rr-mtb-radler
Tradition = Rose
@mimesn
Das die geänderten Ernährungs- und Lebensumstände dem Menschen im allgemeinem ein längeres und im Alter aktiveres Leben geschenkt haben, ist ja unbestritten.
Das, zusammen mit geänderten Trainingsmethoden und -inhalten, dies auch zu einer Steigerung der sportlichen Leistungen, im Hobby-, Amateur- und Profibereich geführt hat, ist auch eine Tatsache.
Wo ich auch meine Zweifel habe, ob es alle 1, 2, 3 Jahre möglich ist, die vorhergehenden Rekorde zu pulverisieren.
Ich habe, rein subjektiv, das Gefühl, dass bei einer WM, Olympiade oder EM nicht mehr automatisch Welt- und Europarekorde gebrochen werden. Es ist in den letzten Jahren doch eher so, dass es auch Meisterschaften gibt, bei denen die Fabelzeiten, -weiten vergangener Zeiten nicht mal annähernd erreicht werden.
Das Ergebnis daraus ist, dass Meetings, wie z.B. das in Zürich, wo es jahrelang Bestleistungen und Rekorde gegeben hat, einen immer größeren Zuschauerverlust hinnehmen mussten. Ob das nur damit zu tun hat, dass nicht mehr ständig Rekorde gebrochen werden, kann ich nicht belegen, für mich ist aber ein Zusammengang da.
Hieraus ergibt sich für mich auch die Verlogenheit. Auf der einen Seite schreien alle auf, wenn gedopt wird, wird sauber Sport getrieben, wird gemault, weil z.B. deutsche Leichtathleten keine Medaillen erringen. Bei Sportarten wie Biathlon und Skilanglauf, werden beide Augen zugedrückt, wie die Leistungen zustande kommen, Hauptsache es gibt Erfolge und es gibt offiziell kein "Massendoping".
Das betrifft neben den Zuschauern auch die Veranstalter, TV-Sender, Funktionäre, Sponsoren und Politiker.
Aus diesem Grund liegt für mich auch kein Betrug vor, wenn der Sportler dopt, er erfüllt nur die an ihn geforderten Anforderungen (Achtung: überspitzt formuliert!!!)
Für mich ist das alles Sport UND Unterhaltung. Wenn ich mich nicht gut unterhalten fühlen würde, würde ich es mir nicht anschauen und schon gar nicht eine Sportveranstaltung ansehen, für die ich Eintrittsgeld bezahlen müsste.
Das die geänderten Ernährungs- und Lebensumstände dem Menschen im allgemeinem ein längeres und im Alter aktiveres Leben geschenkt haben, ist ja unbestritten.
Das, zusammen mit geänderten Trainingsmethoden und -inhalten, dies auch zu einer Steigerung der sportlichen Leistungen, im Hobby-, Amateur- und Profibereich geführt hat, ist auch eine Tatsache.
Wo ich auch meine Zweifel habe, ob es alle 1, 2, 3 Jahre möglich ist, die vorhergehenden Rekorde zu pulverisieren.
Ich habe, rein subjektiv, das Gefühl, dass bei einer WM, Olympiade oder EM nicht mehr automatisch Welt- und Europarekorde gebrochen werden. Es ist in den letzten Jahren doch eher so, dass es auch Meisterschaften gibt, bei denen die Fabelzeiten, -weiten vergangener Zeiten nicht mal annähernd erreicht werden.
Das Ergebnis daraus ist, dass Meetings, wie z.B. das in Zürich, wo es jahrelang Bestleistungen und Rekorde gegeben hat, einen immer größeren Zuschauerverlust hinnehmen mussten. Ob das nur damit zu tun hat, dass nicht mehr ständig Rekorde gebrochen werden, kann ich nicht belegen, für mich ist aber ein Zusammengang da.
Hieraus ergibt sich für mich auch die Verlogenheit. Auf der einen Seite schreien alle auf, wenn gedopt wird, wird sauber Sport getrieben, wird gemault, weil z.B. deutsche Leichtathleten keine Medaillen erringen. Bei Sportarten wie Biathlon und Skilanglauf, werden beide Augen zugedrückt, wie die Leistungen zustande kommen, Hauptsache es gibt Erfolge und es gibt offiziell kein "Massendoping".
Das betrifft neben den Zuschauern auch die Veranstalter, TV-Sender, Funktionäre, Sponsoren und Politiker.
Aus diesem Grund liegt für mich auch kein Betrug vor, wenn der Sportler dopt, er erfüllt nur die an ihn geforderten Anforderungen (Achtung: überspitzt formuliert!!!)
Für mich ist das alles Sport UND Unterhaltung. Wenn ich mich nicht gut unterhalten fühlen würde, würde ich es mir nicht anschauen und schon gar nicht eine Sportveranstaltung ansehen, für die ich Eintrittsgeld bezahlen müsste.