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Unterwegs mit dem Klassikerersatz

Also ich fahre Sachen, bei denen ich über 1:1 sehr froh bin. Dazu muss ich nicht mal zwangsweise in's Gelände, manchmal reichen dazu 2000 HM auf 60km in Östereich.
Scheinbar bin ich nicht gesund. :(
Frag' mal ein paar unserer PBP-Fahrer, die sind für Fahrten mit Gepäck 1:1 auch nicht abgeneigt.
Die sind wohl auch alle nicht gesund. :(

Dass du für dich, deine Gegend und deine Art zu fahren gerne was Anderes hättest ist ja schön. Aber deine Scheuklappen nerven manchmal.

Gravel? Gelände? Bikepacking? Lange Touren sonstwoher? Am nächsten Tag wieder auf's Rad, obwohl gestern hart und lang war? Alles an dir vorbei gegangen? Nur Cross im Sinne von Crossrennen denkbar?

Für ne Runde All-out durch Wald und Feld brauche ich keine Ekar und keine 13 Ritzel und auch keine feinen Abstufungen.
Sage ich dir deshalb: Arbeite mal an deiner TF - dann brauchste die feine Abstufung nicht ? :rolleyes:
Bis 180 bin ich gekommen, ist das zu wenig?
PS: wie gesagt, ich gönne dir deine Übersetzung, ich weiß nur nicht, warum du mir meine nicht gönnst? Wer hat denn da Scheuklappen?
 
Ich fand 26vo/32hi neulich im Wald bei Pappschnee mit matschigem, von Traktorreifen quergerubbeltem Waldwegboden genau richtig. In der Ebene wohlgemerkt. Laufen hätte bedeutet, Schuhe und Füße im Schnee nass und kalt zu bekommen. Es war ein Genuss mit 6km/h durch den Schnee zu spuren. Ich habe da auch keine Gleichgewichtsprobleme.

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Eine Maschine ist dazu da, die menschliche Arbeitskraft in einem definierten Bereich optimal zu nutzen und dadurch zu spezialisieren.

Die Möglichkeit der Spezialisierung richtet sich nach dem Potential des Fahrers.

Dass leichte Fahrer mitunter schneller den Berg hochkommen, ist hinreichend bekannt und physikalisch auch nicht überraschend. Energetisch betrachtet arbeitet ein leichter Fahrer weniger als der schwerere Fahrer um den gleichen Berg hoch zu kommen. Gerechterweise hat der schwere Fahrer dann auch mehr Lageenergie aufgebaut.

Es ist also physikalisch sinnvoll unterschiedliche Getriebe zu nutzen.
Unterschiedliche Lastfälle erfordern unterschiedliche Getriebe.
Ein Getriebe fürs Gelände braucht hohe Drehmomente und Lastspitzentauglichkeit, eines fürs Lastenrad/Reiserad eher gleichmäßige und konstante Energieabfrage bei niedrigen Geschwindigkeiten.

Das klassische Rennrad mit 52/42 war eigentlich nie gut für unterschiedliche Nutzer vorbereitet.
Es war für die Hersteller logistisch bequem zu konfektionieren und wer damit nicht zurecht kam,
sollte halt mehr trainieren.

Eine Vergleich von leichtem und schweren Fahrer ist mMn Unsinn. Bei den Boxern beispielsweise ist man da weiter, weil man in Gewichtsklassen einteilt.

Fahrradantriebe werden mEn schon seit langem nicht nur nach der Möglichkeit der Spezialisierung eines Fahrers dimensioniert, sondern unterliegen auch der "technischen Mode".

Es ist nun eine neue Spielart aufgetaucht, über die man sich wieder "unterhalten" kann.

Zumindest für mich ist im Lauf der letzten Jahrzehnte immer das optimale Getriebe mit geringen Kosten realisierbar gewesen.
 
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Frag' mal ein paar unserer PBP-Fahrer, die sind für Fahrten mit Gepäck 1:1 auch nicht abgeneigt.
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Also PBP bin ich mit 37-48 vorn und 13-15-17-19-21-23-26-30 hinten gefahren.

Das 30-er hätte ich nicht gebraucht, 7-fach 13-26 hätte auch gereicht; oder bei 42-52 vorne dann halt ein 14-28.

Also ich fahre Sachen, bei denen ich über 1:1 sehr froh bin. Dazu muss ich nicht mal zwangsweise in's Gelände, manchmal reichen dazu 2000 HM auf 60km in Östereich.
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Ja, 1:1 oder weniger ist manchmal sehr nützlich.
Auf meinem Ecuador-Rad habe ich vorn 26 auf hinten 30, und das reicht manchmal nicht.
Vor allem dann, wenn einem auf 4000 m ü.d.M. die Luft weg bleibt...
Die Beine könnten mehr, die Lunge kommt nur beim Sauerstoff-Nachschub nicht mehr mit.

Da ist es ganz angenehm auch bei 6 km/h noch eine halbwegs brauchbare Trittfrequenz fahren zu können.
Beim nächsten Mal mit 22 vorn (Deore LX) auf 32 hinten.
 
Das war dann mal ein Trainingswochenende der Gegensätze. Am Samstag bin ich noch bei typischem westfälischen Winterwetter meine Trainingstour zum Fröndenberger Golfplatz gefahren. Natürlich noch mit Sommerreifen
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In Hamm und Münster kenne ich einen Hochzeitswald. In der Nähe von Ostbüren (was westlich von Büren liegt) gibts einen Babywald. Den Kindernamen nach müssen hier wohl viele Lehrer wohnen. Nach gebräuchlichen Namen wie Melody, Cheyenne oder Jason habe ich hier vergeblich gesucht.
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Am Bismarckturm zwischen Fröndenberg und Unna bin ich dann wieder gen Norden gefahren. Der Wetterumschwung machte sich bemerkbar. So ein leichter Eisregen setze ein.
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Gestern habe ich dann keine Komprisse von wegen Intermediates oder so gemacht, sondern sofort die Winterreifen mit Spikes aufgezogen. Das Aufziehen der Reifen ist übrigens sehr handfreundlich.
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Ich bin dann hauptsächlich Hauptstraßen im Münsterland gefahren. Die Nebenwegen waren nicht befahrbar und der Autoverkehr war spärlich. Zudem waren die Autofahrer heute alle auch sehr gut gelaut. Erster Photostopp dann in dem Ort, in dem normalerweise jedes Jahr die deutsche Breitensportsaison anfängt.
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Auch am Schloß Nordkirchen war nix los. Der Schnee diente dann als Radständer.
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Mit Haus Itlingen habe ich dann noch ein anderes Schloß besucht. 3 Stunden Training habe ich voll bekommen. Aber noch nie so wenig KM
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Heute dann die erste Schneetour in der Sonne. Das ich das noch mal erleben darf. Letzten Dienstag noch das absolute Depressionswetter und heute bestes Winterwetter. So schnell kann es gehen.
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Gut, dass ich die Spikes nicht verkauft habe. Gerade bei der Sonne bildet sich eine kleine Wasserschicht auf dem Schnee, die sehr glatt ist. Mit Spikes aber kein Problem.

Das verschneite Flierich finde ich sehr hübsch
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Der Alleenradweg war noch nicht geräumt und somit auch noch nicht wieder befahrbar
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Ein Abstecher zum Alpacagehege musste sein. Die Tiere fühlen sich richtig wohl bei diesem Wetter
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Die Mistelalleen machen sich doch bei Schnee richtig gut
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Und auch die Rindviecher dürfen einen Blick nach draußen werfen
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Freu mich schon aufs Wochenende. Dann steht die nächste Tour an.
 
Ich muss meinen Eintrag von neulich revidieren. Heute ist mir die Nabenschaltung richtig eingefroren. Zum Glück auf einem auch an Autobahnbrücken fahrbaren Gang. Nach viel hin- und hergeschalte ging zäh noch ein anderer Gang zu schalten, aber das wars auch.
Das liegt aber wahrscheinich nicht so am Getriebe selber, sondern an der Steuerung. Da ist wohl Shimano mit dem Schaltring und der Rückstellfeder nicht frostfest. Denn die Feder war fest.
Wer kann über Rohloff im Frost berichten? Geht die zuverlässiger? Da ist ja keine Rückstellfeder drin.

Achja, die Bilder.
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Ich freu mich shcon auf Frühling, dann kommt ein Rennlenker ran.
 
Sunn-Set

Als ich 2000 das Chippie aufmotzte um in Grünwald Dirtlines zu trainieren, geschah dies mit einiger, für den Rennradfahrer "unheiliger" Technik. Federgabel! Scheibenbremsen! schlauchlose Reifen! ...

20 Jahre später hat die Marzocchi-Luftfedergabel noch keinen einzigen Ölwechsel gebraucht, die erste Julie bremst immer noch mit der ersten Ölfüllung und die Specialized Faltreifen haben immer noch besten Grip im Schnee. Erstaunlich, wie unkompliziert das alte Zeug ist, geschont wurde es nie.

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Weil ich seit 2006 nicht mehr MTB-Strecken fahre kommt das Chippie bei besonderen Anlässen zum Einsatz.
Trockener Schnee ist so einer und die Erinnerung, als wir vor 20 Jahren über den zugefrorenen
Nymphenburg-Biedersteiner Kanal zum Olympia See gerollt sind werden wach ...

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Hier sagen sich gerade Fuchs? und Reh Gute Nacht ...

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... und dieses Schilf wächst nicht an einem See.

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Selbstgemalte Sunn-Flowers auf dem zweimal Einzoll-Vorbau ...

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... und die selbstgebaute Scheibenbremsaufnahme an den Gepäckträgerösen des hinteren Ausfallendes ...

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... lassen so manchen "Kenner" das Chippie für die Bestie aus dem See halten.
Die nachgerüstete 1-Zoll-Gabel lässt den Lenkwinkel derart flach werden, dass so mancher das Rad gar für unfahrbar hielt. Ich indessen freu ich mich immer wieder über den neongelben Bremsgriffsockel, den ich mal geschenkt bekommen habe, weil er so schön zu den Sunn-Flowers passt.

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Schönes Wochenende!

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Ich muss meinen Eintrag von neulich revidieren. Heute ist mir die Nabenschaltung richtig eingefroren. Zum Glück auf einem auch an Autobahnbrücken fahrbaren Gang. Nach viel hin- und hergeschalte ging zäh noch ein anderer Gang zu schalten, aber das wars auch.
Das liegt aber wahrscheinich nicht so am Getriebe selber, sondern an der Steuerung. Da ist wohl Shimano mit dem Schaltring und der Rückstellfeder nicht frostfest. Denn die Feder war fest.
Wer kann über Rohloff im Frost berichten? Geht die zuverlässiger? Da ist ja keine Rückstellfeder drin.

Achja, die Bilder.
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Ich freu mich shcon auf Frühling, dann kommt ein Rennlenker ran.
Und schon wieder muss ich das Gegenteil behaupten. Die Nabenschaltung flutscht wieder wie eh und je, alle Gänge gehen wieder sauber rein. Trotz Kälte. Was ist da los?
 
Gestern und heute waren dann wohl die letzten beiden Schneetage bei schönen Minusgraden. Also dann auch wohl meine letzten beiden Tagen Spikeradeln durch den Pott. Gestern war ich Richtung Centro Oberhausen unterwegs. Heute dann Richtung Ruhrtal. Das Radfahren ist sehr intensiv. So durchgeschwitzt bin ich selten. Werde dann wohl in der Woche die Spikereifen runtermachen.
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Bitte was?
Erklär'mal bitte.

Wie immer bei mir: Nachmachen auf eigene Gefahr!

Das Chipie war ein sehr schönes Low Budget Rad für ich glaube unter 1000 DM. Der sehr gut gemachte Rahmen war mit Gepäckträger- und Schutzblechösen ausgestattet.

Da ich schon in eine 1 Zoll! Marzocchi-Gabel investiert und mich auch sehr wohl gefühlt ersunn :D ich eine Adapterlösung für die zweite geschenkte Scheibenbremseinheit.

Da die linken Ausfallenden zwei Gewindeösen hatten, lag es nahe, über diese die Parallelität für den Bremssattel zu holen.

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An das exzentrisch gedrehte Teil wurde der Bremssattel geschraubt ...

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... dessen anderes Ende mit einer Schelle abgestützt ist.

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Das hat gleich bei der Montage so gut funktioniert, dass ich die Veredelung der etwas groben Teile hinten angestellt habe. Passt aber auch so ganz gut. Das hält so seit 15 Jahren.

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Bei der Gelegenheit möchte ich noch ein anderes Bauteil vorstellen:

Ursprünglich hatte das MTB eine Sattelklemmöse aus Stahl, die vorne angebracht war. Darin hatte ich einen viel genutzten Sattelstützschnellspanner. Bei Abfahrten und für die Trails wurde der Sattel schnell mal tiefer gestellt.
Irgendwann hat sich der vorne angebrachte Schlitz seitlich verlängert und die Klemmung hat nicht mehr gehalten.

Teure Arbeiten wollt ich nicht vornehmen lassen, der Lack sollte auch nicht beschädigt werden und der Rohrdurchmesser von 1,1/8 Zoll brachte mich auf die Idee, einen ebensolchen Vorbau umzuarbeiten.

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Hält seit 18 Jahren ...

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Das Chipie hat von all meinen Rädern die meisten Metamorphosen mitgemacht:

Weil bei mir vor 25 Jahren alles ein Rennrad sein musste, kamen zuerst Conti Grand Prix in ein Zoll drauf. So viele Platten hatte ich noch nie. Der Wechsel auf Tomslicks machte das Rad für den Großraum München tauglich. Mit 130mm ItM-Titanvorbau und geradem Lenker umgebaut, war die längste Runde am Starnberger See entlang zum Walchensee (traumhaft!) und zurück. Ich glaub es waren um die 180 Kilometer.
Die Überhöhung dank des Rennradvorbaus war brutal und es war der längste Aufbau, den ich je fuhr. Außerdem weiß ich seither, dass Espressodosen 3 Zehntel Millimeter starkes Blech haben.

Mit gemäßigterem Aufbau fuhr ich in der Auvergne über den Plomb du Cantal.

Dann folgte der Wechsel zu einer Zokes Doppelbrückengabel. Sollte man ja nicht machen, wegen Rahmen zu schwach, war aber egal und hat gut funktioniert. Die Gabel war irgendwann hinüber, dann kam Marzocchi-Gabel, Scheibenbremse und (kurzzeitig schlauchlos) LRS folgten. Seitdem ist das Chipie in diesem Zustand.

Viele Erinnerungen stecken in diesem Rad und viel gelernt hab ich damit.

Die geilste Tour war auf den Pizzo d'Èvigno bei Imperia. Ab dem Meer konnte man die Hälfte fahren dann hab ich das Rad die zweite Hälfte der 983 Höhenmeter geschoben und meist getragen.
Die Abfahrt zurück zum Meer werde ich nie vergessen! Die Reifen sind immer noch drauf.

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War jetzt ein bisschen ausführlicher, aber das Chipie ist halt eine aus vielen Geschichten gewachsen Struktur,
bei der ich keine Macke und keinen Rostfleck missen möchte.
 
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Männer*innen, was ist denn da heute los? 15°C in freier Wildbahn- ein Träumchen.

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Wer da in der Hütte bleibt, der hat selbst schuld.

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Apropos Hütte: Des Landsers Gartenlaube. Hier musste so eine arme Sau '45 noch die Einfahrt zur Burbacher Hütte verteidigen.

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Die allgemeine Stimmung im Bild. Poor Man's Andrea Doria.

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Tolles Eis und kein Schlittschuhjaner weit und breit. Alles Memmen.

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Wie kommen die Bewohner dieser Hütte in ihre Wohnungen? Es wird uns wohl auf ewig verschlossen bleiben.

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Leichte Linkskurve. Und das mitten im Wald. Unfassbar.

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Felix the cat wie er leibt und lebt. Seit bestimmt 5 Jahren das erste mal, dass ich den Schmusekater zu Gesicht bekam.

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Hier wird der Wald gekalkt. Im ersten Moment dachte ich, der will auf meinen Schultern landen.

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Das altehrwürdige Bunker Hotel. Ehem. Saarbrückens erstes Haus am Platze, in einem Weltkriegsbunker gemütlich eingerichtet. 2m dicke Zimmerwände und keine Aussicht auf nix. Da zog es Papi mit der Teilzeitmami hin, wenn es allzustark in der Hose juckte. Auch schon seit Jahrzehnten Geschichte.

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Schnell mal noch ein paar Laufräder für @sulka ausgesucht. Und schon ging es wieder nach Hause.
 
Männer*innen, was ist denn da heute los? 15°C in freier Wildbahn- ein Träumchen.

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Wer da in der Hütte bleibt, der hat selbst schuld.

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Apropos Hütte: Des Landsers Gartenlaube. Hier musste so eine arme Sau '45 noch die Einfahrt zur Burbacher Hütte verteidigen.

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Die allgemeine Stimmung im Bild. Poor Man's Andrea Doria.

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Tolles Eis und kein Schlittschuhjaner weit und breit. Alles Memmen.

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Wie kommen die Bewohner dieser Hütte in ihre Wohnungen? Es wird uns wohl auf ewig verschlossen bleiben.

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Leichte Linkskurve. Und das mitten im Wald. Unfassbar.

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Felix the cat wie er leibt und lebt. Seit bestimmt 5 Jahren das erste mal, dass ich den Schmusekater zu Gesicht bekam.

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Hier wird der Wald gekalkt. Im ersten Moment dachte ich, der will auf meinen Schultern landen.

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Das altehrwürdige Bunker Hotel. Ehem. Saarbrückens erstes Haus am Platze, in einem Weltkriegsbunker gemütlich eingerichtet. 2m dicke Zimmerwände und keine Aussicht auf nix. Da zog es Papi mit der Teilzeitmami hin, wenn es allzustark in der Hose juckte. Auch schon seit Jahrzehnten Geschichte.

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Schnell mal noch ein paar Laufräder für @sulka ausgesucht. Und schon ging es wieder nach Hause.
Das sieht ja ganz manierlich bei euch aus. Ich hab heute auch die Winterschlorre mit Crossreifen rausgeholt und mich zur Reha getraut (Sorry für die Karre, die soll schon seit 2 Jahren auf Campa umgebaut werden, aber in den jetzten beiden Wintern war kein Bedarf für das Rad, was nur bei Eis und Schnee bewegt wird). Der angetaute Schnee auf der Straße war aber teilweise wieder angefroren über Nacht, besonders, da wo das Wasser die Straße runterfloss, aber keinen freien Gulli fand, machte es es sich als Eis bequem. Es leigen ja oft noch 30-40cm auf der Fläche, an den Ränder auch oft weit über 1m. Also noch nicht sooo witzig. Aber im Tagesverlauf ist viel passiert bei 8°C (immerhin fast 30°C mehr als Samstag Nacht). Das Wasser wurde mehr und ist wieder flüssig. Jetzt haben wir tolle Überschwemmungen, bis die Gullis wieder freitauen. Denke, ab Donnerstag wird man wieder Rad fahren können.
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