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"Vive la France" oder: Frankreich mit und ohne Renn-Velo

Andreas P. schrieb:
Ich nehme mal an, dass man das RAW-Format am PC "nacharbeitet" (was auch immer man genau damit machen muss, damit das ein Bildformat zum Hier-Posten ergibt)?!

Mit welcher Bearbeitungssoftware kann man das denn umsetzen?
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Ich arbeite mit Lightroom. Das reicht für den Hobbyfotografen und ist selbsterklärend.
Aber auch unbearbeitet kann man hier alles mögliche hochladen.
 

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Re: "Vive la France" oder: Frankreich mit und ohne Renn-Velo
Andreas P. schrieb:
Ich nehme mal an, dass man das RAW-Format am PC "nacharbeitet" (was auch immer man genau damit machen muss, damit das ein Bildformat zum Hier-Posten ergibt)?!

Mit welcher Bearbeitungssoftware kann man das denn umsetzen?
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...dazu muss man wissen, dass "raw" ein Oberbegriff für ein proprietäres Bildformat ist. Bei Nikon z.B. heißt das raw-Format *.nef und so kocht jeder Hersteller sein eigenes Süppchen.
Üblicherweise gibt es von den entsprechenden Herstellern eigene raw-Konverter, welche oftmals auch eine Bearbeitung zulassen. Bei Nikon heißt die Software "NX Studio" und ist kostenlos...

Edit: Wissen sollte man dazu, dass jegliche jpeg out of the cam eine kamerainterne Software benötigen, welche raw in jpeg wandelt. Bei älteren Kameras, welche keine Firmwareupdates mehr erhalten, kann es lohnen diese Wandlungsarbeit einer externen, aktuellen Software zu überlassen, da die meist mehr aus der raw-Datei herausholt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vintage-Racer schrieb:
...dazu muss man wissen, dass "raw" ein Oberbegriff für ein proprietäres Bildformat ist. Bei Nikon z.B. heißt das raw-Format *.nef und so kocht jeder Hersteller sein Süppchen.
Üblicherweise gibt es von den entsprechenden Herstellern eigene raw-Konverter, welche oftmals auch einige Bearbeitung zulassen. Bei Nikon heißt die Software "NX Studio"...
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Fuji sagt *raf dazu.
 
Gestern einen Artikel gelesen. "Atlantik verschlingt Frankreichs Küste". Betroffen ist auch der Leuchtturm La Coubre bei La Tremblade in Charente-Maritime. Bei seinem Bau 1895 war der Phare de La Coubre wohl noch 1800m vom Meer entfernt, jetzt noch knapp 130m. Jetzt droht dem Leuchtturm der Abriss.
Bei der Zitadelle von Brouage, ein paar Kilometer nördlich der Seudre, läuft es dagegen seit Jahrhunderten andersrum. Der einstmal nahe Zugang zum Meer ist mittlerweile komplett verlandet.
Also wer mal in der Gegend ist, anschauen lohnt sich. Mit dem Rad eine klassische Flachetappe.
 
Habe zufällig gerade Dias aus 1995 von der Leinwand abfotografiert von einer Radreise mit unseren 3 Kindern von der Südbretagne bis zur Düne von Pilat. Eine Etappe führte auch über die Charentebrücke nach Brouage und weiter zum Phare de la Coubre. Zeige mal ein paar Bilder (sorry für die schlechte Qualität, für mich sinds Erinnerungen, die ich festhalten wollte.

P1210040.JPG

P1210043.JPG


Fort Brouage:
P1210044.JPG

P1210045.JPG


Blick vom und auf dem Phare de la Coubre:
P1210046.JPG

P1210047.JPG


... und zum Schluß auf der Düne.
P1210083.JPG


Zurück gefahren sind wir mit dem ZUg von Bordeaux aus, Anreise in die Südbretagne erfolgte mit dem Reisezeit-Fahrradbus.
 
Zum Phare de la Coubre habe ich ergänzend noch ältere Bilder aus dem Jahr 1979 unter meinen Dias gefunden:

P1210571.JPG

P1210572.JPG


Hier sieht man, dass zwischen den Gebäuden, auf die man vom Leuchtturm herunterblickt, und dem Strand noch eine grün bewachsene Düne liegt. 16 Jahre später sind von den Gebäuden nur noch Ruinen übrig, nachdem die Düne darüber hinweg gezogen ist:

spoke53 schrieb:
Anhang anzeigen 1566744
.
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Auch unter meinen 1979er Bildern habe ich Bernard Hinault gefunden, im gelben Trikot, auf einem der damals üblichen 'Kirmesrennen' kurz nach der TdF (in Les-Sables d'Olonne oder St. Hilaire ?)
P1210573.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
Infos für Motorradtouren in Frankreich

  • Handschuhpflicht mit CE Zeichen (darauf wird sehr geachtet!)
  • Helm: je 4cm² Reflektor vorne, hinten, links, rechts, gefühlt haben das maximal die Ausländer dran.
  • Zwischen Gürtel und Hals 150cm² Reflektoren (ich habe das beim letzten Mal nicht gewusst, hat keinen interessiert?)
  • Ersatzglühlampen sind mitzuführen
  • Warnweste ist mitzuführen
  • Verbandskasten und Warndreieck werden empfohlen
 
Kathrin74 schrieb:
Infos für Motorradtouren in Frankreich

  • Handschuhpflicht mit CE Zeichen (darauf wird sehr geachtet!)
  • Helm: je 4cm² Reflektor vorne, hinten, links, rechts, gefühlt haben das maximal die Ausländer dran.
  • Zwischen Gürtel und Hals 150cm² Reflektoren (ich habe das beim letzten Mal nicht gewusst, hat keinen interessiert?)
  • Ersatzglühlampen sind mitzuführen
  • Warnweste ist mitzuführen
  • Verbandskasten und Warndreieck werden empfohlen
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Alles Fuppes, interessiert sich kein Flic dafür!
 
xbiff schrieb:
Alles Fuppes, interessiert sich kein Flic dafür!
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Ja. Die Warnwestenpflicht am Fahrrad (ich habe vergessen zu sagen, dass diese nur außerorts gilt) gibt es seit 2008, und genausolange ignoriere ich sie. Und das hat keinen Flic jemals interessiert. Wen es mehr interessieren dürfte ist diegegnerische Versicherung im Falle eines Unfalls...
 
Kathrin74 schrieb:
Handschuhe schon. Es fuhr selbst Südfrankreich keiner der Einheimischen ohne Handschuhe rum
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Da kräht hier echt kein Hahn danach. Die "echten Experten" sind nachwievor im Sommer quasi nackt unterwegs. Immer schön auf'm Hinterrad mit 200 PS und mehr, dazu gibt es dann einen Helm für mind. 2.000.-€ (immerhin etwas), eine kurze Büx, ärmelloses Shirt und klasse NafNaf Schlappen für 13,98.-€. Das muss reichen um männlich zu sterben.
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂
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