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Vattenfall mag vielleicht bei manchen nicht unbedingt die beliebteste Adresse sein, allerdings ist das ein durchaus "normaler" europäischer Energiekonzern und Stromerzeuger, der Recht und Gesetz unterstellt ist wie alle anderen Firmen und Betriebe auch. Manche Hysteriker tun so, als würde dieses Radrennen von El Kaida oder den Taliban gesponsert wird.
Vattenfall ist alles, aber kein normaler durchschnittlicher Energiekonzern, es sei denn Reduzierung von Wartungskosten zu lasten der Sicherheit sind normal für Europäische Atomkraftwerke, na dann Gute Nacht.
Die beiden Werke stehen nicht Grundlos still.
Man kann nur hoffen, daß morgen nicht wirklich solche Spinner den Rennverlauf stören.
Danke diesen "Spinnern" lieber, dank Ihnen ist es Großkonzernen nicht so frei zu tun was sie wollen, wie sie es gerne tun würden. Glaubst Du wirklich dann würdest Du gemutlich auf deinem Aluhobel durch schöne Landschaften fahren, ohne DIESE Spinner?
Andersdenkende sind Spinner? Ich glaube so was gabs nur im Kommunismuss und das andere Extrem.
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Diesem Rennen lag eine merkwürde Atmosphäre drüber, von wirklichem Großsportflair war nix zu spüren. Da hat die Diskomucke auch nichts dran ändern können. Sehr enttäuschend.
ich denke nicht, dass sich das Spinner wirklich auf ihr Anliegen bezog, sondern eher auf den Umstand, dass die Leute Vattenfall für den Veranstalter hielten und offenbar glaubten, diesem mit der Zerstörung eines Radrennens ihre Meinung aufzwingen zu können
Naja, mal wieder zum sportlichen. War ein m.E. in Summe eher langweiliges Rennen mit ein paar wenigen Lichtblicken, Fabian Wegmann und Kneesi haben sich aktiv vorne gezeigt und Greipel hat leider taktisch sich einklemmen lassen.
War auch für mich das Abschiedsrennen von Milram und auch wenn es mir um einzelne Fahrer leid tut hat die Equipe doch wenig Profil gezeigt in den Jahren. Herr Gerdemann war sich mal wieder zu schade das Rennen zuendezufahren (wenn ich mich nicht verguckt habe) und auch sonst schaffen Sie es nicht entscheidende Akzente zu setzen. Somit den Fahrern alles Gute in den neuen Mannschaften und einzelnen Rettern des deutschen Radsports vielleicht die Erkenntnis, daß Ihr Talent zum Helfer nicht zum Kapitän reicht.
Tja ich fand die Vorstellung von Milram auch nicht so berauschend.
So ist es dann auch kein Wunder, wenn das Interesse an professionellem Radsport immer mehr gegen null tendiert. Aber immerhin gibt es eine große Hobbyszene.