rabe-70
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Korrekt, dir Runde startet und endet in Kiel und der Wendepunkt war in Sehestedt. Die zweite Kanalquerung dann mit der Fähre Landwehr wieder ans südliche Ufer.
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Korrekt, dir Runde startet und endet in Kiel und der Wendepunkt war in Sehestedt. Die zweite Kanalquerung dann mit der Fähre Landwehr wieder ans südliche Ufer.
Meine Ortskenntnisse liegen zwischen Rendsburg u BrunsbüttelKorrekt, dir Runde startet und endet in Kiel und der Wendepunkt war in Sehestedt. Die zweite Kanalquerung dann mit der Fähre Landwehr wieder ans südliche Ufer.
Meine Ortskenntnisse liegen zwischen Rendsburg u Brunsbüttel
Schöner Bericht, danke. Dein vorletztes Bild, der Turm - mir hatte mal jemand erzählt, das Inselchen hieße "Hawaii" (wobei ich nicht weiß, ob sich das auch so schreibt). Aber das konnte ich nie irgendwie per Karte o.ä. bestätigt wissenGestern am Samstag kam ich nach fast vier Wochen Krankheit endlich mal wieder vor die Tür. Das Wetter war zwar etwas wechselhaft, aber es blieb Nachmittags überwiegend trocken. So kamen endlich mal wieder meine Trekkingschuhe zum Einsatz. Ich fuhr zum Hengsteysee und parkte am Motorradtreff Hohensyburg. Über die Brücke ging es dann zu Fuß ans nördliche Ufer des Sees. Der Hengsteysee wurde 1929 in der Ruhr aufgetaut und liegt zwischen Dortmund, Hagen und Herdecke. Mein Ziel war zunächst die Funckenburg und dann das Köpchenwerk. Die Funckenburg war, auch wenn sie so aussah, keine echte Burg, sondern eine Fabrikantenvilla. Der Schraubenfabrikant Funcke ließ sie im 19. Jahrhundert erbauen. Damals lag die Villa noch direkt an der Ruhr. Den See gab es noch nicht.
Nach einiger Zeit erreichte ich die Villa und ruhte mich kurz dahinter auf einer Bank aus. Zwischendurch ließ sich trotz aller Bewölkung auch mal die Sonne sehen. Konditionell hatte ich weniger Probleme als gedacht, dafür zickte der Rücken aufgrund des langen liegens rum. Hoffe das gibt sich bald wieder. Ich beschloss nicht zu übertreiben und umzukehren. Auf dem Rückweg kamen dann die ersten Regentropfen. Die Bewölkung war mittlerweile deutlich dunkler geworden. Doch ich kam ohne größeren Regenguss bis zum Auto. Erst auf dem Heimweg schüttete es dann immer mal wieder.
Der kleine Ausflug tat nicht nur körperlich gut, er war auch Balsam für die Seele. Sonntag werde ich dann wahrscheinlich eine klitzekleine Radtour im Münsterland unternehmen. So ganz gemütlich ein paar Kilometer von Selm aus.
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Links ist das Kaiser-Wilhelm-Denkmal zu sehen. Der Turm rechts ist ein Aussichtsturm der Ende des 19. Jahrhunderts direkt neben die Hohensyburg gebaut wurde. Von der Burgruine sieht man von unten durch die Bäume nichts. Sie ist aber direkt rechts vom Turm.
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Der Turm war früher einer der zwei Pfeiler einer Hängebrücke über die Ruhr und stand am Südufer. Alles dahinter war mal Land und wurde durch den See überflutet.
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Die Hütten stehen auf einer Insel mitten im See und sind entweder per Boot oder zu Fuß über eine Treppe von der Brücke aus zu erreichen.
Für so viel Frustration sind die Bilder doch sehr gut geworden.Eine Tour nach Nideggen habe ich schon länge auf meiner Todo Liste stehen. Ich war mir zwar die ganze Zeit sicher, dass die Steigungen auf dem Weg mir machbar sind (schließlich bin ich schon schlimmere gefahren), aber irgendwie habe ich mich trotzdem die ganze Zeit davor gedrückt. Heute habe ich mich jedoch mit dem festen Willen Nideggen zu erreichen auf den Weg gemacht. Schon nach 5km hatte ich die Schnauze voll, da klar war, dass ich die ganze Zeit gefühlt im Gegewind werde fahren müssen. In Zülpich kurz gestoppt und die Tour umgeplant. In Embken wollte ich wieder umkehren. Habe mich dort aber leicht verfahren und war dann doch auf dem Weg nach Nideggen. Zwischen Thuir und Thum hatte ich die Schnauze etwas voll, aber 5km vor dem Ziel umkehren ist ja auch doof. Immehin gibt es in Nideggen Cafes, also motivierte ich mich mit dem Kuchen. Das hat auch gut geklappt. Leider waren die Cafes jedoch zu. Also ohne Kuchen wieder zurück
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Die Strecke war auch wirklich schön . Nur der Wind hat halt sehr genervt, weil er schräg seitlich kam. Auf dem Hinweg daher Gefühl nur Gegenwind und auf dem Rückweg dann mehr seitlich mich in die Straßenmitte drückend. An sowas muss ich mich mental noch gewöhnen.Für so viel Frustration sind die Bilder doch sehr gut geworden.
P.S. Wenn Du nächstes Mal einen Klassiker für diese Tour nimmst, wird es sicher klappen.
Die Gegend sieht schön aus.Die Strecke war auch wirklich schön . Nur der Wind hat halt sehr genervt, weil er schräg seitlich kam. Auf dem Hinweg daher Gefühl nur Gegenwind und auf dem Rückweg dann mehr seitlich mich in die Straßenmitte drückend. An sowas muss ich mich mental noch gewöhnen.
Die Steigungen bin ich jedoch alle sehr gut hochgekommen. An einer Stelle habe ich jedoch geschoben, da es durch einen Hof ging und es übel matschig war. Da ich berghoch die stärker befahrenen Straßen gemieden habe, wäre es mit der Bereifung der Toscana unschön geworden. Aber prinzipiell auch mit dem Klassiker machbar. Ich wollte jedoch erst mal mit dem Gravel schauen, wie die Wege so sind.
Euskirchen selbst ist nun wirklich keine Schönheit. Die Stadt wurde im Krieg ziemlich zerstört, was noch stand wurde dann in der 60/70er Jahren als nicht mehr zeitgemäß abgerissen und durch moderne Bauten ersetzt. Bauten, die wir heute als potthäßlich bezeichnen. In der Region leider kein Einzelfall. Die Eifeldörfer wie Vussum sind jedoch immer ganz nett anzusehen, mit viel Fachwerk u. co.Die Gegend sieht schön aus.
Ich war vor vielen Jahren mal in Vussem und auch mal in Euskirchen, beide Male allerdings ohne Fahrrad.
Definitiv wird die Region unterschätzt, allerdings manche Hügel dort auchEuskirchen selbst ist nun wirklich keine Schönheit. Die Stadt wurde im Krieg ziemlich zerstört, was noch stand wurde dann in der 60/70er Jahren als nicht mehr zeitgemäß abgerissen und durch moderne Bauten ersetzt. Bauten, die wir heute als potthäßlich bezeichnen. In der Region leider kein Einzelfall. Die Eifeldörfer wie Vussum sind jedoch immer ganz nett anzusehen, mit viel Fachwerk u. co.
Ich finde, dass die Region hier sehr unterschätzt ist. Wenn man mal akzeptiert hat, das die Eifel (insbesondere hier) keine Berge sondern eigentlich nur Hügel sind, dann kann man damit schon auch einiges anfangen. Für mich ist es z.B. für das Radfahren ideal, da es eher machbare "rolling Hills" sind als irgendwelche überfordernde Hammersteigungen (wobei es von denen auch ein paar gibt, aber kann ich meiden ) Und wir haben die Börde, die flach wie ein Pizzateller ist (aber immer windig)
Vor allem haben wir aber wahnsinnig viele Straßen und Wege. Es lässt sich daher auch immer ein ruhige alternativ Strecke zu den viel befahren Straßen finden. (man verfährt sich daher aber auch mal schnell. Also ich, vielleicht sollte ich doch mal in ein Navi investieren)
Der Rursee ist natürlich sehr schön. Für dort Radeln müsste ich aber noch ein wenig trainieren und abnehmen. Woffelsbach ist auf der anderen Seite, von uns aus kommt man erst nach Heimbach. Von dort hoch nach Mariawald bzw zum Kermeter traue ich mir nicht zu. Ich war jedoch schon mal in Hergarten. Von dort geht es im Prinzip nur noch runter nach Heimbach. Das ist mir machbar, daher steht schon ein Ausflug nach Heimbach und dann an der Rur nach Kreuzau und von da relativ flach zurück auf der Agenda. Dreiborner Hochfläche und Vogelsang IP will ich dieses Jahr auch, das wird eine ziemliche Herausforderung (aber wahrscheinlich auch mehr im Kopf als dann real). Da könnte ich auch ein paar KM sparen in dem ich erst mit dem Zug nach Kall fahre.Definitiv wird die Region unterschätzt, allerdings manche Hügel dort auch
Wir haben ein Ferienhaus in Woffelsbach am Rursee, das ist Km mäßig gar nicht mehr so weit weg.
Mit dem Rad zieht sich das aber dann doch ganz schön.
Ich brauch den hin und wieder, u.a. für die Ablesekarten der Zähler.Wer nutzt heute noch einen Briefkasten?
Da gibts bei uns immer einen QR-Code drauf, das geht schneller, als einen Briefkasten zu suchen.Ich brauch den hin und wieder, u.a. für die Ablesekarten der Zähler.
Zechen und Hütten Siedlungen haben schon was besonderesHeute bin ich nach Feierabend sofort zur ehem. Grube Göttelborn. Hier ist noch einiges an Gebäuden des alten Standorts in gutem Zustand erhalten.
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Der "neue" Förderturm. Das Ding wurde noch kurz vor Schluss aufgebaut (dank prächtiger Subventionszahlungen) und tatsächlich auch ein paar Wochen lang genutzt. Dann war eben Schluss, die Seile wurden ausgebaut und der Schacht mit 1.600 LKW Ladungen Beton verblombt.
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Eine Lok, oder zumindest eine Lore muss in jedem Ort bei uns stehen.
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Insgesamt sind noch fast alle Häuser und die zugehörigen Ziegenställe dahinter erhalten.
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Wer nutzt heute noch einen Briefkasten?
Anhang anzeigen 1400324Anhang anzeigen 1400325Anhang anzeigen 1400326
Verschiedene Eindrücke der Hauptstraße.
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Eines der alten Fördergerüste.
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Da musste ich doch tats. über den Zaun hüpfen.
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Der letzte noch erhaltene Hammerkopfturm im Südwesten. Hach, da könnte man sich eine nette Wohnung draus basteln.