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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Grün entstaubt...
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Heute bin ich eine meiner Lieblingstouren gefahren mit 2 schönen Anstiegen und Abfahrten wo man ein schönes Tempo zusammen bekommt und alles immer planbar ist da man immer schön aussieht.

Das PUCH Superleicht ist ein perfekter Ersatz für das Ultima, auch die Grazer wußten wie man perfekte Rennmaschinen baut. Ist bei mir schon fast wie bei Faliero mit den Masi - nach Puch halte ich immer Ausschau - ich hoffe mir rennt nicht noch ein Inter 10 über den Weg :D.

Dann fahr ich so an einem Geschäft vorbei was mir irgendwie früher nie so aufgefallen ist als ich eher zur Carbon/Alufraktion gehörte; Notbremsung: sehe ich doch 4 klassisch aussehende Lenker hinter einer Auslagenscheibe :eek:

Ein Simplon, kenn ich mich zuwenig aus um mehr sagen zu können, ein blaues Peugeot aus den 70ern mit Mafac Racer Bremsen was ich mir genauer anschauen muß und ein Merckx Corsa in Team Stuttgart Lackierung, glaub ich zumindest, mit SLX Papperl am Oberrohr.

Als ich weiterfahren will sehe ich hinten noch was an der Wand hängen, das kann doch nicht sein, ja wirklich ein MASI!! - zumindest steht das Mal oben. Scheint ziemlich verbastelt zu sein und nach meinem bescheidenem Wissen ein Gran Criterium nach den Aufklebern; wenn es denn ein echtes ist. Leider sind Fotos durch eine Auslagenscheibe und Sonne sehr schwierig. Wenn es ein MASI ist, ist es mir Gott sei Dank oder leider zu klein :D.

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Viel war dies Jahr noch nicht mit "unterwegs", aber heute mal.

Erst mal in den Wind rein Richtung Baumberge.

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Ein paar KM auf der MS-Giro Strecke 2016. Im Stevertal.

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Auf dem Baumberg. Der ganz normale (Wochenend) Wahnsinn.

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Der Rest wäre dann an Hauptstraßen lang gewesen, nee, nee, da tu ich doch lieber die Pättkes.

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Ein Eis. :daumen:

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Keine Ahnung ob es wissenschaftlich möglich ist, dass länger anhaltender Grillgeruch ein Bild auf die Netzhaut einbrennt, aber in der Praxis geht das.
 
Viel war dies Jahr noch nicht mit "unterwegs", aber heute mal.

Erst mal in den Wind rein Richtung Baumberge.

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Ein paar KM auf der MS-Giro Strecke 2016. Im Stevertal.

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Auf dem Baumberg. Der ganz normale (Wochenend) Wahnsinn.

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Der Rest wäre dann an Hauptstraßen lang gewesen, nee, nee, da tu ich doch lieber die Pättkes.

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Ein Eis. :daumen:

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Keine Ahnung ob es wissenschaftlich möglich ist, dass länger anhaltender Grillgeruch ein Bild auf die Netzhaut einbrennt, aber in der Praxis geht das.

Wir waren heute auch in den Baumbergen. Allerdings modern unterwegs.
 
Sonnige Grüße von meiner kleinen, sonntäglichen Klassikerausfahrt zum Tierheim Falkenberg in Berlin-Weißensee

Übrigens, tolle Location für Tier-, Architektur, Rad- und Fotoliebhaber...

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Keep on ridin'
Sind das die gelben Vredestein SR?
Wie sind die denn so?
 
Sind das die gelben Vredestein SR?
Wie sind die denn so?
Nee, das sind die auch recht gelben Vittoria Rally, die nach erster Einschätzung besser sind als ihr Ruf.

Zumindest Rundlauf und Laufeigenschaften find ich sehr gut. Zur Haltbarkeit kann ich nach 3 kurzen Ausfahrten noch nichts sagen...

Sie sind aber nicht so gelb, wie es auf dem Foto wirkt. Aber leider trotzdem noch ZU gelb für meinen Geschmack.

Hoffe die beigen noch nach....:rolleyes::confused::)
 
Nee, das sind die auch recht gelben Vittoria Rally, die nach erster Einschätzung besser sind als ihr Ruf.

Zumindest Rundlauf und Laufeigenschaften find ich sehr gut. Zur Haltbarkeit kann ich nach 3 kurzen Ausfahrten noch nichts sagen...

Ich hab die jetzt in der Familie auf vier Rädern drauf. Dieses Jahr sechs RTFs und nen Urlaub im Fichtelgebirge z. T. mit Schotterstrecken ohne Probleme überstanden. Also Haltbarkeit keine Auffälligkeiten. Vom Rundlauf her hab ich das Gefühl es gibt zwischendurch immer mal Ausreißer die mehr 'hoppeln' als der Rest.
Hoffe die beigen noch nach....:rolleyes::confused::)
Ja doch ein wenig lässt die Intensität des Farbtons nach und sie vergrauen durch Staub etc. auch noch etwas.
 
Ich hab die ja faulerweise - und weil es mein erster Ausflug ins Land der Schlsuchreifen - war mit Tufo-Klebeband aufgeklebt.

Und wenn man da am Ventil ca. 3cm frei lässt, sitzt der - zugegebenermaßen - leicht vorhandene Hubbel am Ventil schön flach in der Felge und der Reifen läuft rund...
 
Meine Schlauchis sind bislang alle mit Tufoband verklebt. Bei den letzten beiden Rädern die ich gekauft habe waren noch die Originalreifen drauf.
Und siehe da, die waren auch mit Band und nicht mit Kitt befestigt. Interessanterweise hat sich nach gut dreissig Jahren das Nahtschutzband vom Reifen gelöst, das Klebeband hielt noch! ;) Das Freilassen am Ventil praktiziere ich natürlich auch. Dennoch habe ich bei einem Rad einen Hoppler. Sind halt handgenäht, die Schlauchis und daher gibt es auch Fertigungstoleranzen.
 
"Sauerland, mein Herz schlägt für das Sauerland"

dieses Lied von Zoff trällerte ich am Sonntag leise vor mich hin. Denn bei der RTF in Neuenrade ging es genau durch diesen schönen Landstrich in NRW. Da auch ein paar Höhenmeter angesagt waren, nahm ich mein Peugeot mit der Bergübersetzung. Dieses Mal mit so wenig Gepäck wie möglich. Statt der Lenkertasche musste eine kleine Satteltasche für Ersatzschläuche und Multitool reichen. Riegel, Handy etc. kamen in die Trikottaschen. Das Wetter versprach nach einer eher kühlen, verregneten Sommerwoche wieder Sonne und Temperaturen über 20 Grad. Aber Morgens war es noch eher kühl.

Früheste Startzeit war 8 Uhr, aber ich kam erst gegen 8:30 Uhr in Neuenrade weg.
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Die grossen Pulks waren schon weg und ich machte mich alleine auf den Weg. Zunächst führte die Strecke parallel zur Honne, bevor ich rechts Richtung Langenholthausen abbog. Nun ging es auf und ab durchs sehr ländliche Sauerland.
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"Wo die Misthaufen qualmen, da gibt´s keine Palmen," aber dafür jede Menge anderer Bäume.

In Amecke dann die erste Streckenteilung. Ich folgte weiter der 111er Route. Über Stockum ging es nach Seidfeld, wo es rechts wieder in die Berge ging. Kurz vor Endorf dann die erste Kontrolle. Stempel holen, Trinkflasche auffüllen und schnell mit Nutellabrot verpflegen und weiter ging es.
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Nach einer kurzen Abfahrt kam jetzt die grösste Herausforderung der RTF. 8 km nur berghoch mit über 300 Höhenmetern sind in NRW schon eine Hausnummer. Hinter Endorf begann die lange Steigung.

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Ein ganzes Stück hinter Röhrenspring (wer denkt sich blos solche Namen aus?) endete die Steigung dann unspektakulär auf 650 Meter.

Nach der 2. Kontrolle führte der Weg über den Sauerlandring, ein Zusammenschluss alter Bahntrassen, Richtung Eslohe.
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Hier musste man natürlich Rücksicht auf Fussgänger und andere langsamere Radfahrer nehmen. Aber die alten Trassen brachten auch wieder Abwechslung und es gab einiges zu sehen.

Highlight war sicher die Durchfahrung des Fledermaustunnels.
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Hier war es dunkel und feucht. Anscheinend optimale Bedingungen für die kleinen Flattermänner.

Nun ging es in einem Bogen zurück. Auf dem Rückweg passierte ich den Sorpesee. Hier war an einem sonnigen und warmen Sonntag die Hölle los. Aber mit der nötigen Vorsicht kam ich sicher voran und bog schliesslich wieder in die Berge ab. Hier war der Rummel direkt vorbei. An der letzten Kontrolle verpflegte ich mich noch einmal bevor es weiter ging.
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Hier erfuhr ich das es noch ca. 7 km bis Mellen war. Gegen 14:30 Uhr sollte die Ortschaft wegen einem Schützenumzug gesperrt werden.
Doch ich lag gut in der Zeit und würde den Ort deutlich früher passieren, auch wenn noch ein deftiger Anstieg vorher auf mich wartete.

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Mellen war festlich geschmückt. Bei diesem Anblick hätte ich glatt den 1. Preis für den Wettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden" vergeben.
Ausser das ab und zu ein Uniformträger ein Haus verliess und zum Dorfplatz spazierte, wirkte der Ort wie leer gefegt. Dafür war es am Dorfplatz umso voller. Ich machte mich jedoch lieber auf den Weg zum Ziel, das nur noch 13 km entfernt war.

Am frühen Nachmittag erreichte ich wieder Neuenrade. Die Auswahl an Kuchen war noch gross und so genoss ich Kaffee und Kuchen.
112 km und gut 1700 Höhenmeter hatte ich hinter mir. Und ohne zu übertreiben kann ich sagen das das eine der schönsten, wenn nicht die schönste RTF war, die ich je gefahren bin. Manchmal fühlte ich mich an meine Alpentouren vergangener Zeiten erinnert.
Mit einem Schnitt von 20 km/h war ich nicht wirklich schnell. Aber da ich nicht gerade eine Bergziege bin, ging das für mich in Ordnung.
Und um jede Menge Pedelecfahrer zu überholen hat es gereicht. :)

Nachtrag: Hier mal der Song von Zoff. Für die die vielleicht nicht aus NRW kommen. :D

 
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"Sauerland, mein Herz schlägt für das Sauerland"

dieses Lied von Zoff trällerte ich am Sonntag leise vor mich hin. Denn bei der RTF in Neuenrade ging es genau durch diesen schönen Landstrich in NRW. Da auch ein paar Höhenmeter angesagt waren, nahm ich mein Peugeot mit der Bergübersetzung. Dieses Mal mit so wenig Gepäck wie möglich. Statt der Lenkertasche musste eine kleine Satteltasche für Ersatzschläuche und Multitool reichen. Riegel, Handy etc. kamen in die Trikottaschen. Das Wetter versprach nach einer eher kühlen, verregneten Sommerwoche wieder Sonne und Temperaturen über 20 Grad. Aber Morgens war es noch eher kühl.

Früheste Startzeit war 8 Uhr, aber ich kam erst gegen 8:30 Uhr in Neuenrade weg.
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Die grossen Pulks waren schon weg und ich machte mich alleine auf den Weg. Zunächst führte die Strecke parallel zur Honne, bevor ich rechts Richtung Langenholthausen abbog. Nun ging es auf und ab durchs sehr ländliche Sauerland.
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"Wo die Misthaufen qualmen, da gibt´s keine Palmen," aber dafür jede Menge anderer Bäume.

In Amecke dann die erste Streckenteilung. Ich folgte weiter der 111er Route. Über Stockum ging es nach Seidfeld, wo es rechts wieder in die Berge ging. Kurz vor Endorf dann die erste Kontrolle. Stempel holen, Trinkflasche auffüllen und schnell mit Nutellabrot verpflegen und weiter ging es.
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Nach einer kurzen Abfahrt kam jetzt die grösste Herausforderung der RTF. 8 km nur berghoch mit über 300 Höhenmetern sind in NRW schon eine Hausnummer. Hinter Endorf begann die lange Steigung.

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Ein ganzes Stück hinter Röhrenspring (wer denkt sich blos solche Namen aus?) endete die Steigung dann unspektakulär auf 650 Meter.

Nach der 2. Kontrolle führte der Weg über den Sauerlandring, ein Zusammenschluss alter Bahntrassen, Richtung Eslohe.
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Hier musste man natürlich Rücksicht auf Fussgänger und andere langsamere Radfahrer nehmen. Aber die alten Trassen brachten auch wieder Abwechslung und es gab einiges zu sehen.

Highlight war sicher die Durchfahrung des Fledermaustunnels.
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Hier war es dunkel und feucht. Anscheinend optimale Bedingungen für die kleinen Flattermänner.

Nun ging es in einem Bogen zurück. Auf dem Rückweg passierte ich den Sorpesee. Hier war an einem sonnigen und warmen Sonntag die Hölle los. Aber mit der nötigen Vorsicht kam ich sicher voran und bog schliesslich wieder in die Berge ab. Hier war der Rummel direkt vorbei. An der letzten Kontrolle verpflegte ich mich noch einmal bevor es weiter ging.
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Hier erfuhr ich das es noch ca. 7 km bis Mellen war. Gegen 14:30 Uhr sollte die Ortschaft wegen einem Schützenumzug gesperrt werden.
Doch ich lag gut in der Zeit und würde den Ort deutlich früher passieren, auch wenn noch ein deftiger Anstieg vorher auf mich wartete.

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Mellen war festlich geschmückt. Bei diesem Anblick hätte ich glatt den 1. Preis für den Wettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden" vergeben.
Ausser das ab und zu ein Uniformträger ein Haus verliess und zum Dorfplatz spazierte, wirkte der Ort wie leer gefegt. Dafür war es am Dorfplatz umso voller. Ich machte mich jedoch lieber auf den Weg zum Ziel, das nur noch 13 km entfernt war.

Am frühen Nachmittag erreichte ich wieder Neuenrade. Die Auswahl an Kuchen war noch gross und so genoss ich Kaffee und Kuchen.
112 km und gut 1700 Höhenmeter hatte ich hinter mir. Und ohne zu übertreiben kann ich sagen das das eine der schönsten, wenn nicht die schönste RTF war, die ich je gefahren bin. Manchmal fühlte ich mich an meine Alpentouren vergangender Zeiten erinnert.
Mit einem Schnitt von 20 km/h war ich nicht wirklich schnell. Aber da ich nicht gerade eine Bergziege bin, ging das für mich in Ordnung.
Und um jede Menge Pedelecfahrer zu überholen hat es gereicht. :)
Warst Du die einzige Teilnehmerin?:D
 
Am Sonntag stand die Holzland RTF Erding an, vielen Dank an @Velo-Koma, der mich darauf aufmerksam gemacht hatte.
Erding wird sofort mit Flughafen, Erdinger Moos --> brettl- eben assoziiert, doch irgendwie war das eine Täuschung und ich war froh, 38/28 fahren zu können.
Doch erstmal von Anfang an:

RR zerlegt, poliert, damit es schneller wird (mindestens um 2 km/h!!) :D, Kleinigkeiten eingestellt und ab ins Auto geworfen.

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Frühmorgens dann um 5.40 klingelte der Wecker, gefrühstückt und ab zum Georg. Auch sein geiles Koga "Gents Luxe" ins Auto geworfen und ab nach Erding. Pünktlich um halb acht dort angekommen trafen wir dann auf @kasitier.
Nach einem schnellen Frühstück mit lecker Butterbreze ohne Butter aber mit Kaffee starteten wir die ersten Kilometer. Wir hatten uns für die mittlere Runde mit 110 km entschieden.
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Bremszüge richtig verlegt:
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Kurz vor diesem Berg gab es eine 16% Steigung, die war schon knackig. Ich hatte vergessen, aufs 28er Ritzel zu gehen und schaffte die Steigung im Stehen, oben hing mir die Zunge aber ganz schön weit raus.
Dafür wurden wir dann mit einer tollen Waldpassage belohnt.

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Immer wieder bergauf:
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Unterwegs auch mal andere nette Zeitgenossen getroffen, freudestrahlend kam er gleich auf mich zugerannt.. Ob er wohl einen nahen Verwandten in mir vermutet hat?
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Weiter gings über berg und Tal, immer auf relativ ruhigen Straßen:

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Jens mit seinem superschönen Eigenbau flog die Berge nur so hoch (oder so ähnlich), was natürlich an seinen Schuhen lag (Insider).. :D:bier:
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Fortsetzung kommt
 
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