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unterwegs mit dem klassiker

Über den Haarstrang zur Möhne

31.03.2017

Der letzte Tag im März war ein Freitag und wie der Name schon sagte, hatte ich frei. Das Wetter war zwar zunächst noch bewölkt, aber mit 20 Grad schon ziemlich warm. Da ich einmal im Jahr die lange RTF-Strecke von meinem Verein abfahre, schien mir das der günstige Tag zu sein. Die Tour startete in Aplerbeck, das ich über Phönix-West und den Emscherweg erreichte. Als Rad hatte ich wieder meine Chimäre gewählt, die langsam aber sicher zu meinem Tourenrad avancierte. Eine gute Wahl wie sich im Verlauf der Strecke herausstellen sollte. Von Aplerbeck führte mich die Route über Sölde und dann hoch durchs Sölder Holz. Über die A1 erreichte ich Hengsen. Weiter ging es nach Opherdicke und vorbei am gleichnamigen Wasserschloss Haus Opherdicke.

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Hier ist für mich immer das Tor zum Haarstrang. Das bedeutet schmale Straßen mit wenig Verkehr und viele Hügel.

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Die Aussicht war teilweise grandios. Die Straße zwischen Altendorf und Dellwig war es leider nicht. Der Asphaltbelag war weg und der unwegsame Untergrund aus grobem Schotter war nichts für Rennradreifen. Zum Glück hatte ich meine Chimäre mit robusten 50 mm Reifen und Federgabel dabei. Da weit und breit keine Bauarbeiter zu sehen und zu hören waren, nahm ich den direkten Weg durch die Baustelle. Hoffe das die in knapp zwei Monaten dann auch fertig sind, wenn unsere RTF statt findet.

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Von Dellwig ging es dann mal wieder länger berghoch nach Strickherdicke. Aber natürlich erwarteten mich noch jede Menge Anstiege.
Schließlich war die Strecke nicht flach.

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Im Zickzack führte die Route nun über den Haarstrang, mit teilweise grandiosen Ausblicken. Die Sonne kämpfte sich auch tapfer durch die Schleierwolken. Da hier oben auch immer ein guter Wind wehte, sah ich viele Windräder. Hatte das Gefühl das es immer mehr wurden. Auf jeden Fall prägen sie die Landschaft schon sehr.

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Immer wieder passierte ich kleine Dörfer und Gehöfte. Hier wird noch intensiv Landwirtschaft betrieben.

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Von Bausenhagen führte der Weg nach Schlückingen. Mittlerweile hatte ich schon einige Höhenmeter in den Beinen. Entsprechend gebremst war mein Tempo. Unweit von Bremen ging es durch Ruhne. Nein, ich war nicht im hohen Norden. Das Bremen auf dem Haarstrang war ungleich kleiner wie das in Norddeutschland.

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In Niederense stieß ich dann das erste Mal auf die Möhne, die mich hinter Günne zum Möhnesee führte. An der Staumauer machte ich dann traditionell eine Pause. Hier habe ich schon als Kind beim Sonntagsausflug in den 60er Jahren mein Eis geschleckt. Doch dieses Mal gab es lediglich Energieriegel und Apfelschorle. Nach der Pause ging es weiter am See.

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In Delecke musste ich feststellen das es den netten Radladen nicht mehr gab. Der Laden war komplett leer und es gab keinen Hinweis auf einen Umzug. Sehr schade, die hatten ganz interessante Sachen, auch für Rennradler und Randonneure.

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Die Bauarbeiten auf der Brücke Arnsberger Straße waren noch nicht ganz abgeschlossen, aber auf der einen Seite erstrahlte das Brückengeländer in völlig neuem Glanz. Das hatte schon fast was südländisches. Zumal die Sonne jetzt auch kräftig schien. Ein sehr schönes Blau.

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Dann hieß es einen letzten Blick auf den See zu werfen und Abschied zu nehmen. Auf der Straße Richtung Breitenbruch entfernte ich mich vom Möhnesee.

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Die ein oder andere Steigung erwartete mich jetzt im Wald. Langsam setzte auch der Berufsverkehr ein, was die Frequenz motorisierter Fahrzeuge erhöhte. Am Wochenende war die Route angenehmer zu fahren.

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Über Niedereimer und Bruchhausen erreichte ich Nehheim-Hüsten. Weiter fuhr ich durch Lürbke und Oberoesbern. Hier gab es eine tolle Aussicht auf das Ruhrtal am späten Nachmittag.

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Dieses mal bin ich nicht am Segelflugplatz Barge bergab vorbeigerauscht, sondern habe einen kurzen Fotostopp gemacht. Leider war gerade kein Flugbetrieb. Der Flugplatz liegt inmitten der Hügel hinunter zum Ruhrtal.

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In Windeseile ging es dann durch das Dorf Barge hinunter ins Ruhrtal, wo ich ruhrabwärts fuhr. Ein letzter Blick auf die Hügel die das Ruhrtal zum Sauerland hin begrenzen und auch davon Abschied nehmen. Aber die Hoffnung das es nun ausschließlich flach weiter ging, konnte ich begraben. Ein paar Höhenmeter kamen noch.

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Vorbei an Fröndenberg durchquerte ich Halingen und Rheinen. Die Steigung nach Geisecke hoch hatte es dann wieder in sich.
Also flach war es in den Dortmunder Süden wahrlich nicht. Noch einmal hieß es Kraft sammeln um die Steigung nach Sölderholz zu meistern. Nun ging es schon auf den Abend zu, aber die letzten Kilometer lagen vor mir. Nach ein paar kleineren Steigungen erreichte ich Aplerbeck und folgte der Emscher über den Phönixsee nach Phönix-West und damit nach Hause, wo ich nach 20 Uhr in der Dämmerung ankam.

Hier war im wahrsten Sinne die Hölle los. In der Nachbarstraße hatte ein Mann wohl aus Rache (er war gekündigt worden) mit Hilfe von Gas ein Haus in die Luft gejagt. Wie ich am nächsten Tag erfuhr ist dabei eine Bewohnerin ums Leben gekommen. Das trübte die Freude über die schöne Tour natürlich erheblich und machte mich sehr nachdenklich. Wie schnell manche Menschen doch durchdrehen und Andere dann mitreißen.

Noch die Daten von der Tour. Ich kam auf knapp 130 km mit gut 1.000 Höhenmeter und einem Schnitt von lediglich 17 km/h. Dies ist meiner mangelnden Fitness in Verbindung mit den Höhenmetern geschuldet.
 
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Re: unterwegs mit dem klassiker
Das Wetter legt sich langsam ins Zeug, morgens reichen Knielinge und die letzten Tage ging es schon in kurzer Hose zurück.
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Was ist das für ein Lenkerband? Sieht schick aus!

Deda Perforato. Dämpfung geht, kann nicht mit Gelbändern mithalten.

Das dachte ich auch beim Anblick, angenehm eben für ein gepolstertes Band, das wird ja schnell so wulstig beim wickeln. :daumen: Suche gerade was für den Youngtimer, hatte zuletzt Lizard Skins 2,5mm, das ist extrem (!) griffig aber optisch so lala. Comfort wird schon taugen, fahre an den anderen Rädern nur max 2mm Bänder ;)
 
Nachdem ich gestern bei einer großen Runde auf Plaste den ersten Sommertag genossen habe, dachte ich, nachdem es wider Erwarten heute noch mal so ein schöner Tag war, ich starte meine private

"steelbike unterwegs mit dem Klassiker 2017 "

Challenge.

Das bedeutet, dieses Jahr jeden vorhanden Klassiker mindestens einmal zu fahren.

Ich fang dann mal an:)

Besser auf Stahl als in Blech
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Natürlich muss auch das Outfit passen
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Damit ihr euch zurechtfindet
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Vor einer Ikone der deutschen Architektur
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Der ehemalige Campus von IBM von Egon Eiermann. Die Gebäude stehen seit Jahren leer und gammeln vor sich hin. Traurig
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Ach ja, Horst wusste wie's geht. Die Kaltentaler Abgahrt mit 60 Sachen runter und der Renner liegt wie ein Brett auf der Straße :daumen:

.... und ein passendes und schickes Outfit!:daumen:
 
Über den Haarstrang zur Möhne

Noch die Daten von der Tour. Ich kam auf knapp 130 km mit gut 1.000 Höhenmeter
und einem Schnitt von lediglich 17 km/h. Dies ist meiner mangelnden Fitness in Verbindung mit den Höhenmetern geschuldet.

Wie, mangelnde Fitness?? Du hast bestimmt schon das 5 oder 10fache von meinen paar km gefahren und mindestens genausoviel mehr an Höhenmetern! Wir haben jetzt den 1.4. Und du bist Hobbyfahrerin und kein Radrennprofi :eek:
Ich glaub, du bist um einiges fitter als so manch anderer :daumen: ich zum Beispiel
 
Wie, mangelnde Fitness?? Du hast bestimmt schon das 5 oder 10fache von meinen paar km gefahren und mindestens genausoviel mehr an Höhenmetern! Wir haben jetzt den 1.4. Und du bist Hobbyfahrerin und kein Radrennprofi :eek:
Ich glaub, du bist um einiges fitter als so manch anderer :daumen: ich zum Beispiel

Ich hänge halt meinen eigenen Erwartungen und der Form letztes Jahr um die gleiche Zeit zurück. Dachte ich mache dieses Jahr wieder einen Schritt nach vorne, dabei war es ein Schritt zurück ins Jahr 2015. Habe halt ehrgeizige Ziele für 2019 und mir rennt die Zeit davon. Vielleicht habe ich meine Ziele auch zu hoch gehangen und muss das langsam einsehen. :idee:
 
Wenn du so weiterfährst, schaffst du P-B-P jedes Jahr mehrfach :)
Und manchmal muss man einen Schritt zurück gehen, um genug Anlauf für das kommende zu haben :daumen:
(ich bin normal kein so ein Phrasendrescher, aber hier passt der Spruch mal ausnahmsweise ganz gut) :D
 
Falls ich 2019 PBP schaffe geht es ja noch weiter. 2021 LEL z.B., ist ja nicht so das mir die Ziele ausgehen. :D
Bis 2030 habe ich noch Zeit. Dann gehe ich in Rente und reise nur noch gemütlich mit dem Rad. Meine Chimäre ist dann 30 und auch ein Klassiker. ;)
Manchmal fühle ich mich aber jetzt schon wie eine Rentnerin. :oops:
 
Ich hänge halt meinen eigenen Erwartungen und der Form letztes Jahr um die gleiche Zeit zurück. Dachte ich mache dieses Jahr wieder einen Schritt nach vorne, dabei war es ein Schritt zurück ins Jahr 2015. Habe halt ehrgeizige Ziele für 2019 und mir rennt die Zeit davon. Vielleicht habe ich meine Ziele auch zu hoch gehangen und muss das langsam einsehen. :idee:
Nur ruhig, bis 2019 ist noch viel Zeit und weniger ist oft mehr. Wenn ich mir dein Rad so anschaue muss man mit dem Teil (Treckerreifen und Federgabel, nicht böse gemeint) erst mal so schnell fahren. Ich wollte heute auch 200km fahren, nach 40 saß ich im Kaffee und hab mein Leben genossen. Warum? mein rechtes Bein wollte nicht so richtig, war wohl irgendwas eingeklemmt, in der Hüfte, ich war dann nach reichlich 100km zu hause. War ein schöner Tag, nächste Woche wird dann lustig, 200er Brevet mit Nick .
MfG Jens
 
Nur ruhig, bis 2019 ist noch viel Zeit und weniger ist oft mehr. Wenn ich mir dein Rad so anschaue muss man mit dem Teil (Treckerreifen und Federgabel, nicht böse gemeint) erst mal so schnell fahren. Ich wollte heute auch 200km fahren, nach 40 saß ich im Kaffee und hab mein Leben genossen. Warum? mein rechtes Bein wollte nicht so richtig, war wohl irgendwas eingeklemmt, in der Hüfte, ich war dann nach reichlich 100km zu hause. War ein schöner Tag, nächste Woche wird dann lustig, 200er Brevet mit Nick .
MfG Jens

Das Rad wiegt etwas über 15 kg. Aber wenn ich sehe mit was die Leute teilweise bei den Brevets unterwegs sind, ist das so viel auch nicht. Ist dafür extrem robust.
 
Nur ruhig, bis 2019 ist noch viel Zeit und weniger ist oft mehr. Wenn ich mir dein Rad so anschaue muss man mit dem Teil (Treckerreifen und Federgabel, nicht böse gemeint) erst mal so schnell fahren. Ich wollte heute auch 200km fahren, nach 40 saß ich im Kaffee und hab mein Leben genossen. Warum? mein rechtes Bein wollte nicht so richtig, war wohl irgendwas eingeklemmt, in der Hüfte, ich war dann nach reichlich 100km zu hause. War ein schöner Tag, nächste Woche wird dann lustig, 200er Brevet mit Nick .
MfG Jens

Wir machen dann alle 20 km schöne Dehnübungen am Straßenrand, dann wird das schon.. Hab nach 100 km auch immer Kreuzschmerzen :rolleyes:
Vielleicht sollten wir gleich zum Pizzaessen nach A fahren und den ganzen Sport einfach sein lassen :bier:
 
Das Rad wiegt etwas über 15 kg. Aber wenn ich sehe mit was die Leute teilweise bei den Brevets unterwegs sind, ist das so viel auch nicht. Ist dafür extrem robust.
Man muss sich ja nicht an anderen ein Beispiel nehmen, Brevets werden ja auf normalen Straßen gefahren und nicht im Wald, ich bin der Meinung ein Rennrad mit 25er oder 28er Reifen reichen vollkommen aus. Hier sind mal 2 Bilders von meinen P-B-P Rädern kurz vor dem Start. Das Gepäck da hinten ist ungünstig, ist bei meiner RH zu hoch über dem Rad. Das nächste mal mit GP.

MfG Jens

2007
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2011
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Wir machen dann alle 20 km schöne Dehnübungen am Straßenrand, dann wird das schon.. Hab nach 100 km auch immer Kreuzschmerzen :rolleyes:
Vielleicht sollten wir gleich zum Pizzaessen nach A fahren und den ganzen Sport einfach sein lassen :bier:
Ich hoffe die Pizzabude hat lange offen. ;)

MfG Jens
 
Man muss sich ja nicht an anderen ein Beispiel nehmen, Brevets werden ja auf normalen Straßen gefahren und nicht im Wald, ich bin der Meinung ein Rennrad mit 25er oder 28er Reifen reichen vollkommen aus. Hier sind mal 2 Bilders von meinen P-B-P Rädern kurz vor dem Start. Das Gepäck da hinten ist ungünstig, ist bei meiner RH zu hoch über dem Rad. Das nächste mal mit GP.

MfG Jens

2007Anhang anzeigen 435485

2011Anhang anzeigen 435486

Ich habe ja ein bisschen Auswahl. Bisher bin ich die Brevets mit dem Peugeot mit Lenkertasche gefahren. Aber da passt halt kein Gepäckträger dran. Wahrscheinlich besorge ich mir so Taschen die unter Lenker und Sattel geschnallt werden. Dann kann ich mit dem Kinesis fahren. Das ist mit etwas über 10 kg mein leichtestes Rad. Aber da passen nur maximal 25 mm Reifen dran und es können keine festen Schutzbleche montiert werden. Aber vielleicht habe ich ja bis 2019 noch einen richtigen Randonneur. Ansonsten habe ich noch das Meral mit Gepäckträger und festen Schutzblechen, aber auch nur 25 mm Reifen. Bei dem Rahmen den ich als nächstes aufbaue weiß ich noch nicht welche Reifen da passen. Soll aber auch als leichter Randonneur aufgebaut werden.
 
Gibt es schon Bilders vom Brevet Rickert:idee:.
Ein schlechtes, Brevets werde ich aber mit dem TREK (Coladose) fahren , weil in München packen die da ganz schön HM rein. Ansonsten ist das RIC sehr bequem und ich fühle mich wohl drauf.
MfG Jens
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wäre ees nicht sinnvoller, mit weniger Gepäck zu fahren? Kann man bei BPB nicht Getränke nachfüllen (lassen)? Ok, wnn man durch die Nacht fährt, braucht man sicher eine Windjacke, Beinlinge o.ä. Klar, bei schlechtem Wetter ist das vielleicht von Vorteil, eine Regenjacke, vielleicht sogar -hose dabei zu haben.
Aber bei 200 würde ich max. Armlinge/Knielinge in die Trikottasche stecken und vielleicht 2 Riegel und eine Banane.
 
wäre ees nicht sinnvoller, mit weniger Gepäck zu fahren? Kann man bei BPB nicht Getränke nachfüllen (lassen)? Ok, wnn man durch die Nacht fährt, braucht man sicher eine Windjacke, Beinlinge o.ä. Klar, bei schlechtem Wetter ist das vielleicht von Vorteil, eine Regenjacke, vielleicht sogar -hose dabei zu haben.
Aber bei 200 würde ich max. Armlinge/Knielinge in die Trikottasche stecken und vielleicht 2 Riegel und eine Banane.
In Paris verzichte ich auf alles, außer auf die 3 ASSOS Hosen, ein wenig Kleinzeug ist auch sinnvoll. In der Nacht hat es da auch schnell mal 10Grad, dann entscheide was du mit nimmst.

MfG Jens
 
Aber bei 200 würde ich max. Armlinge/Knielinge in die Trikottasche stecken und vielleicht 2 Riegel und eine Banane.

Die sind dabei, das ist eh klar..

Da es immer noch etwas früher im Jahr ist, sollte zumindest für die frühen Morgen- und Abendstunden eine zusätzliche Windweste o.ä. mitgenommen werden. Die Strecke geht an Seen und Wäldern vorbei, da ist es schnell mal 5 Grad kühler als in Siedlungsbereichen... Warnweste oder zumindest Reflektoren zum Anbringen an den Armen ist auch Pflicht.
Dann das Übliche an Werkzeug, Schlauch, Heber, Multitool und bissl an Trinkpulver, je nachdem, was man da dann braucht..
Der eine knallt sich alles in die Trikottasche, der andere in die Satteltasche und der nächste nimmt zusätzlich noch eine Lenkertasche mit..
 
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