geradinger
*alive
17. Etappe: Feltre - Tirano 230 km
weitere Streckeninfos
gazzetta.it/Speciali/Giroditalia/2011/it/tappa.shtml?t=17&lang=it
Zwischen Feltre und Tirano verläuft die 17. Etappe. Sie ist 230 km lang und bietet zwei Pässe. Zum einen den Passo Tornale und zum anderen den Passo Aprica. Der Tonale (2. Kategorie) ist noch zuweit vom Ziel weg und der Aprica (3. Kategorie) dürfte zu leicht sein für die Klassmentfahrer. Also dürfen sich dann wohl die fluchtfreudigen Kletterer berechtigte Hoffnungen auf einen Etappensieg machen.
Die Gegend um Tirano wird häufig vom Giro besucht, da sich hier auch der Mortirolo und der Gavia befinden. So war man z.B. im letzten Jahr auch hier, als es über den Gavia ging und anschließend eine Bergankunft auf den morgen auch befahrenen Passo Tonale gab. In Tirano selbst gab es erst zwei Ankünfte, einmal 1967 und einmal 2008. Vor drei Jahren setzte sich Emanuelle Sella durch. Es war die vorletzte Etappe, die auch über den Gavia und Mortirolo führten. Den Giro gewann übrigens ein gewisser Alberto Contador, der in dem Jahr nur ernsthafte Konkurrenz von einem Riccardo Ricco bekam.
Wetterbericht
Feltre 27°C
> Tirano 27°C
TV-Übertragung
Eurosport und Rai Sport1 ab 14:30
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Zwischen Feltre und Tirano verläuft die 17. Etappe. Sie ist 230 km lang und bietet zwei Pässe. Zum einen den Passo Tornale und zum anderen den Passo Aprica. Der Tonale (2. Kategorie) ist noch zuweit vom Ziel weg und der Aprica (3. Kategorie) dürfte zu leicht sein für die Klassmentfahrer. Also dürfen sich dann wohl die fluchtfreudigen Kletterer berechtigte Hoffnungen auf einen Etappensieg machen.
Die Gegend um Tirano wird häufig vom Giro besucht, da sich hier auch der Mortirolo und der Gavia befinden. So war man z.B. im letzten Jahr auch hier, als es über den Gavia ging und anschließend eine Bergankunft auf den morgen auch befahrenen Passo Tonale gab. In Tirano selbst gab es erst zwei Ankünfte, einmal 1967 und einmal 2008. Vor drei Jahren setzte sich Emanuelle Sella durch. Es war die vorletzte Etappe, die auch über den Gavia und Mortirolo führten. Den Giro gewann übrigens ein gewisser Alberto Contador, der in dem Jahr nur ernsthafte Konkurrenz von einem Riccardo Ricco bekam.
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