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Vegane Ernährung und Radsport

Intressanter Ansatz.
Wobei ich mehr Differenzieren würde. Bei Veganer, Vegetarischer Ernährung/Lebensweise steht i.d.r. der ethische Aspekt im Fordergrund. Bei den anderen beiden der Gesundheitliche.
Der religiöse Aspekt bezieht sich als meist bei Veganern auf die vermeintliche ethische Überlegenheit. Hier ist imho auch der Knackpunkt: Es ist (wird bestimmt kaum einer bestreiten) aus mehreren ethischen Gründen meist besser für Tier und Umwelt Vegan zu leben wenn auch bestimmt bei niemanden perfekt.Aber macht einen das zum besseren Menschen? Ich denke Nein, wir sind und belieben alle Menschen.

Das mit der Gesundheit ist mehr ein Verkaufsargument, verschiedener Ernährungsgurus für ihre Bücher und Produkte. Allerdings gibt es tatsächlich gesündere und ungesündere Lebens und Ernährungsweisen und dass mit der hiesigigen Standartkost etwas nicht so ganz stimmt, is auch klar. Die Menschen sind halt verunsichert und das kann ausgenutzt werden.
 
Ich denke nicht, dass das daran liegt, dass es keine Argumente Fakten gibt.
Ich auch nicht!
Aber Copy-Paste oder sogar Rumpöbeln ist definitiv nicht zielführend da keine gute Diskussionsgrundlage um wirklich zu überzeugen. Gibt halt überall Sone und Solche ...

Es ist (wird bestimmt kaum einer bestreiten) aus mehreren ethischen Gründen meist besser für Tier und Umwelt Vegan zu leben [...] Aber macht einen das zum besseren Menschen? Ich denke Nein, [...]
Ich auch nicht!
Und oft klafft auch eine sehr große Lücke zwischen Gutmenschen und guten Menschen.

Aber zurück zu den Rezepten ... :D
 
Ich denke nicht, dass das daan liegt, dass es keine Argumente Fakten gibt.
Fürchte eher, dass hier wirklich Religiösität am werk ist....
So was tut imo der ganzen Sache nicht gut. :(

Hab hier glücklicherweise noch keine Religiosität feststellen können.
Religionen verhalten sich in der Mehrheit eher zerstörend - gegenüber Mensch und Tier...
 
Es gibt natürlich auch Menschen, die weder Vegetarier noch Veganer sind und sich trotzdem sehr gesund und ausgewogen ernähren.
Vermutlich sind Veganer die Konsequentesten unter den Essern, sie lehnen konsequent etwas ab und halten es durch. Wenn jedoch die Angst dazukommt, man könnte mal was vom Tier irgendwo versteckt vorgesetzt bekommen, dann wird es eher anstrengend und fällt unter zwanghaftes Verhalten. Der Veganer würde ja von 1 g tierischem Fett im Kuchenstück nicht sterben, nichtmal merken würde er es. Insofern wünsche ich allen Essern unter dem Himmel ein entspanntes Leben mit Mahlzeiten, die ihnen hoffentlich nicht nur im Kopf zur Ernährungsphilosophie passen, sondern ihnen vor allem selbst schmecken und genügend Kraft zum Leben bringen. Mahlzeit.:)

Ich halte es eher für zwanghaft dass es tatsächlich Menschen gibt die nicht einen Tag in der Woche auf tierische Produkte verzichten können. Oh wie groß ist da der Aufschrei von wegen Beschneidung in der eigenen Freiheit. Für mich bedeutet Freiheit nicht das tun zu müssen was ich nicht will - für andere steht die eigene Freiheit scheinbar über allem, vor allem über denen die sich nicht wehren können.

Stimmt ich würde das tierische Fett im Kuchen sicher nicht merken. Allerdings würde es auch kaum jemand merken wenn er statt dem "Nutztierfleisch" seinen eigenen Wauzi oder seine Mitzekatze vorgesetzt bekäme und die wenigsten Herrchen und Frauchen würden sich darüber freuen...

Da ich heute wieder neue vegane Protein-Quellen aufgetan habe, steigt die Kraft sicher weiter an.
 
Ich halte es eher für zwanghaft dass es tatsächlich Menschen gibt die nicht einen Tag in der Woche auf tierische Produkte verzichten ... für andere steht die eigene Freiheit scheinbar über allem, vor allem über denen die sich nicht wehren können.

Extremisten, egal worin sie extrem sind, sind immer zwanghaft. Ihre Verachtung für das Verhalten des Andersdenkenden, ihre gegenseitige Nichtakzeptanz, das jeweilige sich angegriffen fühlen und um sich schießen, macht ein friedliches Miteinander schwer.
Ernährung, das ist nicht mehr einfach nur etwas essen weil es schmeckt oder man Hunger hat. Ich habe das Gefühl, wir führen Ernährungskriege. :confused:

... Allerdings würde es auch kaum jemand merken wenn er statt dem "Nutztierfleisch" seinen eigenen Wauzi oder seine Mitzekatze vorgesetzt bekäme ...

Auch hier muss man sich fragen, wer diese Regeln aufgestellt hat, welches Tier eßbar ist und welches man nicht essen sollte. :idee:
Die Haustierhaltung an sich ist ein Streitthema, wenn man in einer Gesellschaft lebt, in der für die Haustierhaltung mehr Geld ausgegeben wird als für manchen Mensch. Es gibt Menschen, die mit ihrem Haustier verkommen. Ich finde es bravourös, dass man sich um die Geschöpfe kümmert, die Hilfe brauchen und nicht denkt, man wäre als Mensch etwas besseres. Dabei aber gleichzeitig die Gabe zu verlieren mit Menschen zu reden und sich mit den Problemen der Menschheit auseinanderzusetzen, ist erschreckend.
Da wird gezüchtet und verkauft, gequält und ausgesetzt, in Tierheimen aufgefangen ... Ich frage mich des öfteren ob Tiere das überhaupt alles wollen.
Sollte man Haustierhaltung verbieten? Gäbe es dann nicht auch weniger Leid unter den Tieren?
Aber so ein Tier macht ja auch unheimlich viel Freude und hilft den Menschen. Angefangen beim Wachhund, über den Blindenführhund zum einfachen Freund an der Seite eines einsamen Menschen. Wobei man sich wieder fragen könnte, warum er überhaupt einsam ist. Vielleicht, weil sich die anderen eher um Tiere als um Menschen kümmern?

Man sieht, so leicht ist es gar nicht gedacht. Man kann die Menschheit und ihre Verhaltensweisen aus zig Blickwinkeln betrachten und merken, keiner davon ist richtig und keiner davon ist richtig falsch. In meinen Augen z.B. tut ein Veganer der Welt nicht mehr Gutes als ein Mensch, der tierische Produkte mag.
Unsere Ernährung ist zu einer Philosophie herangereift. Wir sind aber nicht alle Philosophen. Manche essen einfach nur vor sich hin, können aber etwas anderes besonders gut. Jeder wird seinen Platz im Leben finden und hoffentlich so lange suchen, bis er glücklich mit seinem Dasein ist, ohne dem Zwang zu verfallen andere davon überzeugen zu müssen, das seine Lebensweise die einzig wahre ist. :bier: (ist alkoholfrei :D)
 
Naja, Massentierhaltung kann einfach nicht richtig sein, warum muss man da Philosoph sein????
Das zu unterstützen ist auch nicht gut!
Philosophiern könnete man dann höchstens über Speciesism...

"Wir sind nicht nur für das verantwortlich, was wir tun, sondern auch für das was wir wiederspruchslos hinnehmen." Arthur Schopenhauer
 
Extremisten, egal worin sie extrem sind, sind immer zwanghaft. Ihre Verachtung für das Verhalten des Andersdenkenden, ihre gegenseitige Nichtakzeptanz, das jeweilige sich angegriffen fühlen und um sich schießen, macht ein friedliches Miteinander schwer.
Ernährung, das ist nicht mehr einfach nur etwas essen weil es schmeckt oder man Hunger hat. Ich habe das Gefühl, wir führen Ernährungskriege. :confused:

bei 56 Milliarden getöteten Tieren pro Jahr (nur zum Essen und Wassertiere noch nicht mitgerechnet) finde ich eher die Menschheit führt Krieg gegen Tiere
- friedliches Miteinander sieht anders aus...

und wieder der leidige Punkt - wenn es aber doch schmeckt ist das automatisch die Rechtfertigung jemanden (also ein Tier) essen zu dürfen...
 
Soviel können unsere fleischessenden Vorfahren ja nicht falsch gemacht haben, sonst wären wir vermutlich nicht mehr existent. Und unter ihnen werden auch immer Fleischverächter gewesen sein, deren Nachkommen heute welche von uns sind.
Nur jedem, der gern mal ein gutes Steak auf den Grill legt als Tierquälerei und Unterstützer von Massentierhaltung zu bezeichnen, ist wenig hilfreich.
Vielleicht wollen Apfelbäume auch nicht in Reih und Glied hinter langen und hohen Zäunen stehen und es tut ihnen weh, wenn sie beschnitten werden?
Für mich sehe ich schon einen großen Anteil am Schutz meiner Welt und seiner Bewohner darin, Dinge zu verwenden, die in meiner Region wachsen. Wobei mir ein Rotwein aus Hessen nicht so gut schmeckt, wie aus Spanien oder Italien.
Es gibt auch Bauern, die Tiere so halten, dass deren Käse mit gutem Gewissen essbar ist und die Eier von glücklichen Hühnern stammen.
Ich möchte aber auch mal eine Ananas essen ohne dafür gesteinigt zu werden. Reis und Soja wächst auch nicht bei mir im Garten, aber dafür bezahle ich auch gern etwas mehr, weil mir klar ist, dass nicht nur Tierquälerei nicht schön ist, sondern am anderen Ende der Welt auch Menschen arbeiten und sehr schlecht bezahlt werden.
Das Thema ist doch viel komplexer als dass man mit Verzicht auf ein oder mehrerer Nahrungsmittelelemente die Welt rettet. Aber jeder der ein wenig mitdenkt, macht sie ein kleines bisschen besser, wenigstens für sich selbst.
 
Der vegane Rohköstler Tim van Orden wird bei den US 50k Trail Championships - 6th overall - US Masters Champion und hält nun die US Masters Titel über 10k, 15k, Half Marathon, Marathon und 50k. wow
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Soviel können unsere fleischessenden Vorfahren ja nicht falsch gemacht haben, sonst wären wir vermutlich nicht mehr existent. Und unter ihnen werden auch immer Fleischverächter gewesen sein, deren Nachkommen heute welche von uns sind.
Nur jedem, der gern mal ein gutes Steak auf den Grill legt als Tierquälerei und Unterstützer von Massentierhaltung zu bezeichnen, ist wenig hilfreich.
Vielleicht wollen Apfelbäume auch nicht in Reih und Glied hinter langen und hohen Zäunen stehen und es tut ihnen weh, wenn sie beschnitten werden?
Für mich sehe ich schon einen großen Anteil am Schutz meiner Welt und seiner Bewohner darin, Dinge zu verwenden, die in meiner Region wachsen. Wobei mir ein Rotwein aus Hessen nicht so gut schmeckt, wie aus Spanien oder Italien.
Es gibt auch Bauern, die Tiere so halten, dass deren Käse mit gutem Gewissen essbar ist und die Eier von glücklichen Hühnern stammen.
Ich möchte aber auch mal eine Ananas essen ohne dafür gesteinigt zu werden. Reis und Soja wächst auch nicht bei mir im Garten, aber dafür bezahle ich auch gern etwas mehr, weil mir klar ist, dass nicht nur Tierquälerei nicht schön ist, sondern am anderen Ende der Welt auch Menschen arbeiten und sehr schlecht bezahlt werden.
Das Thema ist doch viel komplexer als dass man mit Verzicht auf ein oder mehrerer Nahrungsmittelelemente die Welt rettet. Aber jeder der ein wenig mitdenkt, macht sie ein kleines bisschen besser, wenigstens für sich selbst.

Ich finde es immer wieder merkwürdig - jeder Fleischesser in meiner Umgebung fühlt sich genötigt sich zu rechtfertigen dass er/sie ja NUR Bio (dass das Verarsche ist sollte eigentlich jeder begriffen haben, gab neulich erst wieder eine schöne Reportage) und "gutes" Fleisch kaufe...
Ich frage mich warum dann in Wietze kürzlich eine der gigantischsten Hähnchenanlagen gebaut wurde und in Rheda-Wiedenbrück alle zwei Sekunden ein Schwein sterben muss... Irgendwer wird das kaufen, nur jeder verneint...
 
Vielleicht müssen wir anfangen, nicht mehr mit Andersdenkenden zu sprechen ... ?
So wie Einkaufszentren vor den Toren der Stadt entstehen, Hochhausanlagen und unpersönliche Wohnsiedlungen, in denen man sich anonym bewegt und weder grüßt noch hilft, so entstehen eben auch diese Tierquälereianlagen. Wir haben verlernt nett zu uns selbst zu sein, wie soll es da mit dem Nächsten klappen?
Ich will sagen, dass die Ernährung nur ein Bruchteil dessen ausmacht, was bei uns nicht funktioniert.
Ich habe das Schwein im Stall unsere Abfälle essen sehen, die Kuh auf der Weide angefasst und den Hühnern das Ei entwendet, welches 1 Stunde später in den Kuchenteig gerührt wurde. Ich sah die Ferkel unter der Rotlichtlampe, hatte die Hühnerkacke an den Schuhen, bin auf Kuhfladen ausgerutscht und habe die Schafe blöken hören, wenn sie geschoren wurden, aber friedlich ihr neues Fell nachwuchs, während sie auf den schönen Wiesen vom Schäfer und seinem Hund behütet wurden.
Das alles habe ich als einen natürlichen Kreisauf kennengelernt, in dem der Mensch das Tier mit Würde behandelte und pflegte, mit ihm litt, wenn eines krank war. Wenn dann Schlachtfest war, war kein Mensch respektlos. Man hatte viel Arbeit und Mühe, bevor man ein Stück Wurst gegessen oder einen Liter Milch getrunken hat. Jeder musste mit anpacken.
Ich habe gesehen, wie das Feld bestellt wurde, das Korn, die Kartoffeln, die Rüben, das ganze Gemüse angebaut wurde und wuchs, wie es geerntet wurde, das Stroh und Heu gemacht und gelagert wurde und wozu es da war. Da zogen alle los, Kind und Kegel und die Maus war der Feind.
Wenn man die Welt so kennengelernt hat, sieht man sich vermutlich eher als Teil des Ganzen und denkt anders als jemand, dessen Waren immer nur einem Kühlregal entnommen wurden.
 
Soviel können unsere fleischessenden Vorfahren ja nicht falsch gemacht haben, sonst wären wir vermutlich nicht mehr existent. Und unter ihnen werden auch immer Fleischverächter gewesen sein, deren Nachkommen heute welche von uns sind.

Das halte ich für ein Gerücht
Unsere Vorfahren haben imho so ähnlich wie z.b. Schimpansen hauptsächlich von Kohlenhydratreichen Pflanzen (bei Schimpansen mehr Obst beim Menschen mehr Kompexe Kohlenhydrate) gelebt. Ergänzend natürlich Grünzeug, ein paar Nüsse und ja etwas Fleisch.
Eine Rede hierzu und dem Krieg der Ernährung. :) : http://www.drmcdougall.com/video/diet_wars.htm

Wenn man Produkte aus Massentierhaltung kauft und/oder konsumiert unterstützt man selbige. Kauft man nur beim Biobauern um die Ecke natürlich nicht, aber mal ehrlich wer tut das??

Die Ökobilnz hatten wir auch schon durchgekaut hier...
 
Vielleicht müssen wir anfangen, nicht mehr mit Andersdenkenden zu sprechen ... ?
So wie Einkaufszentren vor den Toren der Stadt entstehen, Hochhausanlagen und unpersönliche Wohnsiedlungen, in denen man sich anonym bewegt und weder grüßt noch hilft, so entstehen eben auch diese Tierquälereianlagen. Wir haben verlernt nett zu uns selbst zu sein, wie soll es da mit dem Nächsten klappen?
Ich will sagen, dass die Ernährung nur ein Bruchteil dessen ausmacht, was bei uns nicht funktioniert.
Ich habe das Schwein im Stall unsere Abfälle essen sehen, die Kuh auf der Weide angefasst und den Hühnern das Ei entwendet, welches 1 Stunde später in den Kuchenteig gerührt wurde. Ich sah die Ferkel unter der Rotlichtlampe, hatte die Hühnerkacke an den Schuhen, bin auf Kuhfladen ausgerutscht und habe die Schafe blöken hören, wenn sie geschoren wurden, aber friedlich ihr neues Fell Nachwuchs, während sie auf den schönen Wiesen vom Schäfer und seinem Hund behütet wurden.
Das alles habe ich als einen natürlichen Kreisauf kennengelernt, in dem der Mensch das Tier mit würde behandelte und pflegte, mit ihm litt, wenn eines krank war. Wenn dann Schlachtfest war, war kein Mensch respektlos. Man hatte viel Arbeit und Mühe, bevor man ein Stück Wurst gegessen oder einen Liter Milche getrunken hat. Jeder müsste mit anpacken.
Ich habe gesehen, wie das Feld bestellt wurde, das Korn, die Kartoffeln, die Rüben, das ganze Gemüse angebaut wurde und wuchs, wie es geerntet wurde, das Stroh und Heu gemacht und gelagert wurde und wozu es da war. Da zogen alle los, Kind und Kegel und die Maus war der Feind.
Wenn man die Welt so kennengelernt hat, sieht man sich vermutlich eher als Teil des Ganzen und denkt anders als jemand, dessen Waren immer nur einem Kühlregal entnommen wurden.

tja manche bleiben halt in dieser naiven Kindheitsidylle stecken und schließen leider die Augen vor dem was mehrheitlich abgeht
(siehe #352)

für die die es verpasst haben: http://www.ardmediathek.de/das-erst...-wie-billig-kann-bio-sein?documentId=11623914
 
Das halte ich für ein Gerücht
Unsere Vorfahren haben imho so ähnlich wie z.b. Schimpansen hauptsächlich von Kohlenhydratreichen Pflanzen (bei Schimpansen mehr Obst beim Menschen mehr Kompexe Kohlenhydrate) gelebt. Ergänzend natürlich Grünzeug, ein paar Nüsse und ja etwas Fleisch.
Eine Rede hierzu und dem Krieg der Ernährung. :) : http://www.drmcdougall.com/video/diet_wars.htm

Wenn man Produkte aus Massentierhaltung kauft und/oder konsumiert unterstützt man selbige. Kauft man nur beim Biobauern um die Ecke natürlich nicht, aber mal ehrlich wer tut das??

Die Ökobilnz hatten wir auch schon durchgekaut hier...

stimmt
 
Ahja Rezepte. :)
Hab Kochbananen gekauft. Die werden in Öl angebraten, dazu gibts dann ne Scharfe Tomatensauce und etweder Linsencurry oder Hirse und natürlich nen Großen Salat für die Proteine. :)

Gerade gönn ich mir nen 12 Bananensmoothie mit Himbeeren. Den macht man am besten im Pulsmodus oder simmuliert selben ;) Himbeeren 150g am besten gefroren, dann hat das ganze gleich die richtige Temperatur. Dazu etwa 300ml Wasser. Lecker!
 
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