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Was mir gerade richtig gut gefällt.............

die Athena gibts doch auch noch in Silber mit der für meine Begriffe schickeren Kurbel.
Klar gibt’s viele schöne, gebrauchte silberne Teile – schönere als meine Neuerwerbung. Aber schließlich hat mich die große Übersetzungsbandbreite (50-34/12-32) überzeugt. Damit komme ich in Wetterau und Taunus einfach weiter. Und ich denke formal passt das schon sehr gut an den schön gemachten Alurahmen. Alternative war eigentlich eher die Chorus, die viel wertiger rüberkommt, aber halt schwarz ist.
 
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Re: Was mir gerade richtig gut gefällt.............
Eben war ich einkaufen und auf dem Rückweg schon hier im Ort sah ich ein älteres Radlerpärchen am Marktplatz vor einer Landkarte stehen. Komplett mit Gepäck und Pedelec usw.
Natürlich habe ich angehalten und ihnen die schönste Route zum Mainradweg erklärt. Da meinte die Frau: "Oh, Sie sind ja noch Bio unterwegs! Mein Mann auch, deshalb nehmen wir den gar nicht mehr mit." Dann hat sie mir erklärt, daß ihr Mann noch ein Krupp Nirosta Rad hat und davon nicht lassen will. Ihr Mitfahrer war derweil schon losgefahren und bestimmt schon 200m weit weg. Da meinte ich zum Abschied scherzhaft, daß sie sich jetzt aber sputen müßte. Sie darauf: "Ach, mein Rad ist eh stärker als das vom Gerhard" und fuhr lachend weg. :)
 
Lyonel Feininger besuchte oft und über viele Jahre Usedom.
Zur Motivsuche war er mit dem Rennrad unterwegs, und da er 10.000km per anno abspulte gönnte er sich jedes Jahr einen neuen Renner. Hier zu sehen auf einem Cleveland Ohio.

20230803_122559~2.jpg
 
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An sich eine gute und praktische Einrichtung - insbesondere wenn ich da an einen gewissen "Hrn." "Präsidenten" eines Staates ein wenig weiter östlich von uns als pars pro toto denke...

Nur mal so als Randbemerkung.

...Noch besser allerdings wäre, wieder auf diesen "Hrn." & Konsorten bezogen: Wenn die Partnerin schon VOR der Begattung...

...die Welt wäre vermutlich um Einiges friedlicher?

Dazu passend dieser Spot, geht wohl auch in "modern":

Wie auch immer, eine friedlichere Welt würde mir wirklich gut gefallen, richtig gut, nebst noch "ein paar" zu verändernden Gegebenheiten, ich träum' dann mal weiter...

Gruß aus dem Wein/4, André.
Ist mir ein bissi zu brutal und offensichtlich.

Gerhard Polt ficht da eine viel subtilere Klinge (auch eine Abschlussarbeit einer Filmhochschule)
 
und das ging damals noch als Rennrad durch?
Ja.

Mein Graziosa - Rennrad Bj 1896 (!) hat im Auffindungszustand auch nicht anders ausgesehen.

Eingang F&S mit Rücktritt, keine Vorderradbremse.

Das 11-er Ritzel echt brutal beim Losfahren - dafür konnte ich auch "ganz netten" Speed erreichen. Zu meinen besten Zeiten hat's dann ganz locker gereicht um eine (seinerzeit analoge) Radarfalle auszulösen. Mehrmals, aus Jux und Tollerei, bis der Film voll war. :D

Vice versa durchaus auch ein qualmender Rücktritt bei hurtiger Bergabfahrt. Aber genau dafür gab's ja auch den Ölnippel.

Und falls Dein und mein Opa solcher Art Rennen gefahren sind, absoluter Respekt! Zum Einen das überhaupt überlebt zu haben (ok, falls nicht wären wir jetzt nicht da, logo?) zum Anderen müßen mein und Dein Opa echt beeindruckende Beinmuskulatur gehabt haben.

Müßiger Gedankengang: Mein und Dein Opa, mit "modernem" Material ausgerüstet, würden wahrscheinlich alle Teilnehmer der heutigen "Tour de Dope" sehr alt aussehen lassen... :rolleyes:

Gruß aus dem Wein/4, André.
 
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Lyonel Feininger besuchte oft und über viele Jahre Usedom.
Zur Motivsuche war er mit dem Rennrad unterwegs, und da er 10.000km per anno abspulte gönnte er sich jedes Jahr einen neuen Renner. Hier zu sehen auf einem Cleveland.

Anhang anzeigen 1299965
Zu Feiningers Rennrädern findet man hier noch weitere Infos:
https://www.albers-kunsthandel-usedom.de/feininger-unikate/201-cleveland-ohio-rad.html

Feininger 1898 auf dem Cleveland Rennrad (in Berlin?)
Feininger_aufRennrad.jpg
 
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Ja.

Mein Graziosa - Rennrad Bj 1896 (!) hat im Auffindungszustand auch nicht anders ausgesehen.

Eingang F&S mit Rücktritt, keine Vorderradbremse.

Das 11-er Ritzel echt brutal beim Losfahren - dafür konnte ich auch "ganz netten" Speed erreichen. Zu meinen besten Zeiten hat's dann ganz locker gereicht um eine (seinerzeit analoge) Radarfalle auszulösen. Mehrmals, aus Jux und Tollerei, bis der Film voll war. :D

Vice versa durchaus auch ein qualmender Rücktritt bei hurtiger Bergabfahrt. Aber genau dafür gab's ja auch den Ölnippel.

Und falls Dein und mein Opa solcher Art Rennen gefahren sind, absoluter Respekt! Zum Einen das überhaupt überlebt zu haben (ok, falls nicht wären wir jetzt nicht da, logo?) zum Anderen müßen mein und Dein Opa echt beeindruckende Beinmuskulatur gehabt haben.

Müßiger Gedankengang: Mein und Dein Opa, mit "modernem" Material ausgerüstet, würden wahrscheinlich alle Teilnehmer der heutigen "Tour de Dope" sehr alt aussehen lassen... :rolleyes:

Gruß aus dem Wein/4, André.
Ich glaube, mein Opa hatte nie ein Fahrrad. Er hatte auch eher die Figur eines kenianischen Marathon-Olympiasiegers.
 
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