pjotr
Radprofi, gefangen im Körper einer Hobbylusche
Das Unfallrisiko beim Autofahren steigt mit dem Alter durchaus an, wenn man es in Relation zur Fahrleistung betrachtet, liegt aber selbst bei über 75-Jährigen immer noch geringfügig unter dem der 21 bis 24-Jährigen und sogar sehr deutlich unter dem der 18- bis 21-Jährigen.
Was allerdings ist auffällt, ist, dass das Risiko für Unfälle mit Todesfolge bei Betagten sehr hoch ist und ist ungefähr auf dem Niveau der 18 bis 21-Jährigen. Das liegt auch daran, dass betagte Personen aufgrund ihres Gesundheitszustands eine geringe Überlebenschance bei schweren Unfällen haben. Nachzulesen https://www.rnd.de/politik/fuehrers...rassenverkehr-ISLPO442UNER7NBAEZSJI33QP4.html
Es spricht in der Summe mEn schon einiges dafür, Fahrtauglichkeitsuntersuchungen für Ältere einzuführen. Es gibt soweit ich weiß Länder, in den sowas üblich ist (Finnland und Spanien). Selbst wenn solche eine Lösung nicht perfekt ist, man Gefälligkeitsatteste etc. nie ganz ausschließen kann, kann sowas aber vermutlich doch den einen oder anderen Unfall verhindern.
Haupt-Risiko-Gruppe sind aber nach wie vor Jüngere/Fahranfänger.
Was allerdings ist auffällt, ist, dass das Risiko für Unfälle mit Todesfolge bei Betagten sehr hoch ist und ist ungefähr auf dem Niveau der 18 bis 21-Jährigen. Das liegt auch daran, dass betagte Personen aufgrund ihres Gesundheitszustands eine geringe Überlebenschance bei schweren Unfällen haben. Nachzulesen https://www.rnd.de/politik/fuehrers...rassenverkehr-ISLPO442UNER7NBAEZSJI33QP4.html
Es spricht in der Summe mEn schon einiges dafür, Fahrtauglichkeitsuntersuchungen für Ältere einzuführen. Es gibt soweit ich weiß Länder, in den sowas üblich ist (Finnland und Spanien). Selbst wenn solche eine Lösung nicht perfekt ist, man Gefälligkeitsatteste etc. nie ganz ausschließen kann, kann sowas aber vermutlich doch den einen oder anderen Unfall verhindern.
Haupt-Risiko-Gruppe sind aber nach wie vor Jüngere/Fahranfänger.