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Unterwegs mit dem Klassikerersatz

Bin Heute erste Runden mit meinem neu aufgebauten Cycles Jo Geurts gefahren. Ich liebe dieses Rad jetzt schon.

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Die Reise zum Mittelpunkt Rheinhessens

Durch die Parkallee ...

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... und die grünen Tunnel ...

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... hinein in weite Landschaften ...

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fuhr ich zum achttausendsten Jahreskilometer.

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Auf den Wellen des Reliefs ...

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... ritt ich unerkannt unter den dreiblättrigen Riesen hindurch ...

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... bis zum Mittelpunkt Rheinhessens.

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Viele Landschaftsbilder machte ich ...

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... und das Bild zum Sonntag ...

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... bis die Sonne unterging.

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Heute auf dem Rückweg der kleinen Ausfahrt über MH, Ratingen, Essen und Essen Kettwig bin ich wieder an der Ruhr durchgefahren.

Die Moornixe, das erste Ausflugsboot auf dem Baldeneysee von anno '33 ist wieder an der Ruhr angekommen.

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1933 BALDENEY für Verkehrsgesellschaft Baldeneysee GmbH in Essen
1979 NIXE für Rudolf Botsch in Cochem
1981 MOORNIXE für Heinrich Frerichs in Wiesmoor
1990 MOORNIXE für Otto Heyen in Wiesmoor
199? MOORNIXE für J. Heyen in Wiesmoor
1995 MOORNIXE für Fremdenverkehrs-GmbH Luftkurort Wiesmoor / Verkehrsverein Wiesmoor
1998 MOORNIXE für Johann Losse, Wiesmoor (als Pächter 1998-2015)
(2015) MOORNIXE für Hans-Dieter, Volkmar und Marlene Heyen in Wiesmoor (Erbengemeinschaft)

Die Daten sind von hier...

Eine Bootsschule in Essen hat das Boot gekauft und hierhin überführt.
Die Zulassung als Fahrgastschiff wird schwierig.

Die Bauwagensiedlung am Campingplatz nebenan (von unserem) wächst jedes Jahr. "Wunderschön" im WDR hat letztens berichtet.

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Hinterher...
ich habe immer noch keinen Flaschenhalter montiert.

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Heute hab ich meine erste Straßenrunde mit einem 30er Schnitt geschafft. Ok, nicht allein. Hab mich mit zwei schnellen Kumpels verabredet. Und ich gebs zu, die beiden haben mehr Führungen gefahren, als ich. Aber platt war ich nach 86 km trotzdem. Aber die Zeit für ein Foto mit Schaf hatte noch grad, kurz vor zu Hause.
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September opener.
Ich weiß nicht was mich geritten hat, aber nach dem gestrigen Ruhetag trieb es mich Düwe Dowe Hinne Naus. Zu gut deutsch, auf der anderen Mainseite innerorts den Berg hoch und nach hinten weiter. Oder fraktura: Den übelsten Aufstieg auf die Unterfränkisch Platte den man sich nach gut 2 km Anlauf vorstellen kann. Innerorts ca. 0,5 km mit 10% zum Eingewöhnen, 0,5 km Friede, und dann ein guter Kilometer 10-13%. Den Anblick erspare ich euch, keine Ahnung wann ich das letzte Mal meine Pumpe derart in Fahrt gebracht habe. Oben verwarf ich den Gedanken an einen kurzen Stop zum Puls einfangen, die Augen gerade aus und kontolliert atmen, das wird auh wieder gut ...
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Definitiv: Ja!
Etwas surreal die ganz langsam drehenden Windräder, denn es gab Wind ohne Ende, keine Ahnung wirklich woher genau. Ich glaube die Propeller konnten sich einfach nicht schnell genug nach dem wechselnden Wind ausrichten und verlegten sich etwas aufs Abwarten.
Irgendwann in den zahlreichen Wellen der Platte machte ich einen kurzen Stop um die Gamaschen zu sortieren, gefühlt am längesten dauerte es den autofreien Moment auf der Gasse abzuwarten. Dieser Abschnitt war Umgehungstrecke für die paralelle Plattenquerung, grob Würzburg-Marktheidenfeld. In dem Sektor sollte es sich heute zutragen ...
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Heute ein Kompliment an die Automobilisten, keine Harakiri-Manöver auf den schmalen Straßen, ab und an beschleuniget auch einer von ganz unten hinter mir heraus um mich mit Abstand zu überholen. Andersrum, auf den Abwärtspassagen der Wellen keine Schwanzvergleiche, man respektierte daß ich schnell war und wartete den Moment ab. Die Kuppe der letzten Welle liegt kurz vor der Ortschaft Roden. Anschließend direkt breit machen auf der Fahrbahn damit keiner mehr glaubt: jetzt! 53-12 der Gang der Wahl zur Ortsdurchquerung und anschließend frisch asphaltiert in Schlangenlinien und Durchmarsch ins Maintal. Dem ein Stück abwärts bis Homburg am Main gefolgt ... Jetzt wäre der richtige Moment für Photos von steilen Weinbergen in Maintalkurven ...
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Ich legte mein Auge lieber auf den kurvenkratzenden Main und lauschte dem superben GroßdieselSound der MS Käthe Krieger die ich kurz zuvor noch beim Ablegen am Zementwerk Lengfurt passiert hatte. Ich hörte sie schon eine Weile und wartete die Passage ab. Als Landratte denkt man gar nicht daran daß so ein Dampfer auch Stromabwärts erstmal beschleunigen muß. Das trommelt ! Kurz drauf nahm er den Hahn zurück für die engen Kurven nach Wertheim runter.
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Ich mußte dann leider feststellen, daß ich ein funktionierendes Feuerzeug mitführte aber keine Tabakwaren. Also ab zur Tanke, aber "Hinnerum". Kurze Durchfahrt durch den malerischen Weinort (Bilder bei Google) und dann rauf zur B8 mit 5-10% und einsetzendem Nieselregen.
Schließlich stand ich oben auf der Ecke. War der Niesel von der Bergwärtstemperatur rasch verdampft, brauchte es oben schnell die Windweste, zwar hörte der Regen auf, aber der Wind blies aus allen Löchern.
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Der Himmel läßt erahnen was ich beschreibe, was ein Durcheinander. Soll ich jetzt links die "Serenaden-Abfahrt" der B8 auf nasser Fahrbahn nehmen oder rechts und die gewonnene Höhe mit den Titan-gesicherten Hafteln einfach verbremsen und darauf setzen daß mich der Wind das kleine Seitental vor beschleunigt?
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Die Linie in Bildmitte mit den Bäumen ist die Kante der Platte, alles dahinter ist andere Mainseite, Spessart. Grob nach rechts geht heimwärts, an manchen Stellen schien auch noch die Sonne.
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Blick nach süd-osten, die sicher vertäute Celestina Negra erweckte nicht den Eindruck viel Lust auf Bremsen zu haben ...
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Nein, flüsterte sie, laß uns Segeln!
Die "Serenaden-Abfahrt" der B8 ins Maintal ist sprachbereinigt ein mild bis scharf würziger Serpentinen Abhang ins Maintal. Tempolimit 70, was für viele Automobilisten schon die Grenze des Möglichen darstellt, bei Regen 50 km/h. Bei sauberer trockener Fahrbahn kriegt mich da kein Auto, allenfalls am Ende im Auslauf mit Gewalt ;-) Heute habe ich sicher die 50 nicht touchiert, denn die Abfahrt entwickelte sich zur absoluten Segelpartie auf regennasser Fahrbahn. Der heftige und immer noch wechselnde Wind blies von rechts frei rein und wurde im Hang links der Straße aufs feinste verwirbelt. Erst im Auslauf konnte ich wieder Druck machen um ein zwischenzeitlich aufgelaufenes Auto nicht weiter zu nerven. Ab durch den Kreisel durch die nächste schnell zu nehmende Ortschaft und wieder drauf auf das letzte Stück linksmainische B8 zu den Tabakwaren. Nach einer schnellen Inhallation weiter nach Hause, es wollte nicht mehr heller werden. 71 km mit knapp 600 hm warens am Ende.
 
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Gestern ging es mit dem Moser in den bay. Wald um dem großen Arber mal einen Besuch abzustatten. 90km und 1400Hm standen auf dem Plan. Strecke: Miltach-Lam-Arber-Bodenmais-Bad Kötzting-Miltach.

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rechts im Bild der Hohe Bogen mit seinen Aufklärungstürmen (ehemaliger NATO Horchposten)
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kurze Verschnaufpause in Lohberg bevor es in den Anstieg geht.

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Hindenburgkanzel auf 1050m, die einen Blick zum Osser bietet.

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angekommen beim großen Arber. Auf den Gipfel geht es zu Fuß oder per Seilbahn.

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Großer Arbersee
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nachdem ich eine kleine Abfahrt zum Arberseehaus genießen konnte, ging es nochmals rund 200 hm wieder hinauf auf den Bretterschachten.

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mit dem aufziehenden Wetter Pech gehabt und kurz vor Bad Kötzting noch richtig nass geworden...

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großer Arber = X auf der Karte

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La Moser gefällt mir sehr! Saubere Runde. Die Gegend ist einfach top zum rennradln!
 
Bin heut Abend zum Horizont hochgefahren ...

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... bin nicht dem "grünen Fahrrad" ins Tal gefolgt.

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... und hab mich nicht zu Abfahrten verführen lassen.

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So bin ich lange mit herrlicher Aussicht nach allen Seiten dahingerollt ...

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... und hab das trübe, ruhige Wetter genossen.

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hat man am Ufer einen Blick auf die Villa Hügel, das Wohnhaus der Famile Krupp.

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Das Haus am See ist auch zu Corona-Zeiten beliebt.

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Da war ich letztes WE auch - aber ich bin ganz anders hin-bzw. weggefahren als du ;-)

Es ist einer meiner Lieblingsstrecken im Niederbergischen, knapp 52km auf gemischtem Terrain mit knapp 1000HM.
Letztere sind aber nicht ganz billig zu haben und so kostet es etwas Überwindung die Tour zu fahren, wenn die Form nicht auf der Höhe ist.
Insgesamt gibt es 5 nenneswerte "Bergprüfungen" ;-)

Los geht es auf dem sogenannten "Panoramaradweg Niederbergbahn":
https://www.neanderland.de/radfahren/radfahren/
Eigentlich ist das gar kein Radweg, Fussgnger, Skater, etc. gehören genauso hier hin. Trotz (oder gerade wegen?!) nur 3m Breite ist der mit dem Rad gut benutzbar, wenn - wie meist - alle sich etwas zurücknehmen.
Ich finde den nicht sonderlich spannend, nehme den aber gern als Zu- oder Heimbringer. So auch hier.

Bei Velbert geht's aber ab in's Tal:
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und irgendwann wird's dann auch etwas gravelig.
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Vorletzten Winter hatte ich das Gravelrad frisch und hier war überfrorener Matsch - ein Eiertanz.
Aber so ist's gemütlich ...

Kurzes Stück Strasse und hier wartet auch schon die erste Bergprüfung:
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130m Anstieg auf etwa 2km,., teils giftig.
Mit dem Crosser mit 34/28 min war das so an meiner Grenze. mit dem Gravel mit 40/42 bin ich langsam, aber gut gelaunt.

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Mittendrin 'ne typisch niederbergische Aussicht

Heute leider ohne Ziegen auf dem Dach.
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Nach ein bisschen Strasse geht's wieder rechts in den Wald und runter.
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Hier muss ich immer etwas genauer gucken, wo der Weg hergeht (links zwischen den Bäumen und Büschen durch). Aufpassen, unter'm Laub gibt's ein paar unschöne Wurzeln.

Der Geländeausflug schliesst so ab - diesmal bin ich runtergefahren.
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Wenn's zu matschig ist verlässt mich schonmal der Mut, was auch Mist ist, denn zu Fuss mit Rad hier runter ist auch doof.

Über den Parkplatz des Nizzabades und schon kündigt sich Bergprüfung Nummer 2 an:
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Durch den Wald erst ganz gemächlig, dann aber doch giftig. Am Ende des Waldes ist nicht das Ende der Steigung, aber den asphaltierten Höhenweg empfinde ich nun als Entspannung.
Nochmal 135m auf 3km.

Typisch niederbergische Aussicht:
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Dahinten geht's schon wieder runter und dann auch gleich wieder hoch. Einfach nur mal gerade is nich ;-)
Die ganze Zeit habe ich einen Rennradler vor mir, der mich überholt hat, als ich das Foto gemacht habe.

Die Rödelei lohnt sich - ich darf in's Felderbachtal abfahren. Der Renner fährt noch etwas weiter Strasse, ich biege wieder in den Wald ab.
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Das ist ein recht meditatives Stück, leichter Anstieg, Wald, kaum Menschen.
 
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Weiter geht es durch den Wald - aus gutem Grund in der anderen Richtung:
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Hier hat's viele Wanderer - aufgepasst bzw. Geschwindigkeit angepasst ;-)

Wenn's nach Saunaaufguss riecht und es sich wie am Strand fährt, dann sind wir in einem Nadelwald ;-)
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Fährt sich echt schräg, der Nadelteppich.

Zeit fürBergprüfung Nummer 3 - die härteste:
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180hm auf 4km, dramaturgisch eher fordernd., der Raffenberg rafft mich dahin.
Kurz vor Ende gibt es eine Bank und die Entscheidung "Bank oder Berggipfel" zu treffen. Heute gibt es keine Bank - uff.

Gut ist aber, dass ich an dieser Stelle (da gibt's auch 'ne Bank ;-) ) weiss, dass die erste Hälfte geschafft ist und es jetzt erstmal laaange entspannt daher geht:
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Schotterig und schmalwegig geht's hinab nach Nierenhof:
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Das macht richtig Laune und hier kann der Graveler viel mehr als der alte Crosser, den man hier immer etwas materialschonend fahren musste.
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Neu ist die Verbindung von Nierenhof nach Kupferdreh, an den Badeneysee. Das war ein nicht sehr schön zu fahrende Landstrasse und nun gibt es einen sehr entspannten und höhnemeterlosen Radweg:
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Bilder vom Baldeneysee bleibe ich schuldig - da hatte ich eine dunkle Wolke über mir. Da hat der @ad-mh schönere Bilder gezeigt.

Von Werden fahre ich links der Ruhr Richtung Kettwig. Das wäre jetzt einfach bis nach Kettwig und dort auf den Panoramaradweg (der, auf dem ich gestartet bin), aber auch langweilig.
Ich baue noch 2 kleine Bergprüfungen ein und biege kurz nach dem Ortsausgang an der Papiermühle/Fabriksberg links ab auf meinen Jugendberg - Bergprüfung #4.

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Da bin ich in meiner Jungend ständig hoch. Da wusste ich sofort, was mit meiner Form ist. Heute werde ich überholt und habe auch keine Chance nachzusetzen, denn nach dem Berg geht es nur kurz gerade und dann zieht es sich nochmal ganz schön. 200HM auf 3,2km.

Ich kann unser Haus fast sehen.
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Aber erst nochmal runter und die Tüschener Strasse (Bergprüfung #5) wieder hoch.
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Das ist nicht sonderlich steil, zieht sich aber gegen Ende der Tour (100HM auf 2.2km)
 
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Gegen Ende werde ich belohnt, weil es eine coole Abkürzung nachhause gibt ;-)Anhang anzeigen 833030

Gebraucht habe ich gemütliche 3 Stunden. Die steilen Passagen bin ich mit 40/42 bei 5 km/h im Sitzen hoch, TF geschätzt 40.
Bombtrack find ich Bombe. Das darfst du gerne mal mehr ins Rampenlicht setzen!
 
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