DS19Pallas
il n'y a qu'une DS
Dann musste am Wochenende 6./7./8.9. nach Molsheim zur großen Bugatti-Sause ...Der Bugatti Typ 35B ist aber auch eine Wucht.
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Dann musste am Wochenende 6./7./8.9. nach Molsheim zur großen Bugatti-Sause ...Der Bugatti Typ 35B ist aber auch eine Wucht.
Ein Stückchen Paris:
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und, hast du dich getraut zu fragen ob du deinen Bidon nachfüllen kannst ?
und, hast du dich getraut zu fragen ob du deinen Bidon nachfüllen kannst ?
...genau wie beim Wein: Während die Domaines mit den großen Namen unnahbar scheinen, gehe ich lieber zur cave cooperative an den Zapfhahn und fülle mir einen 5l-Kanister!Klar, wir sind da wie die Wernersens in der Klosterbrauerei mit der Axt rein .
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Ohne Quatsch: Wir haben da nichts gekauft, noch nicht mal ein Gläschen zur Verkostung oder eine Kellerführung. Ich fühlte mich da auch deplaziert. Die "Schuppen" auf der Avenue sind "auf Abstand halten gebaut". Zweimannshohe schmiedeeiserne Zäune, so aus Vierkantstahl 30, 35 plus x mm im Quadrat. Wie für Botschaften und Knäste. "Nachfüllen" tut man besser auf den Dörfern, bei den kleineren Betrieben, wo das Preisniveau nicht so auf Eindruck schinden berechnet wird und weniger Image/Reklame mitzuzahlen ist. Da zahlt man dann nicht mehr, als für guten deutschen Winzersekt.
Den ersten Tisch in der Brasserie Flo in Nancy hatte blind geordert. Kannte nur Auszüge aus der Speisekarte und eine vage Beschreibung des Intérieurs. Als ich dann Abends mit meiner Bekannten um die Ecke kam und den Schuppen sah, mußte ich erstmal dran vorbei gehen. Luftholen und umdrehen, das ziehen wir jetzt durch! Habe es nicht bereut und wir waren jahrelang mehrmals pro Jahr dort. Die Preise waren im Grunde angemessen für das was Essens- Trinkens- und Erlebnismäßig abging.
Ich denke jeder Teutone muß sich in französischen Restaurants erstmal neu sortieren. Hoffentlich bleibt das so.
...Du meinst "für deutsche Verhältnisse" teuer?Den ersten Tisch in der Brasserie Flo in Nancy hatte blind geordert. Kannte nur Auszüge aus der Speisekarte und eine vage Beschreibung des Intérieurs. Als ich dann Abends mit meiner Bekannten um die Ecke kam und den Schuppen sah, mußte ich erstmal dran vorbei gehen. Luftholen und umdrehen, das ziehen wir jetzt durch! Habe es nicht bereut und wir waren jahrelang mehrmals pro Jahr dort. Die Preise waren im Grunde angemessen für das was Essens- Trinkens- und Erlebnismäßig abging.
Ich denke jeder Teutone muß sich in französischen Restaurants erstmal neu sortieren. Hoffentlich bleibt das so.
Da kann man im Alsace ("die sprechen doch deutsch") auch nette Geschichten erleben ;-) Gewinnen tut wer sich bemüht in Landessprache zu sprechen, und sei es noch so schlecht. Ich bin immer soweit in die Vogesen rein gefahren bis keine deutschen Autonummern mehr vor den Gasthäusern zu sehen waren ;-))D'accord. Das fängt schon in der Patisserie an - die Ware ist nicht billig im teutonischen Sinne, aber qualitativ halt auch besser. Man setzt halt andere Prioritäten. Als wir bei einem der kleineren Champusläden mit unserem franz. Kleinwagen vorfuhren, bekam wir erfreutes Grinsen zu sehen - endlich kämen mal Deutsche ohne dickes Auto!
Mal abgesehen davon, daß man so etwas in D nur schwer bis garnicht bekommt, war es eher günstig.Du meinst "für deutsche Verhältnisse" teuer?
In Lyon war ich mit einem Kollegen aus der Taxizentrale für einen Kundenbesuch in Grenoble verabredet. Er kam ewig nicht bei, also bin ich alleine los. Gerade war ich von Croix Rousse unten rief er mich an. Also da capo. Auf der fahrt nach Grenoble entschuldigte er sich mehrmals, er sei am Vorabend zum Essen eingeladen gewesen in einem Restaurant in das man nur einmal im Leben eingeladen wird. Das hätte er nicht ablehnen können, es hat halt etwas länger dann gedauert ;-))Die Franzosen geben sicher und gern mehr Geld für Essen aus, aber es muss auch im Mutterland der nouvelle cuisine nicht immer der "Fresstempel" sein.
Den ersten Tisch in der Brasserie Flo in Nancy hatte blind geordert. Kannte nur Auszüge aus der Speisekarte und eine vage Beschreibung des Intérieurs. Als ich dann Abends mit meiner Bekannten um die Ecke kam und den Schuppen sah, mußte ich erstmal dran vorbei gehen. Luftholen und umdrehen, das ziehen wir jetzt durch! Habe es nicht bereut und wir waren jahrelang mehrmals pro Jahr dort. Die Preise waren im Grunde angemessen für das was Essens- Trinkens- und Erlebnismäßig abging.
Ich denke jeder Teutone muß sich in französischen Restaurants erstmal neu sortieren. Hoffentlich bleibt das so.
Ich bin zwar tatsächlich laufend dort, aber da ich normalerweise nachmittags wieder nach Hause fahre beschränke ich mich auf Käffchen und Kuchen. Hierzu besuche ich ganze gerne das Cafè Fox gegenüber des fantastischen Bahnhofs (http://www.foxcoffee.fr/).@xbiff, warst Du schon mal dort essen?
Bist doch min. ein mal im Monat in Metz?
Ja, Brasserie Flo ist eine Kette mit eigenen Austernbänken. Jeweils in besonderen Gebäuden. Das Excelsior in Nancy residiert in einem riesigen Jugenstilbunker. Nancy, die Stadt des Jugendstils.Gibt es in Metz auch!
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Sieht erst mal heftig aus, aber wenn dann Abends erstmal dutzende Kellner zwischen den Reihen flitzen ... kaum peilst du nach dem Fläschen Chablis im Kühler ist auch schon einer da und schenkt dir nach ... oder, wie es mir mal passiert ist, das Licht im Saal geht aus und alle Kellner kommen singend mit Kerzen in der Hand zu dir an den Tisch um dir ein Geburtstagsständchen zu bringen, irgendeiner hatte mich da verraten ;-)
Wenn man gut bedient wird & alles paßt ist ein anständiges Trinkgeld obligatorisch. Das sollte man mit einkalkulieren.Au weia, das hat die Höhe des Trinkgeldes, dann aber schlagartig in die Höhe getrieben?!
Man sollte beim ersten Besuch, vlt. erst mal zum Mittagstisch unter der Woche, einkehren?!
Das ist erstaunlich, wo doch sowohl in Italien als auch Frankreich die gute Eßkultur quasi erfunden wurde. Ok, Schnitzel, Currywurst und Pommes findet man dort nicht, dafür aber die buona cucina und die haute cuisine und das bis in den kleinsten Landgasthof. Um in Italien und Frankreich essenstechnisch so rein zu fallen, daß man kein geniessbares Steak findet, muß man schon ein ganz besonderes Gespür für schlechte Lokale mitbringen.Essen in Frankreich ist schwierig, weil man zumeist nicht weis was man da bestellt und vermeintlich einfache Gerichte waren bisher ein Schuss ins Knie.
Sowohl in Italien oder Frankreich sollte man in einer Gaststätte kein Steak essen wenn man deutsche Qualität erwartet, aber das selbe selbst gekauft und zubereitet völlig ok.