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Die Franzosen haben für (zu teures) Brot schon mal eine Revolution gestartet.[...]
Wie kann es eigentlich sein, dass ein Bäcker in Frankreich für ein leckeres Schokocroissant 1 € weniger verlangen muss als ein Bäcker in D für eines, das auch noch kacke schmeckt?
[...]
Ich glaube nicht, dass der französische Bäcker drauflegt, um die Revolution zu verhindern. Und ich glaube auch nicht, dass der deutsche Bäcker auf Butter verzichtet, weil er nicht weiß, dass es mit besser schmeckt.Die Franzosen haben für (zu teures) Brot schon mal eine Revolution gestartet.
Außerdem weiß hier ja kaum jemand, wie ein echtes/französisches (Schoko)Croissant schmeckt.
Französische Alpen Teil 3
Wir schlafen aus, frühstücken, packen unser Zelt zusammen, dann geht es wieder auf die Piste. Wir haben uns das ganz entspannt und gemütlich vorgestellt, es geht ja schließlich nur bergab; doch wir haben unsere Rechnung ohne die Horden an Motoristi gemacht, die das gleiche Ziel haben. Briancon ist ein Magnet, es gibt ja nicht viele Städte in der Region und die Festungsanlage ist Unesco Weltkulturerbe.
Am nächsten Morgen steht ein weiterer Pass der Hors Categorie an und endlich schaffen wir es, vor Sonnenaufgang zu starten. Zu meinem Leid haben wir die Wegplanung vom Campingplatz zur Passstraße Komoot überlassen. Hätte man einen Blick auf die Karte geworfen, dann hätte man gesehen, dass Komoot eine fast gerade Linie geplant hat, die eigentliche Route aber in schönen Bögen verläuft. Damit haben wir unwissentlich den steilsten Anstieg des Tages direkt auf den Beginn der Etappe verlegt, kann man machen, muss man aber nicht.
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Anderes Departement, andere Beschilderung, gleiche Information
Danach verläuft die Fahrt äußerst angenehm, wir sind dank der frühen Stunde alleine unterwegs und erklimmen Meter um Meter.
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Irgendwann holt uns die Sonne ein, und mit ihr tauchen Schwärme von Fliegen auf. Da heißt es reingetreten, denn ab einer bestimmten Höhe scheint es den Plagegeistern keinen Spaß mehr zu machen und wir haben wieder unsere Ruhe.
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Kurz unterhalb der Passhöhe machen wir einen Kuchenstopp im Refugee Napoleon, ...
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... dann geht es hoch zur Passhöhe ...
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... und auf der anderen Seite runter nach Guillestre, wo wir gegen Mittag eintreffen und den restlichen Tag verdödeln. Guillestre ist ein Ort nach unserem Geschmack: wenig Schminke, wenig andere Touristen, viel Ruhe!
Der nächste Pass hat, zumindest von Norden kommend, keine Bilder verdient. An der Passstraße liegen mehrere Dörfer, die, je höher man kommt, immer hässlicher werden und im namensgebendem Ort ihre Krönung finden. Kurz vor der Passhöhe gibt es wieder ein Refugee, also Cappuccino und Kuchen für uns, eindeutig das Highlight des Tages.
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Nach einer tollen Abfahrt folgte ein entspannter Resttag in unserem Zielort Jausiers. Am Tag danach stand, was ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste, mein Lieblingspass auf dem Programm, aber davon erzähle ich euch ein anderes Mal ...
Ich glaube, in Benninghausen bin ich mal mit einer Klasse ausgesetzt worden zum Kanufahren. War eine sehr schöne Tour, bei deutlich weniger Wasserstand und wärmeren Temperaturen.Am Samstag ein gebrauchtes MTB für meinen Sohn begutachtet, gekauft und auf dem Rad fahrend nach Hause überführt.
Dafür mit dem Zug von Soest nach Lippstadt und mit dem Bus weiter nach Liesborn. Dort fing es wieder an zu regnen, was auch vorhergesagt wurde. Bis dahin war es am Tag trocken. Aber leider hatte der Verkäufer erst ab 14 Uhr Zeit.
Der Verkäufer hat auch ein altes "Colnago Sport" Rennrad mit Campa/Gipiemme, welches er eventuell verkaufen will.
Auf den Regen bei der Heimfahrt hatte ich mich schon eingestellt und daher kaum etwas (schönes) von der Fahrt erwartet. Zudem war die Sattelstütze auch noch gekürzt worden, so dass bei maximalem Auszug der Sattel auch noch ca. 6 cm zu niedrig war. Dementsprechend fuhr ich fast mit den Fersen auf den Pedalen und teils auch im Stehen.
Dennoch hatte die Fahrt schon Ihren Reiz; ich hatte schmale Sträßchen und teils auch abseitige Radwege gewählt. Es war bei dem Wetter kaum etwas los.
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Kurz vor der Lippe Überschwemmung:
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Die Lippe: nördlich der Lippe (wie in Liesborn) bin ich sehr selten
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kurz danach war der Radweg auch überschwemmt; ich musste durch 10 - 15 cm tiefes Wasser (die Winter MTB-Schuhe kamen leicht ins Wasser; blieben aber dicht)
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Blick zurück nach der Wasserpassage:
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Strecke von 24 km: der nördliche Teil gehört vielleicht zum Revier von @Koga1001?
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Jawoll, das ist eine Gegend die ich schon mal auch mit @I_Malnat unsicher mache. Wusste gar nicht, das die lippe so voll istAm Samstag ein gebrauchtes MTB für meinen Sohn begutachtet, gekauft und auf dem Rad fahrend nach Hause überführt.
Dafür mit dem Zug von Soest nach Lippstadt und mit dem Bus weiter nach Liesborn. Dort fing es wieder an zu regnen, was auch vorhergesagt wurde. Bis dahin war es am Tag trocken. Aber leider hatte der Verkäufer erst ab 14 Uhr Zeit.
Der Verkäufer hat auch ein altes "Colnago Sport" Rennrad mit Campa/Gipiemme, welches er eventuell verkaufen will.
Auf den Regen bei der Heimfahrt hatte ich mich schon eingestellt und daher kaum etwas (schönes) von der Fahrt erwartet. Zudem war die Sattelstütze auch noch gekürzt worden, so dass bei maximalem Auszug der Sattel auch noch ca. 6 cm zu niedrig war. Dementsprechend fuhr ich fast mit den Fersen auf den Pedalen und teils auch im Stehen.
Dennoch hatte die Fahrt schon Ihren Reiz; ich hatte schmale Sträßchen und teils auch abseitige Radwege gewählt. Es war bei dem Wetter kaum etwas los.
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Kurz vor der Lippe Überschwemmung:
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Die Lippe: nördlich der Lippe (wie in Liesborn) bin ich sehr selten
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kurz danach war der Radweg auch überschwemmt; ich musste durch 10 - 15 cm tiefes Wasser (die Winter MTB-Schuhe kamen leicht ins Wasser; blieben aber dicht)
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Blick zurück nach der Wasserpassage:
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Strecke von 24 km: der nördliche Teil gehört vielleicht zum Revier von @Koga1001?
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Jemand Tipps, abseits von SPD-Winterschuhen? Die wären mein Plan C. Obenrum brauchte ich auch schon langes Baselayer, langärmiges Trikot und Winterjacke.