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Verkehrs-Unfall auf Mallorca: Deutsches Radsport-Team schwer verletzt

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Das ist wieder eine ganz andere Klientel: Egoisten mit null Rücksicht und ggf. sogar Freude daran es dem Schwächeren Verkehrsteilnehmer "mal so richtig zu zeigen". Allerdings glaube ich nicht, dass eine Anzeige mit 12 Zeugen einfach so im Sand verliefe. Ich behaupte nicht, dass es für eine Verurteilung reicht, denn dafür müsste man den Fahrer identifizieren können und nicht nur das Nummernschild haben, sofern der nicht so blöd ist, das gleich zuzugeben. Es reicht aber durchaus für Scherereien und ggf. ein Fahrtenbuch, wenn sich der Halter partout nicht erinnern können will, wem er sein Auto am betreffenden Tag zur Verfügung gestellt hatte... Andererseits macht die Klientel, die das absichtlich macht, sowas ja auch nicht nur einmal, und da wird es dann irgendwann eng.
Wir haben auf einer Ausfahrt mit 12 Kids, den Überholer vor einer Kurve, der nach der Kurve nach rechts ziehen musste, weil Gegenverkehr kam, und uns damit z.T. in den Graben schickte, angezeigt. Kennzeichen in Handy gesprochen, jeder Trainer hatte sich etwas gemerkt und die Anzeige führte zu einer Strafe.
Immer machen, selbst wenn es im Sande verläuft, das bleibt im System.
 
In der Schweiz muss man ab 75 alle zwei Jahre zu einer medizinischen Untersuchung um den Führerschein zu behalten. Warum kann man das nicht generell machen? Ist sicher diskriminierend...


Das muss man hier auch, aber nur wenn man z.B. einen Personenbeförderungsschein hat oder Pilot ist.

Nur dem gemeinen Autofahrer möchte man das nicht zumuten, das hat die KfZ Lobby bisjetzt immer erfolgreich verhindert. In der Schweiz gibt es keine Autoindustrie, deshalb auch u.a. Tempo120 und rigrorose Strafen für Raser, die wirklich weh tun. Ist halt ein zivilisiertes Land.

Zuviel bürokratischer Aufwand, dessen Abbau ja auch gerne zum Wahlkampfthema gemacht wird.
Was wirklich hinter solchen Forderungen steckt, ist die immer weiter fortschreitende Neoliberalisierung der Gesellschaft und Abbau von Bürgerrechten.

Was sind dagegen schon die paar hundert Tote und Verletzte jedes Jahr auf deutschen Straßen??
Nur Kollateralschäden.

Das ist halt der Preis für die fReIheEiT!
 
Wir haben auf einer Ausfahrt mit 12 Kids, den Überholer vor einer Kurve, der nach der Kurve nach rechts ziehen musste, weil Gegenverkehr kam, und uns damit z.T. in den Graben schickte, angezeigt. Kennzeichen in Handy gesprochen, jeder Trainer hatte sich etwas gemerkt und die Anzeige führte zu einer Strafe.
Immer machen, selbst wenn es im Sande verläuft, das bleibt im System.
Das wäre eben auch mein Gedanke. Ich zeige niemanden an, weil er mich mit "nur" 1m seitlichem Abstand überholt, auch wenn das rechtlich zu wenig ist. Wenn aber selbst bei massiven Gefährdungen und Unfällen immer auf eine Anzeige verzichtet wird, dann passiert garantiert nichts. Aber viele machen halt lieber die Faust im Sack und schimpfen dann auf den Staat, weil der nichts tut - stimmt in manchen Fällen auch, aber man muss ihm zuerst einmal die Möglichkeit geben, tätig zu werden. Selbst wenn es dann keine oder nur eine geringe Strafe gibt, überdenkt der Verursacher angesichts der Scherereien vielleicht seine Fahrweise. Und wenn nicht, ist das bei der nächsten Anzeige immerhin ein Grund für die Behörden, dem vielleicht eher nachzugehen oder die Strafe höher zu bemessen.
 
Ich frage mich ja, wie manche beurteilen möchten, in welchem Alter die Person war, die einen gerade knapp überholt hat. In den allermeisten Fällen bleiben es anonyme Autofahrende.

Im hier diskutierten Fall kennt man das Alter und man kann sich mit 89 Jahren noch so gut fühlen, wie man möchte, man ist steinalt, über der durchschnittlichen Lebenserwartung (78 Jahre für Männer btw) und in dem Alter einfach potentiell nicht mehr ausreichend fähig, ein PKW zu führen. Da jetzt eine Altersdiskriminierung herbeizufantasieren, finde ich ich schon stark. Da unsere Gesellschaft immer mehr altert, werden wir uns die Frage stellen müssen, wie wir damit umgehen, auch im Straßenverkehr.

Ganz allgemein ist daneben noch die Frage, wie man allgemein gegenseitig Rücksicht nimmt. Wenn ich mir die Väter anschaue, die mit ihrem Kind neben sich auf mich einpöbeln und mich mit ihrem PKW bedrohen, dann sehe ich da aber leider weiterhin schwarz. Leider hatte ich so eine Situation nicht nur einmal.
 
Es geht nicht darum, dass die ältere Generation benachteiligt werden soll. Es geht nur um eine Prüfung der notwendigen Sinne, die im Verkehr wichtig sind, das ist zum Vorteil ALLER Beteiligten. Die Diskussion erinnert mich auch etwas an das Nichtrauchergesetz in der Gastronomie: eine riesiges Klagelied vor Beginn, heute sind alle froh um die gestiegene Lebensqualität.

Der Vergleich zu jungen Verkehrsteilnehmern hinkt etwas, da es hier oft keine gut prüfbaren Faktoren gibt: fallweise Übereifer, Risikofreude, Unvernunft, Fehleinschätzung ... das geht nur über Erziehung, Einstellung und Erfahrung ... schwieriges Geläuf.
Es ist m.E. nicht nur das Recht, sondern sogar die Pflicht des Staates gelegentlich zu prüfen, ob die Bedingungen für eine Fahrerlaubnis noch erfüllt sind. Diskriminierend ist dies nicht - das wäre schon eher die pauschale Unterstellung gegenüber allen U17/U18, dass sie dafür noch nicht die nötige Reife hätten oder die verschärften Regeln für Junglenker. Auch da verhalten sich nämlich viele bzw. die meisten mehr oder weniger korrekt.
In D gibt es leider auch Randbedingungen die zum Übermut einladen: kein allgemeines Tempolimit, lächerlich niedrige Bußgelder bei Geschwindigkeitsüberschreitung und nahem Auffahren oder Handy am Ohr.
Das ist so. Ich bin viel zwischen Deutschland und der Schweiz unterwegs. Es ist schon erstaunlich, wie sklavisch sich der ach so freiheitsliebende Deutsche plötzlich ans Tempolimit halten kann, wenn echte Strafen drohen. Und ich sehe es an mir selbst. Reduktion von 120 auf 100 auf der Autobahn: In Deutschland gehe ich einfach vom Gas und bin dann vielleicht noch 300m zu schnell unterwegs, in der Schweiz bremse ich, so wie fast alle anderen auch. In Deutschland bremst da so gut wie keiner und viele fahren genau gleich weiter, weil 20 mehr als erlaubt ja immer gehen.
 
Das ist so. Ich bin viel zwischen Deutschland und der Schweiz unterwegs. Es ist schon erstaunlich, wie sklavisch sich der ach so freiheitsliebende Deutsche plötzlich ans Tempolimit halten kann, wenn echte Strafen drohen. Und ich sehe es an mir selbst. Reduktion von 120 auf 100 auf der Autobahn: In Deutschland gehe ich einfach vom Gas und bin dann vielleicht noch 300m zu schnell unterwegs, in der Schweiz bremse ich, so wie fast alle anderen auch. In Deutschland bremst da so gut wie keiner und viele fahren genau gleich weiter, weil 20 mehr als erlaubt ja immer gehen.
... und es war erstaunlich wie PKWs mit schweizerischem Kennzeichen auf der A81 die Sau raus gelassen haben, bis die ersten Geschwindigkeitsbegrenzungen kamen. Doch bei den niedrigen deutschen Strafen ist es auch jetzt noch egal.
 
Ihr habt aber schon verstanden, dass der Unfall auf Mallorca passiert ist? Entgegen vieler Annahmen liegt das in Spanien und nicht in Deutschland. Wenn wir nun alle globalen Unfälle analysieren und daraus ableiten, was man bei uns ändern muss,...

Ich hoffe, dass alle Verunfallten schnell genesen.

Ansonsten könnt ihr das Alten-Bashing wieder einstellen. Wenn ich mir den Schwachsinn im Verkehr jeden Tag anschaue, dann gehören allesamt regelmässig zum Eigenungstest: Autofahrer, Motorradfahrer, Radfahrer.
Und zum Eignungstest gehört eine Anstands-, Rücksichts- und Respektschule - dann wären viele Probleme gelöst.
 
Die medizinische Untersuchung in der Schweiz ist ein Seh- und Debilentest. Da würde es in allen Altersgruppen Durchfaller geben.
 
Man muss den Führerschein(papier) jetzt alle 15 Jahre erneuern lassen. Warum verknüpft man dies nicht mit einer ärztlichen Prüfung, bei bestehenden Punkten auch gerne mit einer Fahrprüfung. Meinetwegen kann man da auch das Intervall ab einem bestimmten Alter verkürzen.
 
Natürlich kann es sinnvoll sein, ab einem bestimmten Alter mal die Tauglichkeit zu prüfen. Dürfte aber auch mal bei der jüngeren Klientel geprüft werden, ob da einige geistig und Charakterlich geeignet sind ein Fahrzeug zu führen!
Natürlich lässt das sehen, hören und reagieren im Alter nach, leider.
Aber was mir auf den Senkel geht, ist, das grundsätzliche Infragestellen der Tauglichkeit der älteren Semester!
Ist in fast allen Diskussionen so. Geht immer sofort los.....älterer Mensch verursacht Unfall und ist dann natürlich unfähig am Straßenverkehr teilzunehmen. Sollte am besten jährlich zum testen erscheinen usw.
Es ist nun einmal so, dass die notwendigen Fähigkeiten im Alter abnehmen und bei vielen irgendwann nicht mehr genügen. Mein eigener Großvater hat mit 93 in der Nachbarschaft auch noch einen Gartenzaun abgeräumt (zum Glück nur den); das wäre ihm mit 73 nicht passiert.
Die Fahreignung der ganz jungen wurde ja bei der noch nicht lange zurückliegenden Ausbildung und Prüfung begutachtet. Da macht der Ansatz Sinn, bei Verstößen tätig zu werden. Genau das geschieht auch durch strengere Regeln, obligatorische Nachschulungen etc. Ein allgemein verbindlicher Chraktertest alle 2 Jahre für Leute U30 wäre hingegen nicht verhältnismäßig. Um da zu belastbaren Resultaten zu kommen, bräuchte es faktisch jedesmal eine MPU. Während bei den Senioren oftmals die geistigen und physischen Voraussetzungen das Problem sind, sind es im Jugendbereich eher Absicht (LMAA-Haltung) und Selbstüberschätzung.
Aber das wird sich in absehbarer Zeit eh nicht ändern, denn wir brauchen ja ein Feindbild.😉
Das stimmt leider. Aber nicht, weil wir Feindbilder bräuchten, sondern weil die politische Bedeutung der Generation(en) 60+ weit größer ist als diejenige der Generation U25.
Und wie ich weiter ober angemerkt habe, bei einem vernünftig funktionierendem öpnv würde es diese Diskussion vielleicht nicht geben. Aber das ist und bleibt wohl ein Wunschtraum.
Auch das stimmt. Resultat einer über Jahrzehnte ideologisch fehlgeleiteten Verkehrstpolitik.
Werde mich dann weiterhin über die ach so fitten jüngeren Autofahrer ärgern.
Heute gerade wieder, Auto kommt rückwärts von einer Grundstücksauffahrt. Fahrerin guckt natürlich nicht. Ich konnte gerade noch ausweichen. Alt sah die Fahrerin nicht aus.........
Natürlich gibt es 75jährige, die fitter sind als 45jährige. Im Normalfall ist es aber nun einmal umgekehrt und danach muss man als Pragmatiker handeln. Darum habe ich auch kein Problem damit, dass 14jährige generell nicht fahren dürfen. Im Normalfall sind sie nämlich unreifer als 18jährige, auch wenn das im Einzelfall durchaus anders aussehen kann.

Unaufmerksamkeit als solche ist keine Frage des Alters oder Gesundheitszustandes sondern einfach der Nachlässigkeit gegenüber der Sorgfaltspflicht. Vielleicht würden auch hier härtere Strafen etwas nützen, aber so ganz überzeugt bin ich nicht.
 
Die medizinische Untersuchung in der Schweiz ist ein Seh- und Debilentest. Da würde es in allen Altersgruppen Durchfaller geben.
Es geht schon um ein bisschen mehr, z.B. auch um die Beweglichkeit des Kopfes. Kann jemand den überhaupt noch so drehen, dass er links und rechts etwas sieht? Es wird zudem auch geschaut, welche Medikamente die Person einnimmt, ob es da ggf. Risiken gibt. Weiß der Hausarzt natürlich und muss es daher nicht extra abfragen.
 
Ansonsten könnt ihr das Alten-Bashing wieder einstellen. Wenn ich mir den Schwachsinn im Verkehr jeden Tag anschaue, dann gehören allesamt regelmässig zum Eigenungstest: Autofahrer, Motorradfahrer, Radfahrer.
Und zum Eignungstest gehört eine Anstands-, Rücksichts- und Respektschule - dann wären viele Probleme gelöst.
Es basht hier Keiner die Älteren. Es wird lediglich darauf hingewiesen, dass es eine physiologische Tatsache ist, dass ab einem gewissen Alter die Sinne, die für ein sicheres Autofahren unerlässlich sind, nachlassen. Dies wiederum sollte dazu führen, dass in unserem Land die Eignung in regelmäßgen Abständen überprüft wird. So ein Unfall wie in Spanien kann nämlich auch sehr gut bei uns passieren, auch aufgrund vorgenannter Feststellung.

Dass du mit Eignungsprüfungen nicht die rücksichtlosen, egoistischen Straßenverkehrsdeppen rausziehen wirst, sollte klar sein. Im Moment der Prüfung sind alle Goldstandard im Verkehr.

Aber man kann durch eine geänderte Rechtslage wenigstens dafür sorgen, dass die halbblinden, tauben und sonstwie sensorisch stark Eingeschränkten die Fahrerlaubnis entzogen bekommen, denn sie stellen für sich und die Allgemeinheit eine gewisse Gefahr hinterm Steuer dar.
 
Man muss den Führerschein(papier) jetzt alle 15 Jahre erneuern lassen. Warum verknüpft man dies nicht mit einer ärztlichen Prüfung, bei bestehenden Punkten auch gerne mit einer Fahrprüfung. Meinetwegen kann man da auch das Intervall ab einem bestimmten Alter verkürzen.
Mir hat man das so erklärt, dass es eine EU-Vorschrift gebe, wonach keine unbeschränkt gültigen Ausweise mehr ausgestellt werden dürften. Auf meine Frage nach dem Sinn sagte die Dame auf der Führerscheinstelle wörtlich: "Geldmacherei". Glaube ich zwar nicht, weil sich das nicht wirklich lohnt, halte es aber für unnötige Bürokratie. Als Prüfintervall eignet sich das m.E. auch nicht, weil mit MItte 30 und Ende 40 bei den meisten unnötig, mit 75 hingegen eben viel zu lang. Würde ich nicht verbinden wollen.
 
Es basht hier Keiner die Älteren. Es wird lediglich darauf hingewiesen, dass es eine physiologische Tatsache ist, dass ab einem gewissen Alter die Sinne, die für ein sicheres Autofahren unerlässlich sind, nachlassen. Dies wiederum sollte dazu führen, dass in unserem Land die Eignung in regelmäßgen Abständen überprüft wird. So ein Unfall wie in Spanien kann nämlich auch sehr gut bei uns passieren, auch aufgrund vorgenannter Feststellung.

Dass du mit Eignungsprüfungen nicht die rücksichtlosen, egoistischen Straßenverkehrsdeppen rausziehen wirst, sollte klar sein. Im Moment der Prüfung sind alle Goldstandard im Verkehr.

Aber man kann durch eine geänderte Rechtslage wenigstens dafür sorgen, dass die halbblinden, tauben und sonstwie sensorisch Eingeschränkte die Fahrerlaubnis entzogen bekommen, denn sie stellen für sich und die Allgemeinheit eine gewisse Gefahr hinterm Steuer dar.
Und was ist mit den Unerfahren, den Wenig-Fahrern, den Abgelenkten, den Angetrunkenen, den Zu-Schnellen, den Halbstarken,....

Hier pickt man sich eine Altersgruppe raus und klagt an. Den Großteil der Verursacher ignoriert man dabei.
 
Dass du mit Eignungsprüfungen nicht die rücksichtlosen, egoistischen Straßenverkehrsdeppen rausziehen wirst, sollte klar sein. Im Moment der Prüfung sind alle Goldstandard im Verkehr.

Aber man kann durch eine geänderte Rechtslage wenigstens dafür sorgen, dass die halbblinden, tauben und sonstwie sensorisch stark Eingeschränkten die Fahrerlaubnis entzogen bekommen, denn sie stellen für sich und die Allgemeinheit eine gewisse Gefahr hinterm Steuer dar.
Genau. Und für die ganzen Rüpel wären schärfere Strafen und höhere Kontrolldichte das richtige Mittel. 3 Monate ohne Führerschein, weil man mit 80 durchs Dorf gebrettert ist, können Wunder wirken.
 
Im Ergebnis weiß hier keiner, was genau beim Unfall passiert ist und trotzdem reden sich hier alle die Köpfe heiß. Schon mal was von anlassbezogener Diskussion gehört oder soll das hier auch so ein allg. "Laber-Thread" werden?
 
Und was ist mit den Unerfahren, den Wenig-Fahrern, den Abgelenkten, den Angetrunkenen, den Zu-Schnellen, den Halbstarken,....

Hier pickt man sich eine Altersgruppe raus und klagt an. Den Großteil der Verursacher ignoriert man dabei.
Wo ist dein Argument? Paralysiert gar nichts tun? Vom Strafkatalog haste schon gehört oder? Dass es da immer welche gibt, die durchkommen ist klar, aber dass man im Alter körperlich abbaut, ist nunmal Naturgesetz, wieso dem nicht Rechnung tragen.
 
Im Ergebnis weiß hier keiner, was genau beim Unfall passiert ist und trotzdem reden sich hier alle die Köpfe heiß. Schon mal was von anlassbezogener Diskussion gehört oder soll das hier auch so ein allg. "Laber-Thread" werden?
Das ist ein Forum, euer Ehren. Hier ist jeder Thread ein Laber-Thread. :D
 
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