applewoi
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Brisante Aussagen macht der ehemalige Luxemburger Radprofi Benoît Joachim. Er bedauert, seine Karriere nicht mit Hilfe von Doping finanziell aufgebessert zu haben.
Für Joachim kam Doping zu seiner aktiven Zeit nicht in Frage. Er bedauert allerdings, nicht mit dem italienischen Doping-Arzt Michele Ferrari zusammengearbeitet zu haben.
Deswegen war er in 2001 auch positiv auf Nandrolon. Das übliche dumme Geschwätz, vermischt mit übler Nachrede der Geständigen und einer Glorifizierung der Leistungen des medizinischen Personals.
Wenn das ganze nicht so stark in Richtung Situationskomik ginge, würde ich jetzt betroffen von soviel Dummheit, weinen.
Eine Groteske.
Wie soll der Radsport jemals besser werden wenn da solche Vollpfosten unterwegs sind?
"Il faut savoir que dans le peloton, bien peu de coureurs ont de l'éducation."
http://www.spiegel.de/sport/sonst/radsport-doping-im-team-von-lance-armstrong-a-97956.html