Andreas P.
Drama-Queen & Mimose
Tag 3 (Freitag, den 23. September 2022):
In Gera habe ich mich morgens wieder in den Regionalzug gesetzt und bin damit nach Hof gefahren (um die dazwischen liegenden Steigungen des Bundeslandes Thüringen zu vermeiden, da mein linkes Knie mir immer mehr Probleme bereitete).
Von Hof aus ging es dann in Richtung Weiden in der Oberpfalz, was jedoch ebenso wenig ein Zuckerschlecken war, da die Steigungen des Vogtlandes dazwischen lagen.
Dieser Fahrtag machte mich physisch völlig fertig (auch wenn ein paar wunderbare Streckenabschnitte dabei waren).
Zunächst ging es munter durch Wald und Flur ...
... es folgten teilweise extreme Steigungen ...
... bis ich gegen Abend (völlig k.o.) in Weiden (bzw. hier kurz davor) ankam.
In Weiden gab es eine schöne Unterkunft und vor allem ein sehr leckeres Abendessen mit erstklassigem Bier, so dass ich am nächsten Tag gestärkt und ausgeruht meine Reise fortsetzen konnte.
In Gera habe ich mich morgens wieder in den Regionalzug gesetzt und bin damit nach Hof gefahren (um die dazwischen liegenden Steigungen des Bundeslandes Thüringen zu vermeiden, da mein linkes Knie mir immer mehr Probleme bereitete).
Von Hof aus ging es dann in Richtung Weiden in der Oberpfalz, was jedoch ebenso wenig ein Zuckerschlecken war, da die Steigungen des Vogtlandes dazwischen lagen.
Dieser Fahrtag machte mich physisch völlig fertig (auch wenn ein paar wunderbare Streckenabschnitte dabei waren).
Zunächst ging es munter durch Wald und Flur ...
... es folgten teilweise extreme Steigungen ...
... bis ich gegen Abend (völlig k.o.) in Weiden (bzw. hier kurz davor) ankam.
In Weiden gab es eine schöne Unterkunft und vor allem ein sehr leckeres Abendessen mit erstklassigem Bier, so dass ich am nächsten Tag gestärkt und ausgeruht meine Reise fortsetzen konnte.
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