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unterwegs mit dem klassiker

Knackige Hobbyrunde auf dem Weg zum Lago di Lotto oberhalb Masino...
Im Valtellina gibt es viele kleine Straßen mit super Aussicht fast ohne Verkehr. Sehr erholsam!
Oben gabs zwar keine Bar, aber eine nette Familie spendierte gleich zwei Bier. :bier: Somit ging es angesäuselt wieder bergab.
Btw: Die Betonstützmauern an der Straße waren gut bemoost und schützten die wertvollen 50th Bremsgriffe vor unschönen Kratzern... ;):cool:
(Edit:
Ohne den von @faliero spendierten T.A. Halter und den guten alten Original-Büffelsitz wäre diese schweißtreibende Tour natürlich gänzlich unmöglich gewesen! ;) )
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Re: unterwegs mit dem klassiker
Nachdem es heute dann doch recht sonnig war und die Temperaturen 2stellig :cool: wurden dachte ich mir, mach doch mal früher Feierabend:D Es war zwar doch ziemlich frisch, aber besser kühl auf dem Sattel als warm im Büro.

Raus aus dem Kessel durch das liebliche Elsental

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Fast wie in der Schweiz, aber dort gäb's wohl kein Graffiti an den Wänden

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Der Renner surrt geschmeidig über den Asphalt

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Schöne Landschaften ziehen vorbei

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Vielleicht bin ich ja doch schon in der Schweiz:idee:

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Die wohlverdiente Pause

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Tolle Wolkenformationen

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Ich glaube, es wird Zeit nach Hause zu fahren

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So eine Auszeit sollte man sich öfter nehmen

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Nachdem es heute dann doch recht sonnig war und die Temperaturen 2stellig :cool: wurden dachte ich mir, mach doch mal früher Feierabend:D Es war zwar doch ziemlich frisch, aber besser kühl auf dem Sattel als warm im Büro.

Raus aus dem Kessel durch das liebliche Elsental

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Fast wie in der Schweiz, aber dort gäb's wohl kein Graffiti an den Wänden

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Der Renner surrt geschmeidig über den Asphalt

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Schöne Landschaften ziehen vorbei

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Vielleicht bin ich ja doch schon in der Schweiz:idee:

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Die wohlverdiente Pause

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Tolle Wolkenformationen

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Ich glaube, es wird Zeit nach Hause zu fahren

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So eine Auszeit sollte man sich öfter nehmen

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Dein Rasierer braucht ne neue Klinge, da sind ein paar Haare stehengeblieben.
 
Heute bin ich nach der Ausfahrt (s.O.;)) endlich mal dazu gekommen, die Bilder von der Eroica Britannia zu sichten und will Euch ein paar Impressionen nicht vorenthalten.

Eigentlich war ein Flug nach Manchester geplant, aber irgendwie war alles zu kompliziert, also sind wir mit dem Womo von Stuttgart aus gestartet. Da das unsere Wohnmobilpremiere war wussten wir nicht, wie weit 1200 km mit so einem Teil sind. Wahrscheinlich hätten wir dann doch die komplizierte Variante per Flug genommen.

Mit dem Teil ging es auf große Fahrt, die Räder waren bestens in der hinteren "Garage" verstaut.

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Über Maastricht ging es nach Calais und dann auf den Zug nach Falkstone.

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Kleiner Zwischenstop in Dover

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In Oxford haben wir dann noch mal 2 Tage übernachtet. Eine sehr schöne kleine Stadt, da lohnt sich ein Besuch.

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Dann ging´s endlich Richtung Bakewell.

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Leider war das Wetter in England auch nicht besser als bei uns und der tagelange Regen hatte das Festivalgelände in eine Schlammwüste verwandelt.

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Man muss aber sagen, dass die Engländer echt ihr bestes gaben, um alles am laufen zu halten und dank des Einsatzes von duc750 hatten wir auch einen sehr guten und einigermaßen trockenen Platz.

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Der Forumskollege hatte schräg gegenüber einen guten Platz gefunden.

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Auf dem Festivalgelände war beste Stimmung im Zelt

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Alles war sehr schön dekoriert

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Teil 2 folgt sogleich
 
In dem großen Festzelt war auch die Registrierung untergebracht. Ich habe bei der Dame links eingecheckt:rolleyes:

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Man wurde mit Allem bestens versorgt, Essen und Getränke waren auf dem Gelände top
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Den Teilemarkt fand ich nicht so gut, da ist Gaiole deutlich besser aber auch in Roki oder Neerkant habe ich mehr gefunden. Ist eher so eine Art Vintagemarkt. Dafür habe ich endlich Radschuhe in meiner Größe bekommen und es gab einige sehr schöne Räder.

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Handwerkskunst wurde auch gezeigt.

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Ab und zu tauchte dann doch ein Schätzchen auf....wer´s mag

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Italienisches war auch zu sehen, aber deutlich in der Minderheit

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Vor der Ausfahrt gab´s dann noch mal ein Rickertposing

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Und dann ging´s los:bier::daumen:

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gleich geht´s weiter
 
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Die Strecke war durchaus ambitioniert, auf 92 km (incl. einmal verfahren) wurden 1400 Hm gesammelt. Die Gegend heißt nicht umsonst "Peakdistrict". Deshalb musst auch mal Pause gemacht werden.

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Das Peloton musste auch rasten

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Dafür gab es aber kein Hauen und Stechen an der Ausgabe, es wurde sich very british angestellt.

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Das Essen war in Italien besser, naja, ich hatte auch nichts Anderes erwartet.

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Die Royal mail war auch am Start

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Interessante Teams waren auch am Start

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Der Herr im Rickert Trikot löscht seinen Durst mit Hochprozentigem

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Keine Ahnung was die Dame da gemacht hat, auf jeden Fall hatte sie keinen Blick für die Radfahrer

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Es hat Spaß gemacht

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Schönen Dank für den Bericht. Irgendwie ist England doch immer wieder sehr speziell.

Die Dame spielte Bowls, das ist die englische Variante des französischen Boule. Wird aber mit unrunden Kugeln gespielt, die deshalb in Bögen laufen können.

In England sind sie auch in der Lage Hamburger anbrennen zu lassen :eek:
 
das sind die normalen SKS, hinten wurde aufgrund eines Zwischenfalls mit einem Ast in den Speichen etwas gekürzt, genau bis zur Halterung, da wars dann nämlich so geknickt und unter das Blech gezogen, dass da nichts mehr lief. Für mich reichts, im Regen fahre ich den Hänger maximal die 1000m zur Kita, das geht auch. Und im Training hat eh keiner mehr Belche heutzutage, wieso sollte ich den anderen die Gesichtsdusche ersparen, wenn die es doch für mich nicht tun? Um den Hänger nicht zu beschmutzen müsste ich aber selbst die Originallänge deutlich verlängern. Vorne könnte man sicher auch für die Schuhe noch was tun, mal schauen, beim nächsten Mal wird alles besser... Bei heftigem Regen wirste eh nass, da ists auch egal...
Nur, weil andere Leute Mist machen, entsteht zumindest bei mir noch lange kein Verhaltensgebot - ich erinnere mich noch sehr gut an Duschen belgischer oder niederländischer Fahrer mit ohne Schutzblech.
Ansonsten stimmt es schon, das es kein vollständiger Schutz ist, der wäre für Rennräder aus anderen Gründen suboptimal.
Bei mir wandern irgendwann, wenn mal ein Randonneur entsteht, auch Mantelteile oder die käufliche Variante mit Reflexstreifen an die Schutzblechenden, sollte Rudelfahren einreissen. Damit bin ich dann sehr weit und bei technisch vertetbarem Gewicht (SKS-Befestigungen) spritzfest gemacht. Langes starres Schutzblech hatte ich mal ausprobiert, bis ich dann auf einer Bordsteinkante aufsetzte und es Kleinholz setzte.
Derweil reicht aber auch der Selbstschutz und ne gute Regenjacke, das ganz große Manöver braucht es nicht.
 
meine tour am Wochenende, von Mönchengladbach über Schwalmtal nach Swalmen (NL) an der Maas entlang bis nördlich Arcen, dann wieder Deutschland, Niederrhein gequert, Kevelaer, Weeze, Goch bis Kalkar und dort übernachtet. Rheinquerung nach Rees, dann über Hamminkeln, Schermbeck in Richtung Heimat. Insgesamt rund 250 km bei meistens allerfeinstem Rückenwind...


Maasfähre mit Blick auf Kessel


und in Venlo wieder auf die andere Seite

Niederrhein...






auch ein Teil Niederrhein:

sorry, aber der Filter mußte sein. Das AKW der schnelle Brüter, eine der größten Investitionsruinen der BRD, heute eine Nachnutzung als Freizeitpark "Kernies Wunderland". Sozusagen die real gewordene damalige Schreckensvision eines Kanzlers namens Helmut Kohl, von der Industrie- zur kollektiven Freizeitgesellschaft. sorry, aber der Text mußte jetzt auch mal sein


herrliches dahingleiten auf dem Rheindeich




Die Damen gesehen in Rees wollten gar nicht schwimmen, denn sie sind aus Beton und fest einfundamentiert

Von da ab war ich fotofaul und bin ohne größeren Stopp nach Hause...
 
Wir heute Hamburg -Stade. Eigentlich war geplant über Glückstadt (Elbfähre) zurück. Es war aber so kalt, daß wir ab Stade einfach den Zug genommen haben. Außerdem hat sich das Telefon ab kurz vor Stade abgemeldet und dann ist auch nix mit Navigation. Bei neuen Steecken doof.

Am Morgen war das Wetter ganz ok
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Unterwegs an der Elbe nach Blankenese. Noch schön leer am Morgen

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Erste Station Fähranleger - man hat uns nicht mitgenommen, weil der Fahrscheinverkäfer keinen Hunderter wechseln wollte und als freundliche Mitfahrer uns den Schein gewechselt hatten, hatte die Fähre umgekehrt und er wollte nicht mehr :mad:
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Altes Land mit Apfelbäumen

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...und alten Häusern

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Am Fähranleger

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Großschifffahrt auf der Elbe

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...weiter am Elbdeich entlang - Lammkotelett!

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Ein wenig Suchen und Finden...und schließlich Stade mit Tourizentrum

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Das war zwischen zwei Wolkenbrüchen - der nächste ist im Hintergrund schon zu sehen!
 
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