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unterwegs mit dem klassiker

Da hatte ich ri htig Schwein, denn hier ist noch alles voll mit Split. Aber nicht an der Stelle, die ich mir ausgesucht habe. Uff. Überhaupt wenig Rutsch und mehr Roll. Der Schutzengel ist gut.

Die letzten Tage bin ich schon etwas zaghaft gefahren und bin mir noch nicht sicher, ob das Kopfsache ist oder am komischen Reifen des Leihvorderrades liegt?! Vielleicht meine ich auch unterbewusst, dass der Schutzengel mal ne Pause verdient hat ;)

puhh ...
der schutzengel hat mich wohl auch besucht,
wobei es zu keinem sturz kam,
denn nach abfahrt und kurve runter ins feriendorf,
platze der mit kompressor auf gute 8 bar aufgeblasenen drahtreifen mit lautem knall
an der seebrücke, wobei mir erst gar nicht bewusst war; das da gerade mein vorderrad geplatzt war
(rad angeschlossen)..

die tram bahn schienen in der grossstadt hab
ich allerdings mitgenommen..o_O

allen gute besserung!
 
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Re: unterwegs mit dem klassiker
Wenn Du Höhenmeter magst :D
Wir sind heute durch die Atlitzgräben nach Semmering hoch, dann die Panoramaloipe und dann die Weltkulturerbe-Runde gefahren. Hat allerdings ein paar MTB Einlagen und man lacht anschliessend nicht mehr über 3fach vorn.
GPSIES ist da recht auskunftsfreudig. Ich bin hier nur zu Gast.

Na sowas - nur ein paar Kilometer von mir weg der Herr Einbeiner!Wie lange bist Du noch da? Das Südbahnhotel hat echt ein eigenes Flair - das war zu den Zeiten als der Semmering noch ein Hotspot war in früheren Zeiten!
 
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kleine Tour zum Oymapinar-Stausee. Landschaftlich toll, Straßen wie in der SBZ früher. Dazu Regen, ich sehe aus, wie nach einen Crossrennen...
 
Na sowas - nur ein paar Kilometer von mir weg der Herr Einbeiner!Wie lange bist Du noch da? Das Südbahnhotel hat echt ein eigenes Flair - das war zu den Zeiten als der Semmering noch ein Hotspot war in früheren Zeiten!
Bin leider schon wieder daheim. Das waren ein paar Traumtage seit langem mal wieder am Semmering. ich mag diesen verblichenen Glanz aus alten Tagen sehr. Wir sehen uns bestimmt zur IVV.
 
Am Renner sind sie bei mir letztens draufgebleiben. Conti GP auf Mavic MA2 bei Geradeausfahrt mit ca. 35km. Nach einem heftigen Schlagloch hatte ich vorne einen klassischen Snakebite und hinten einen Schleicher. :mad:
Puh, Glück gehabt. Aber da weiss man wenigstens gleich was Sache ist. Ich dachte erst der laute Zisch käme von der Bahn neben mir.
 
puhh ...
der schutzengel hat mich wohl auch besucht,
wobei es zu keinem sturz kam,
denn nach abfahrt und kurve runter ins feriendorf,
platze der mit kompressor auf gute 8 bar aufgeblasenen drahtreifen mit lautem knall
an der seebrücke, wobei mir erst gar nicht bewusst war; das da gerade mein vorderrad geplatzt war
(rad angeschlossen)..

die tram bahn schienen in der grossstadt hab
ich allerdings mitgenommen..o_O

allen gute besserung!
Das ist so ein Klassiker. Nach der Abfahrt abgestellt, Bier geholt, Peng.
Es gibt Bilder von alten Recken, die nach der Abfahrt erstmal ihre Laufräder im Fluss gebadet haben um genau das zu vermeiden.
 
der drahtreifen hatte einen winzigen riss in der karkasse,
wo die drähte rausstachen....

kaum zu erkennen....
naja, zum glück ist er nach der abfahrt geplatzt...
(wirklich keine 2 min später :rolleyes:)
 
Karfreitag Wanderfahrt

14.04.2017

Traditionell veranstaltete mein Radsportverein RuMC "Sturm" Hombruch 1925 e.V. am Karfreitag eine Wanderfahrt. Das Wort Wanderfahrt bezieht sich mehr auf das gemütlichere Tempo und weniger auf die Länge der Strecke. Die war mit 34,4 km nicht wirklich lang. Es war sehr bewölkt, aber trocken und hatte 8 bis 10 Grad. Um 10 Uhr ging es in Dortmund-Hörde auf der Nordkirchenstraße los. Die Fußwandergruppe war mal wieder in der Mehrzahl, aber immerhin fanden sich mit mir 6 Leute auf dem Rad.

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Die Grundstrecke hatte Bernhard (der leider nicht mit fuhr) erstellt, ich habe sie lediglich digitalisiert und ein wenig variiert. Zunächst führte uns die Route vorbei am alten Stahlwerk Phönix-West. Hier ging es dann auf der alten Bahntrasse des "feurigen Elias", die zum Emscherradweg gehört rüber zum Phönixsee.

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Hier sahen wir als erstes das alte Magazin des Stahlwerks Phönix-Ost. Dort sind jetzt Wohnungen. Wir fuhren am See vorbei. Zum Glück hielt sich der Fußgängerverkehr noch in Grenzen.

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Nun folgte die Strecke dem Emscherweg durch Schüren und bis zum Haus Rodenberg in Aplerbeck. Weiter ging es an der Emscher entlang.

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Schließlich führte uns der Weg immer mehr ländlich nach Holzwickede. Hier verließen wir die Emscher hin zur Sölder Straße.

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Jetzt säumten Rapsfelder unseren Weg. Durch Holzwickede hindurch fuhren wir am Rande schließlich auf der Massener Straße um in einem Bogen wieder nach Holzwickede zu fahren. Dies durchquerten wir dann weiter nördlich. Parallel zur Emscher ging es dann auf der Rausinger Straße Stadtauswärts.

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So erreichten wir Alt-Sölde und fuhren an Haus Sölde vorbei. Über den Sölder Kirchweg fuhren wir zurück nach Aplerbeck.
In Schüren stießen wir wieder auf den Emscherweg und fuhren dieses Mal am anderen Ufer des Phönixsees entlang. So erreichten wir den kleinen Hafen am Westufer. Viel war hier noch nicht los.

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Über den Bahndamm erreichten wir dann wieder Phönix-West. Spontan beschlossen wir die Tour zu verlängern und fuhren über die westliche Bahntrasse zum Rombergpark. Hier wurde es etwas holpriger. Den Park passierten wir westlich und fuhren schließlich zwischen Rombergpark und Zoo zum Pferdebachtal. Das durchquerten wir in östliche Richtung und erreichten schließlich kurz vor 12 Uhr das Ziel, die Gaststätte Im Juistenkamp. Hier wollten wir uns mit den Wanderern treffen und gemeinsam zu Mittag essen. Nach und nach trudelten alle ein und die Tische füllten sich.

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Für mich gab es lecker Spargel mit Kartoffeln. War mein erster Spargel dieses Jahr und entsprechend habe ich ihn genossen.
Gegen 14 Uhr löste sich die Gesellschaft dann auf.

Noch ein paar Daten zur Tour. Wir fuhren 34,4 km mit 120 Höhenmetern in einem Schnitt von 19,4 km/h.
 
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Nachdem ich letztes Wochenende zum ersten mal an meinen diesjährigen Bräunungsstreifen arbeiten konnte, sah es heute ja nicht so prickelnd aus. Aber wohl auch der einzige Tag über Ostern an dem man ohne Regen heimkommen kann. Zumindest in meiner Gegend.
Hab mir ne 90er Runde zurechtgelegt und dabei die 30km der alten Wanderbahn eingebaut:
http://www.mosbach.de/Wanderbahn.html

Ne stillgelegte Bahnstrecke durch den Odenwald. Perfektes Terrain für mein Meral mit den 30er SB Schlappen.
Muss lediglich noch an der Heimstrecke feilen und dann is es ne richtig schicke Runde.
Gab einige alte Bahnhöfe und auch Kapellen an der Strecke. Um alles zu fotografieren hätte ich aber dann zu oft anhalten müssen.



 
heute nur ne kleine Tour durch den Pott,
an alten Kanalwegen und Bahntrassen entlang ging es über Castrop-Rauxel, Herne, Gelsenkirchen nach



Essen, genauer gesagt Zeche und Kokerei Zollverein. Hier kann man gut und gerne den ganzen Tag verbringen, mir war es aber zu kalt, also fuhr ich nach kurzer Pause über GE-Ückendorf, Wattenscheid, Bochum und wieder Castrop zurück nach Dortmund.
Btw, wofür braucht man eigentlich ein gravelbike, :rolleyes: , wenn man ein rickert hat? :bier:

Immerhin 85 km auf dem Block. Leider nur ein etwas brauchbares Foto
 
Mein Pythoud benötige ich im Kanton Bern bei meiner Freundin. So habe ich ein wunderbare Überführungsfahrt vom Kanton Schwyz in den Kanton Bern gemacht.

Es gibt in der Schweiz auch Industrie
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Legendäre Schnapsbrennereien
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Einen schön dekorierten Osterweg
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Bei mir in der Straße stand lange Zeit ein Saurer 2DM rum, perfekt eingeparkt zwischen zwei Bäumen. An dem Baum vorne war er fast mit der Stoßstange dran, nach hinten waren vielleicht 30cm Platz. Ich hab mich immer gefragt wie der Besitzer das geschafft hat, Servolenkung wird der wohl keine haben :D
Das Koga ist übrigens ein absoluter Traum!
 
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