hat für mich einen Hauch einer Spur vom Salonwagen. So macht auch die lange gewundene Fahrt durchs Rheintal Spass.
- ein kleiner Block mit 4 oder 6 Haken im Vorraum eines Waggons, wobei nicht jeder Waggon einen solchen Vorraum hat. Ist mir auf der Strecke Düseldorf-Bonn untergekommen, IC der auch die Niederlande touchiert meine ich. Das sind die ultra-grausam gemachten Wagen, was das Innendesign anbetrifft. Kunstlicht, Pastellfarben und irgendwie komische anmutende (futuristische?) Formsprache bei gleichzeitig meines Erachtens irrer Platzverschwendung. Die nicht mal gemütlich ist, weil man doch sehr eingezwängt in den Sitzen hockt, die zu zwei oder drei großen Abteilverbünden aufgestaffelt sind. Ich bin immer froh wenn ich bald wieder aussteigen kann.
- und Züge, bei welchen ein Waggon zur Hälfte (!) aus Fahrradabteil besteht, um die 8 Haken zum senkrechten hängen und nochmal ein gutes Dutzend wo das Rad schräg parkend in der waagerechten eingehängt wird. Der Rest des Waggons ist bestuhlt wie im ICE, auch wenn der Wagen von aussen natürlich nicht so aussieht. So zuletzt gesehen auf der Strecke Frankfurt-Hannover.

Gerade bei letzteren Zügen ist eigentlich immer ein Platzerl frei, falls man es vorab nicht geschafft hat, einen Haken zu reservieren - was sonst eigentlich Pflicht ist.

Im aktuellen Bahnmagazin steht übrigens geschrieben, dass der bald einsatzbereite ICE 4 als Neuerung auch Fahrradtransport zulassen wird. Das nenn' ich mal ein Wort! Die Bahn kommt langsam in die Pötte und ist damit vielleicht sich gar nicht so unsympathisch wie man nach dem Missmanagement der letzten paar Jahre allgemein meinen möchte.
 
- je ein einzelner Haken am beziehungsweise pro Wagenende, d.h. 2 Räder pro Wagen. Das sind die Züge, die das Rheintal abfahren und auch in die Schweiz fahren, meine ich mich zu erinnern. Breite Sessel im Wagen in 2 Zweierreihen, schweres und einen touch gedrungenes Interieur, hat für mich einen Hauch einer Spur vom Salonwagen. So macht auch die lange gewundene Fahrt durchs Rheintal Spass.

könnte eine SBB-Garnitur gewesen sein/fahren bis HH-Altona.

ein kleiner Block mit 4 oder 6 Haken im Vorraum eines Waggons, wobei nicht jeder Waggon einen solchen Vorraum hat. Ist mir auf der Strecke Düseldorf-Bonn untergekommen, IC der auch die Niederlande touchiert meine ich. Das sind die ultra-grausam gemachten Wagen, was das Innendesign anbetrifft. Kunstlicht, Pastellfarben und irgendwie komische anmutende (futuristische?) Formsprache bei gleichzeitig meines Erachtens irrer Platzverschwendung. Die nicht mal gemütlich ist, weil man doch sehr eingezwängt in den Sitzen hockt, die zu zwei oder drei großen Abteilverbünden aufgestaffelt sind. Ich bin immer froh wenn ich bald wieder aussteigen kann.

hört sich schwer nach dn beschriebenen ex-Interregio-Garnituren an :D

- und Züge, bei welchen ein Waggon zur Hälfte (!) aus Fahrradabteil besteht, um die 8 Haken zum senkrechten hängen und nochmal ein gutes Dutzend wo das Rad schräg parkend in der waagerechten eingehängt wird. Der Rest des Waggons ist bestuhlt wie im ICE, auch wenn der Wagen von aussen natürlich nicht so aussieht. So zuletzt gesehen auf der Strecke Frankfurt-Hannover.
Hälftig habe ich noch nie gesehen... :eek: beim HKX gibt es wohl ähnliches, zumindest von außen aus gesehen - bin ich aber noch nie mit gefahren.

Das mit den ICE wäre wirklich geil, ich gebe auch die Hoffnung nicht auf, das die die ICE1 oder 2-Garnituren auf der Relation Köln - Berlin ersetzen.
 
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