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Unterwegs mit dem Klassikerersatz

Aus der Suppe auf die Kuppe...
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Blick zurück in den Nebel.. ab 600m Höhe dann strahlender Sonnenschein
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Oben auf dem Bersch schien das gesamte Rhein-Main-Gebiet versammelt
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Schnell wieder runter in die Kälte
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Heute mal ein Bisschen über die verwaisten Waldautobahnen in den Isarauen gefahren.
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Dann kam ich an einer Brücke vorbei, die nach den Hochwasser von September gerade wieder instand gesetzt worden ist.
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Damals sah es dort so aus:
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Diese Brücke wird bei jeden Hochwasser überspült. Beim Jahrhundert-Hochwasser Anfang Juni wurde sie komplett zerstört und ist praktisch neu... Immerhin steht dort seitdem dieses Schild:
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Weiter gings über diverse Bächlein und durch den Auwald.
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Bei 3-4° erstarrte mir auf Dauer das Grinsen im Gesicht, da muss ich mich erst wieder dran gewöhnen. Passend dazu fallen heute Abend hier die ersten Schneeflöckchen...
 
31.10.2025

Donnerstag Ende Oktober hatte ich zwischen zwei beruflichen Terminen ein bisschen Zeit für eine kleine Wanderung im Bergischen Land. Es war trocken, bewölkt, teilweise sonnig und nicht zu kalt für die Jahreszeit. Ausgangspunkt war der Wanderparkplatz Durchsholz in Lennep. Entlang der Vorsperre wanderte ich zunächst zum Wupperdamm. Am Damm vorbei und dann links bergauf zur Waldkirche. Über einen schmalen Pfad ging es dann weiter bergauf bis ich den Höhenweg oberhalb der Wupper erreichte. Dem folgte ich wupperabwärts bis Wilhelmstal.

Hier stieg ich hinab, vorbei an alten Arbeiterhäusern und der alten Fabrik zur Wupper. Nun folgte ich der Wupper Richtung Dahlhausen. Ich unterquerte die alte Eisenbahnbrücke, doch kurze Zeit später wurde mir klar das die Zeit davon lief und ich Dahlhausen zwar noch erreichen konnte, aber dann im Dunkel zurück gehen würde. Leider hatte ich meine Stirnlampe nicht dabei. Also beschloss ich den Rückweg anzutreten und zwar auf dem kürzesten Weg. Und der war über die stillgelegte Bahntrasse, auf der vor einiger Zeit noch eine Museumsbahn fuhr.

Ich folgte einem schmalen Pfad auf den Bahndamm. Die Schienen waren verrostet und teilweise schon überwuchert. So wanderte ich unbehelligt auf den Schienen zweimal über die Wupperschleife bis nach Krebsöge. Hier verließ ich die Trasse und ging über eine kleine Landstraße wieder Richtung Staudamm. Da ich mich unterhalb des Staudamms befand folgte ich einem steilen Schotterweg, der witzigerweise als Radroute ausgeschildert war, bis auf die Deichkrone. Jetzt waren es nur noch wenige hundert Meter bis zum Parkplatz. Nach 5,2 km endete meine kleine Wanderung am Auto. Am nächsten Tag plagte mich doch tatsächlich ein Muskelkater. Beim Wandern werden halt teilweise andere Muskeln angesprochen als beim Rad fahren.

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Wir haben auch so ein Ding - macht voll Laune und möchte ich nicht mehr missen.
Ja, für einen Mehrpersonenhaushalt mit eventuell auch mehreren Nutzern bestimmt eine gute Alternative zum Zweitwagen. Ist bei uns ein Leihangebot der Gemeindewerke, anschaffen würde ich mir soetwas nicht. Als Einpersonenenhaushalt wäre dies zuwenig im Einsatz
Ich finde so Lastenräder zum Einkaufen richtig cool. Da geht ganz schön was rein.
Platz ist reichlich vorhanden. Gewichtsmäßig sollten 4 Wasserkisten möglich sein
 
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