steelbike
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Heute bin ich nach der Ausfahrt (s.O.) endlich mal dazu gekommen, die Bilder von der Eroica Britannia zu sichten und will Euch ein paar Impressionen nicht vorenthalten.
Eigentlich war ein Flug nach Manchester geplant, aber irgendwie war alles zu kompliziert, also sind wir mit dem Womo von Stuttgart aus gestartet. Da das unsere Wohnmobilpremiere war wussten wir nicht, wie weit 1200 km mit so einem Teil sind. Wahrscheinlich hätten wir dann doch die komplizierte Variante per Flug genommen.
Mit dem Teil ging es auf große Fahrt, die Räder waren bestens in der hinteren "Garage" verstaut.
Über Maastricht ging es nach Calais und dann auf den Zug nach Falkstone.
Kleiner Zwischenstop in Dover
In Oxford haben wir dann noch mal 2 Tage übernachtet. Eine sehr schöne kleine Stadt, da lohnt sich ein Besuch.
Dann ging´s endlich Richtung Bakewell.
Leider war das Wetter in England auch nicht besser als bei uns und der tagelange Regen hatte das Festivalgelände in eine Schlammwüste verwandelt.
Man muss aber sagen, dass die Engländer echt ihr bestes gaben, um alles am laufen zu halten und dank des Einsatzes von duc750 hatten wir auch einen sehr guten und einigermaßen trockenen Platz.
Der Forumskollege hatte schräg gegenüber einen guten Platz gefunden.
Auf dem Festivalgelände war beste Stimmung im Zelt
Alles war sehr schön dekoriert
Teil 2 folgt sogleich
Eigentlich war ein Flug nach Manchester geplant, aber irgendwie war alles zu kompliziert, also sind wir mit dem Womo von Stuttgart aus gestartet. Da das unsere Wohnmobilpremiere war wussten wir nicht, wie weit 1200 km mit so einem Teil sind. Wahrscheinlich hätten wir dann doch die komplizierte Variante per Flug genommen.
Mit dem Teil ging es auf große Fahrt, die Räder waren bestens in der hinteren "Garage" verstaut.
Über Maastricht ging es nach Calais und dann auf den Zug nach Falkstone.
Kleiner Zwischenstop in Dover
In Oxford haben wir dann noch mal 2 Tage übernachtet. Eine sehr schöne kleine Stadt, da lohnt sich ein Besuch.
Dann ging´s endlich Richtung Bakewell.
Leider war das Wetter in England auch nicht besser als bei uns und der tagelange Regen hatte das Festivalgelände in eine Schlammwüste verwandelt.
Man muss aber sagen, dass die Engländer echt ihr bestes gaben, um alles am laufen zu halten und dank des Einsatzes von duc750 hatten wir auch einen sehr guten und einigermaßen trockenen Platz.
Der Forumskollege hatte schräg gegenüber einen guten Platz gefunden.
Auf dem Festivalgelände war beste Stimmung im Zelt
Alles war sehr schön dekoriert
Teil 2 folgt sogleich