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Unterwegs mit dem Klassikerersatz

Hast du die Unterkünfte vorher gebucht oder bist du geradelt und hast gehalten, wenn du keine Lust mehr hattest? Schöne Tour!
Ich bevorzuge immer das spontane Buchen oder Anfragen, da ich mir zwar täglich am Morgen vornehme, wie weit ich kommen will, das aber manchmal nicht so klappt.
Bislang bin ich immer noch irgendwo untergekommen.
Auf dieser Reise habe ich meist gegen Mittag oder frühen Nachmittag online ein Zimmer gebucht oder im jeweiligen Hotel angerufen (also zu einem Zeitpunkt, an welchem ich die verbleibende Distanz abschätzen konnte), ob noch ein Zimmer für die Nacht frei sei und dies hat sehr gut funktioniert.
Der Zeitpunkt, wann ich dann im Hotel ankam, war teilweise etwas später als gedacht, was jedoch keine Rolle spielte.
 
Nach dem Text hatte ich eigentlich Bilder vom Reißverschluss erwartet.....
Man muss den Reisverschluss nicht mehr einfädeln, sondern ein schnappt dank Magneten automatisch in die richtige Position und der Reisverschluss lässt sich einfach zuziehen.
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Zuletzt bearbeitet:
Hier noch ein paar ergänzende Anmerkungen zu meiner Reise (im nun bereits vergangenen Monat):
  • Wie viele Kilometer bzw. Höhenmeter ich jeweils täglich, insgesamt und im Durchschnitt gefahren bin, habe ich mit keinem elektronischen Gerät aufgezeichnet, so dass ich nur eine grobe Schätzung abgeben könnte, es waren auf jeden Fall mehr als genug (für meine alten Knie)
  • Was ich jedoch sicher weiß, ist, dass ich am 4. Reisetag (von Weiden i. d. OPf. nach Regensburg) neuneinhalb Stunden im Sattel gesessen bin
  • Die beste Hotelübernachtung gab es dort => Hotel Münchner Hof
  • Das beste Frühstücksbuffet hatte folgendes Hotel => Hotel-Gasthof Höttl
  • Das beste Abendessen kann ich ebensowenig küren, wie das beste Bier, da es mehrere Restaurants bzw. Gasthäuser waren, die sehr leckeres Essen und klasse Biere servierten. Unbedingt zu nennen wären jedoch der Bräuwirt in Weiden, das Hacker-Pschorr Wirtshaus in Regensburg und das Hotel-Gasthof Höttl in Deggendorf.
  • Einen technischen Defekt, in dem Fall einen "Patschen" am Hinterrad, hatte ich durch einen aufgrund Nässe eingefahrenen Glassplitter am 6. Reisetag, kurz vor Schering, so dass ich unterwegs noch den Schlauch des Hinterrades flicken durfte. Ansonsten war nur die Kette 2-3 Mal nachzuölen.
  • Aufgrund mehrerer Umleitungen am Donauradweg wurde man mehrere Kilometer über sehr grobe Schotterstrecken geleitet, auf welchen ich über meine 42 mm Bereifung sehr froh war (mehr wäre auch o.k. gewesen, weniger eher nicht)
  • Auf dem (nicht geteerten) Innradweg (von Passau nach Schärding) hatte es zuvor geregnet, so dass mein Rad und meine Packtaschen richtig "eingesaut" wurden
  • Ich wäre gerne die ganze Strecke von Berlin nach Wien mit dem Rad gefahren, was aber aus zeitlichen (und aus finanziellen) Gründen nicht möglich war
  • Insgesamt war es jedoch ein sehr schöner Urlaub (auch der anschließende, dreieinhalbtägige Aufenthalt in Wien), trotz der Einschränkungen durch meine lädierten Knie :)
Danke für den schönen Bericht, macht Lust die Strecke mal selber zu fahren.
 
Danke für den schönen Bericht

+1!
Die Reiseberichte in der letzten Zeit fand ich alle gut.
Hast du die Unterkünfte vorher gebucht

So wie Andreas haben wir es auch gemacht (Oder/Neiße Radweg). Das klappt aber z.B. nicht in den Ferien am Ostseeradweg, da haben wir vorbestellt. War manchmal nervig, weil man ja bis zur Unterkunft musste. Mit Kindern nicht optimal, weil die gern mal baden wollen oder Kühe angucken oder k.o. sind. Ging aber am Ende auch.

Ahoi.
 
Hier noch ein paar ergänzende Anmerkungen zu meiner Reise (im nun bereits vergangenen Monat):
  • Wie viele Kilometer bzw. Höhenmeter ich jeweils täglich, insgesamt und im Durchschnitt gefahren bin, habe ich mit keinem elektronischen Gerät aufgezeichnet, so dass ich nur eine grobe Schätzung abgeben könnte, es waren auf jeden Fall mehr als genug (für meine alten Knie)
  • Was ich jedoch sicher weiß, ist, dass ich am 4. Reisetag (von Weiden i. d. OPf. nach Regensburg) neuneinhalb Stunden im Sattel gesessen bin
  • Die beste Hotelübernachtung gab es dort => Hotel Münchner Hof
  • Das beste Frühstücksbuffet hatte folgendes Hotel => Hotel-Gasthof Höttl
  • Das beste Abendessen kann ich ebensowenig küren, wie das beste Bier, da es mehrere Restaurants bzw. Gasthäuser waren, die sehr leckeres Essen und klasse Biere servierten. Unbedingt zu nennen wären jedoch der Bräuwirt in Weiden, das Hacker-Pschorr Wirtshaus in Regensburg und das Hotel-Gasthof Höttl in Deggendorf.
  • Einen technischen Defekt, in dem Fall einen "Patschen" am Hinterrad, hatte ich durch einen aufgrund Nässe eingefahrenen Glassplitter am 6. Reisetag, kurz vor Schering, so dass ich unterwegs noch den Schlauch des Hinterrades flicken durfte. Ansonsten war nur die Kette 2-3 Mal nachzuölen.
  • Aufgrund mehrerer Umleitungen am Donauradweg wurde man mehrere Kilometer über sehr grobe Schotterstrecken geleitet, auf welchen ich über meine 42 mm Bereifung sehr froh war (mehr wäre auch o.k. gewesen, weniger eher nicht)
  • Auf dem (nicht geteerten) Innradweg (von Passau nach Schärding) hatte es zuvor geregnet, so dass mein Rad und meine Packtaschen richtig "eingesaut" wurden
  • Ich wäre gerne die ganze Strecke von Berlin nach Wien mit dem Rad gefahren, was aber aus zeitlichen (und aus finanziellen) Gründen nicht möglich war
  • Insgesamt war es jedoch ein sehr schöner Urlaub (auch der anschließende, dreieinhalbtägige Aufenthalt in Wien), trotz der Einschränkungen durch meine lädierten Knie :)
Im Münchner Hof in Regensburg habe ich 2005 mit meiner damaligen Partnerin übernachtet, als wir den Donauradweg fuhren....gute Adresse
👍
 
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