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Unterwegs mit dem Klassikerersatz

Ich hatte endlich mal wieder Zeit richtig und habe mein BMC bewegt. Carbonrahmen, elektrische Schaltungen und Carbonlaufräder mit 25mm Reifen sind Teufelszeug.
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Hallo zusammen,

den Faden hier kannte ich bisher noch gar nicht - danke an Hilde für den Hinweis!

War heute auf Testfahrt für "Rund um Köln" am Sonntag.

Ein Wilier Izoard, gehörte mal Sebastian Lang während seiner Zeit bei Gerolsteiner.

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Tolles Rad. Momentan genau mein Geschmack. Mag zwar immer noch die alten Stahlrenner, aber in letzter Zeit auch immer mehr Alu und Carbon aus den 90ern und 2000ern. Das sind die Klassiker von Morgen.
 
Heute nochmal eine Inselrunde gefahren zur Salatinsel. War schon grenzwertig, wenn auch am Morgen.
Aber die Massen an E-Bikern, welche ihr Material noch nicht so im Griff haben, und Urlaubern über das lange Wochenende machen dann Lust, einfach die stark frequentierten Wege zu verlassen, was ich dann auf dem Rückweg auch gemacht habe.
😀
62Km 400Hm
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p.s.: Dürfte jetzt auch mal bisschen wärmer werden
 
Hatte es ja mal kurz angeteasert im "was mir gefällt"-Faden.
Bin die letzten 3 Tage mit dem Titan-Youngtimer von Bozen nach München gefahren.
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Warum so rum und nicht die übliche Überquerung von Norden nach Süden? Hatte 2 1/2 arbeits- und kinderfreie Tage, die schon länger für eine größere Radtour geplant waren und je näher sie kamen desto mehr sah es so aus als würden sie sprichwörtlich ins Wasser fallen, die Temperaturen sahen auch immer echt mau für Mitte Mai aus. Wollte eigentlich unbedingt mal einen der größeren Pässe in Angriff nehmen, Jaufenpass oder Timmelsjoch, aber das sah/sieht bei den Temperaturen knapp über 0 nicht nach Spaß aus.
Also lange abgewartet, dann am Sonntag entschieden dass es nördlich des brenners zumindest ab Donnerstag halbwegs trocken und nicht allzu kalt sein wird, in Südtirol aber schon Mittwoch gut, also Zug gebucht und Mittwoch mittag in 4 Stunden entspannt nach Bozen. Außerdem fand ich die Aussicht, nicht einen Zug für den Rückweg erreichen zu müssen etwas entspannter.
Ankunft kurz vor 4
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Gepäck hab ich hauptsächlich in die arschrakete, die ich vorher nur kurz getestet habe und von der ich schwer begeistert bin. Merkt man entgegen meiner Erwartung echt kaum, selbst im Wiegetritt nur minimales wackeln. Lenkertasche mit kleinzeug und dann noch ein kleiner Rucksack für die regensachen, die ich letztlich nicht gebraucht habe aber man weiß ja nie...
Im Zug hab ich ein hotel etwas nördlich von Brixen gebucht und mich bei sehr angenehmen 18° aber dauerndem Gegenwind, der mich bis Freitag begleiten wird, auf die ersten 45km gemacht
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Den radweg durchs Eisacktal kennen ja einige, eigentlich echt super, aber gleichzeitig häufig irgendwie unrhythmisch zu fahren, viele 45grad kurven, ständiges auf und ab, aber alles ist besser als auf der viel befahrenen Bundesstraße zu fahren. Die alten Bahntunnels sind echt cool
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Von Brixen ging es nochmal steil den Berg hoch zum hotel, seht idyllisch in Apfelplantagen gelegen und mit tollem Panorama
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Teil 2 folgt...
 
Am Donnerstag dann aufwachen bei blauem Himmel, perfekt.
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Erstmal bergab, dann zum Eisackradweg und stets leicht bergan, mit den bereits bekannten etwas nervigen unrhythmischen Kurven und kurzen Anstiegen, aber die Aussicht ist stets super.
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Kurze Pause in Sterzing und etwas Stärkung vor dem "Anstieg" zum Brenner
20230518_100440.jpgAb da wird der Weg mMn nach angenehmer, weil es einfach immer bergauf geht, aber nie wirklich steil und als dann ab Gossensaß der neueste Teil ganz abseits der Straße beginnt wird es fast schon angenehm, nur der stetige Gegenwind stört etwas.
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Der Brenner ist dann erreicht, der Ort oben ist schrecklich, überall Autos, Motorräder, Lärm, Gestank und Kommerz, einen ruhigen Fleck um die Windjacke anzuziehen und einen kurzen Snack zu essen hab ich aber gefunden
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Die Abfahrt nach Innsbruck ist anfangs echt super, dann schickt mich das Navi auf den Höhenradweg, der immer wieder Steigungen hat, war ich irgendwie nicht drauf vorbereitet und hat mich etwas genervt. Auf der Bundesstraße etwas später war es aber auch nervig wegen des Verkehrs, Himmelfahrt war vielleicht auch nicht die ideale Wahl wenn man das in Ruhe genießen will?
Ab Igls geht's dann sehr schnell runter nach Innsbruck, Einkehr da beim Asiaten mit Buffet, ideal weil schnell, gute fleischfreie auswahl, nicht zu schwer und auch an Feiertagen offen. Fast alle Gasthäuser unterwegs hatten zumindest am Mittag noch zu.
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Dann ging es innaufwärts nach Telfs, schnell und unspektakulär immer parallel zur Autobahn.
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Und ab Telfs dann nochmal richtig eklig den Berg hoch nach Seefeld

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Den kürzeren aber auch recht fiesen Anstieg ab Zirl hab ich bewusst nicht gewählt, weil der wohl selbst an normalen Tagen wegen des Verkehrs keinen Spaß macht.
Der Berg hat mich echt ans Limit gebracht, musste 3x Pause machen. 39-29, Gepäck und seit Jahren keinen echten Berg mehr gefahren zu haben macht es auch nicht einfacher. Oben angekommen ballern dann aber die Endorphine und es geht schnell bei nur noch 6°C durch Seefeld zur Unterkunft kurz vor Scharnitz. Da gab es Käsespätzle, Kaiserschmarrn und Ruhe für die müden Beine.
Teil 3 kommt gleich nach...
 
Freitag dann direkt nach dem Frühstück zusammen packen und auf nach Hause. Die Beine fühlen sich überraschend gut an und die letzte Etappe verspricht wenige Höhenmeter und stetiges bergab.
Abfahrt
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Nach Scharnitz ist die Grenze schon erreicht, zurück im Reich von Maggus
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Flott geht es mit einem 30er Schnitt über Mittenwald und Krün nach Wallgau, wo die Mautstraße nach Vorderrad beginnt, die ich als Highlight fest eingeplant hatte. Die wilde Isar ist hier immer wieder beeindruckend.
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Dann noch der Sylvenstein-Stausee
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Und dann über Lenggries und Tölz nach Dietramszell, da nochmal einkehren
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Und dann ab nach Hause ballern, um pünktlich zum Mittagessen da zu sein.

Insgesamt waren es etwas mehr als 300km und 3000hm in knapp 48 Stunden, ein angenehmes Pensum. Das Rad hat sich super geschlagen, nur eine Kettenblattschraube ging verloren, hab ich unterwegs nicht gemerkt... Gepäck könnte ich nochmal deutlich reduzieren und dann den Rucksack weglassen (zB das zweite paar Schuhe fürs Hotel weglassen, wenn man eh mit gehbaren Schuhen mit SPD unterwegs ist, außerdem nur eine lange Radhose die dafür wasserdicht ist statt einer langen Hose und einer extra Regenhose), aber das war für das erste Mal "Bikepacking" bei nicht ganz so idealen Wetterbedingungen schon ok.
Außerdem sollte ich vielleicht über eine Kompaktkurbel für Berge nachdenken...

Danke fürs Lesen!
 

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Freitag dann direkt nach dem Frühstück zusammen packen und auf nach Hause. Die Beine fühlen sich überraschend gut an und die letzte Etappe verspricht wenige Höhenmeter und stetiges bergab.
Abfahrt
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Nach Scharnitz ist die Grenze schon erreicht, zurück im Reich von Maggus
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Flott geht es mit einem 30er Schnitt über Mittenwald und Krün nach Wallgau, wo die Mautstraße nach Vorderrad beginnt, die ich als Highlight fest eingeplant hatte. Die wilde Isar ist hier immer wieder beeindruckend.
Anhang anzeigen 1262585Anhang anzeigen 1262591Anhang anzeigen 1262587

Dann noch der Sylvenstein-Stausee
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Und dann über Lenggries und Tölz nach Dietramszell, da nochmal einkehren
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Und dann ab nach Hause ballern, um pünktlich zum Mittagessen da zu sein.

Insgesamt waren es etwas mehr als 300km und 3000hm in knapp 48 Stunden, ein angenehmes Pensum. Das Rad hat sich super geschlagen, nur eine Kettenblattschraube ging verloren, hab ich unterwegs nicht gemerkt... Gepäck könnte ich nochmal deutlich reduzieren und dann den Rucksack weglassen (zB das zweite paar Schuhe fürs Hotel weglassen, wenn man eh mit gehbaren Schuhen mit SPD unterwegs ist, außerdem nur eine lange Radhose die dafür wasserdicht ist statt einer langen Hose und einer extra Regenhose), aber das war für das erste Mal "Bikepacking" bei nicht ganz so idealen Wetterbedingungen schon ok.
Außerdem sollte ich vielleicht über eine Kompaktkurbel für Berge nachdenken...

Danke fürs Lesen!
Schöner Bericht und schöne Fotos! Macht Freude, wenn man ein paar Sturzblessuren auskurieren muss.
 
Oben gab es einen schönen Blick bis in die Alpen (über dem Lenker sieht man noch den Scheeberg am Horizont)
Dann springe ich hier mal über den Horizont zum 1. Mai in den Alpen:

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Über das erste überfahrene und dann doch drin steckengebliebene Schneefeldchen habe ich mich noch gefreut... Auf dem anschließenden Serpentinenabschnitt lag dann schon in jeder Kurve undurchfahrbarer Schnee, ab ca. 1400 m Höhe sah das dann so aus:
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Kein Ende in Sicht, bis zum Gipfel:
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Gipfelbild ohne Rad, das habe ich unten am Weg gelassen, links hinter den Bäumchen.

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Radwandern in kurzen Hosen... :)
 
Dann springe ich hier mal über den Horizont zum 1. Mai in den Alpen:

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Über das erste überfahrene und dann doch drin steckengebliebene Schneefeldchen habe ich mich noch gefreut... Auf dem anschließenden Serpentinenabschnitt lag dann schon in jeder Kurve undurchfahrbarer Schnee, ab ca. 1400 m Höhe sah das dann so aus:
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Kein Ende in Sicht, bis zum Gipfel:
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Gipfelbild ohne Rad, das habe ich unten am Weg gelassen, links hinter den Bäumchen.

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Radwandern in kurzen Hosen... :)
Klasse...
da hat der alte Sigma BC 500 vom Rad meiner Frau doch noch ein zweites Leben bekommen.
 
Heute wollte ich eigentlich eine kleine Runde fahren, da es am Nachmittag regnen sollte. So bin ich planlos losgefahren und war Richtung Aigle unterwegs. Da entdeckte ich das Verkehrsschild „Col de La Croix“. So dache ich mir, fährst du doch mal bis ca. 1250hm und biegst dann wieder Richtung Aigle ab. Das Wetter zeigte ja, dass ich so nicht nass werden würde. So war ich ziemlich alleine unterwegs und es gab kaum Verkehr. Und auf 1250Hm überlegte mir, dass es gerade so gut läuft und mir der Regen egal ist, da ich ja alles dabei habe um regenfest zu sein. Ich hatte die letzen 10 Km den Pass für mich alleine. So bin ich bis zu Passhöhe gefahren und oben fing es an zu regnen. Ich habe alles angezogen was ich dabei hatte und konnte genussvoll den Berg wieder runter rauschen.
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Heute war bei mir die schönste Fahrt seit langem. Einfach weil ich nach langer Pause heute wieder auf dem Rad sitzen durfte. Das große C und seine Nachwirkungen hatten mich 7 Monate daran gehindert. Es waren zwar nur 30 km und an Höhenmetern nur der "Anstieg" zu mir nach Hause aber es war herrlich wieder Draußen und auf dem Rad zu sein. Was fiel mir heute auf: die Zahl der E-Biker hat noch weiter zugenommen.

Und hier die Bilder, der Rhein bei Eltville lässt grüßen!

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Heute das erste Mal in diesem Jahr wieder auf der Bahn, nachdem die letzten beiden Freitage verregnet waren. 30km sind im Sack. Die neuen LR rollen sehr gut, in 52 min war ich fertig, trotzdem wir keine große Gruppe waren, in der es ja immer gut rollt.
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Heute war bei mir die schönste Fahrt seit langem. Einfach weil ich nach langer Pause heute wieder auf dem Rad sitzen durfte. Das große C und seine Nachwirkungen hatten mich 7 Monate daran gehindert. Es waren zwar nur 30 km und an Höhenmetern nur der "Anstieg" zu mir nach Hause aber es war herrlich wieder Draußen und auf dem Rad zu sein. Was fiel mir heute auf: die Zahl der E-Biker hat noch weiter zugenommen.

Und hier die Bilder, der Rhein bei Eltville lässt grüßen!

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Bist Du auch bei der Eroica Germania dabei? Ist ja auch in Eltville.

Gefällt mir immer gut da😀
 
Bist Du auch bei der Eroica Germania dabei? Ist ja auch in Eltville.

Gefällt mir immer gut da😀
Also die Location im Weingut Knyphausen ist wirklich schön. Aber mit den meisten meiner Räder darf ich da nicht teilnehmen, die haben fast alle Aero-Griffe oder Klickies. Das müsste ich nur für die Teilnahme zurückrüsten. Lieber komme ich Abends nach meiner eigenen Tour noch vorbei.

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Der Niederrhein wie er nunmal ist...Baggerlöcher von Kieswerken und die Müllverbrennungsanlage Asdonkshof...aber ansonsten eigentlich schön :D
Der Ausblick ist in dem Fall von der Halde Pattberg in Richtung Nordwesten.

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Kumpels getroffen und für Nachwuchs an kleinen Eidechsen wird offenbar auch gesorgt...die beiden wohnen glaube ich in der Bank wo ich gesessen habe :)

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Und dann auf dem Rückweg nochmal der Ausblick von der Halde Norddeutschland, auch höchster Punkt der Tour mit sagenhaften 103m 😅

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Zuletzt bearbeitet:
Seit über einem Monat gibt der kleine Mann im Ohr keine Ruhe.
Da wollte ich ihm heute mal ein Schnippchen schlagen und ihm davonfahren.
Von meinem Heimatort südlich von Hamburg nach Timmendorfer Strand an die Ostsee und zurück. Knappe 230km bei 9h Fahrzeit ist auch ok:
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Wetter war perfekt. Bewölkt und nicht zu warm. Armlinge hatte ich dabei und auch gebraucht, Hinweg mit Gegenwind. Der Wind blieb und drehte glücklicherweise zum Abend nicht und so war die Rückfahrt etwas leichter:
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Am Zielort gab's dann eine kleine Belohnung:
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Der Rückweg ging dann ein Stückchen durch Nordwest-Mecklenburg und irgendwie kam mir bei Dassow eine Stelle bekannt vor:
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Stimmt, da war ich im Juli 2021 schon mal und sorgenfrei:
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Fazit:
  • Schön war's
  • Der kleine Mann im Ohr fährt leider mit. Hoffentlich hat er's bald über, es nervt
  • 9kg Optimierung am Systemgewicht Rad/Fahrer machen sich sowohl bei Anstiegen als auch in der Ausdauer positiv bemerkbar
  • Morgen ist Sonntag und ich kann ausschlafen
 
Seit über einem Monat gibt der kleine Mann im Ohr keine Ruhe.
Da wollte ich ihm heute mal ein Schnippchen schlagen und ihm davonfahren.
Von meinem Heimatort südlich von Hamburg nach Timmendorfer Strand an die Ostsee und zurück. Knappe 230km bei 9h Fahrzeit ist auch ok:
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Wetter war perfekt. Bewölkt und nicht zu warm. Armlinge hatte ich dabei und auch gebraucht, Hinweg mit Gegenwind. Der Wind blieb und drehte glücklicherweise zum Abend nicht und so war die Rückfahrt etwas leichter:
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Am Zielort gab's dann eine kleine Belohnung:
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Der Rückweg ging dann ein Stückchen durch Nordwest-Mecklenburg und irgendwie kam mir bei Dassow eine Stelle bekannt vor:
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Stimmt, da war ich im Juli 2021 schon mal und sorgenfrei:
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Fazit:
  • Schön war's
  • Der kleine Mann im Ohr fährt leider mit. Hoffentlich hat er's bald über, es nervt
  • 9kg Optimierung am Systemgewicht Rad/Fahrer machen sich sowohl bei Anstiegen als auch in der Ausdauer positiv bemerkbar
  • Morgen ist Sonntag und ich kann ausschlafen
Dein Rad passt ja toll zum jungen Korn. NWM ist ne toll Gegend, bin etwas neidisch. Wobei ich nicht weiß, ob ich 230km geschafft hätte.
 
Heute war die erste 150er RTF fällig. Sonnig und nicht zu warm wars hier aus, der Wind aus Nordost war recht kräftig. So viel der Tacho in der ersten Stunde kaum mal unter 40, oft stand auch über 50 drauf. Die Jungs von heute sind voll krass. Ich musste in den Hügeln und auf dem Rückweg hart arbeiten, um den Schnitt wieder auf 32 zu senken. Dazu habe ich mich natürlich von den allerschnellsten abhängen lassen. Zum Ende hin hab ich den totalen Anfängerfehler gemacht und einfach vergessen, zu essen. Dadurch gingen die Beine komplett auf und auf dem Weg nach Hause schlich ich nur so vor mich hin. Aber 160km sind im Sack. Bei einer Verpflegung mussten die anderen Jungs etwas auf mich warten, weil jeder der Verpfleger mein Rad einmal anheben wollte. Mir wurde zumindest das Lob zuteil, dass mein Rad das schönste des Tages gewesen sei. Und das, obwohl in meiner Gruppe auch ein schönes, dunkelblaues Sarto mit 12s Record dabei war.
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Heute war die erste 150er RTF fällig. Sonnig und nicht zu warm wars hier aus, der Wind aus Nordost war recht kräftig. So viel der Tacho in der ersten Stunde kaum mal unter 40, oft stand auch über 50 drauf. Die Jungs von heute sind voll krass. Ich musste in den Hügeln und auf dem Rückweg hart arbeiten, um den Schnitt wieder auf 32 zu senken. Dazu habe ich mich natürlich von den allerschnellsten abhängen lassen. Zum Ende hin hab ich den totalen Anfängerfehler gemacht und einfach vergessen, zu essen. Dadurch gingen die Beine komplett auf und auf dem Weg nach Hause schlich ich nur so vor mich hin. Aber 160km sind im Sack. Bei einer Verpflegung mussten die anderen Jungs etwas auf mich warten, weil jeder der Verpfleger mein Rad einmal anheben wollte. Mir wurde zumindest das Lob zuteil, dass mein Rad das schönste des Tages gewesen sei. Und das, obwohl in meiner Gruppe auch ein schönes, dunkelblaues Sarto mit 12s Record dabei war.Anhang anzeigen 1263314
Das Bianchi ist auch echt schön und fällt auf. Und du kannst es wenigstens artgerecht bewegen.
 
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