Najja ganz so bedauernswert sind die privaten Waldbesitzer auch nicht alle.
Ich wohne seit Ü40 Jahren gegenüber einem "Naturschutz-Forstgebiet" das sich in "Adelsbesitz" befindet.
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Der Baron X wollte das schon immer in Baugrund umwandeln was ihm der "Freistaat" nicht genehmigte.
Vor dem Sturm Wiebken war das ein schöner, fichtendominierter, Forst den ich schon als kleiner Junge durchstreift bin. Das fiel dann, in einem Tag, zur undurchdtinglichen Kraterlandschaft zusammen. So blieb es erstmal Jahrelang, vermutlich in der Hoffnung dass das Gebiet nun aus der Naturschutzverordnung entlassen würde. Als die Subventionen flossen wurden, mit schwerstem Gerät, 20cm grosse Fichtensetzlinge im Spalier gepflanzt, die sich schon im ersten Sommer natürlich um die Hälfte ausdünnten. Als der Restbestand auf etwa 1m herangewachsen war, wurde durch "Brandstiftung" eine Schneise gefressen die dann sich selbst, und den wilden Müllentsorgern für ihre Wohnzimmergarnituren, überlassen wurde. Da schossen in kurzer Zeit Birken und Espen in die Höhe die bei einem weiteren Sturm vor ein paar Jahren krachend zusammenfielen und eine erneute Mondlandschaft schufen. Aber Schwammerl gibts da
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