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Was mir gerade richtig gut gefällt.............

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Re: Was mir gerade richtig gut gefällt.............
Klaus Lage Text:

Fang du jetzt bloß nicht an zu weinen
Du spielst doch sonst so 'n harten Mann
Mischst dich in alles ewig ein
Bist wieder mal selbst schuld daran
 
Mein heißgeliebter Alltags-Youngtimer läuft wieder 😃, nachdem sich der Anlasser sang- und insbesondere klanglos verabschiedet hatte.

Renault Laguna II Privilège in bleu odyssee. Noch vor der offiziellen Vorstellung im März 2001 als einer der Ersten vom Band gelaufen und eine ziemlich zickige Diva. Aber zugleich ein äußerst schönes und komfortables Auto.
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ein äußerst schönes und komfortables Auto
Absolut ...!
eine ziemlich zickige Diva
Erzähl mal ...

Ich hatte seinerzeit einen Laguna 1 Benziner in dunkelgrün-metallic. Mit dem bin ich 170.000 zufriedene km gefahren - normale Serviceintervalle und sonst nicht ein einziges Problem. Ein überaus bequemes, sehr entspanntes und angenehmes Fahren war das ...
 
In der Tacho-Einheit leuchtet häufiger rot „Batterie schwach“ auf, obwohl die ok ist (mehrfach gemessen). Die Sprachausgabe des Bordcomputers meldet regelmäßig einzelne ausgefallene Reifendrucksensoren, die wie von Zauberhand nach einigen Stunden wieder funktionieren. Hin und wieder fällt sie auch komplett aus. Manchmal wird ein defektes Standlicht gemeldet, obwohl alle Birnen funktionieren. Die Keycard verriegelt das Auto hin und wieder nicht. Schiebt man sie erneut ins Lesegerät, ist wieder alles ok. Ab und zu geht das Auto auch nicht auf. Ist also ausgeglichen. Die Scheibenwischer laufen in der Intervall-Schaltung manchmal Amok. Der Fensterheber hinten rechts geht mal, mal geht er wieder nicht. Die Beleuchtung des Klimabedienteils ist meist aus, manchmal an, und die angezeigten digitalen Ziffern existieren in der dargestellten Form nicht im uns bekannten numerischen System. Der Kilometerstand ist irgendwann mal von Kilometern auf Meilen umgesprungen und dann so geblieben. Die Service-Intervalle ermittelt man also mit der angezeigten Laufleistung x 1,609. Und so weiter…
 
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In der Tacho-Einheit leuchtet häufiger rot „Batterie schwach“ auf, obwohl die ok ist (mehrfach gemessen). Die Sprachausgabe des Bordcomputers meldet regelmäßig einzelne ausgefallene Reifendrucksensoren, die wie von Zauberhand nach einigen Stunden wieder funktionieren. Hin und wieder fällt sie auch komplett aus. Manchmal wird ein defektes Standlicht gemeldet, obwohl alle Birnen funktionieren. Die Keycard verriegelt das Auto hin und wieder nicht. Schiebt man sie erneut ins Lesegerät, ist wieder alles ok. Die Scheibenwischer laufen in der Intervall-Schaltung manchmal Amok. Der Fensterheber hinten rechts geht mal, mal geht er wieder nicht. Und so weiter…
Au wei ... gehört eindeutig nicht in den "Gefällt mir"-Faden ... :D ... Da war meiner ja ein Prachtkerl dagegen ...
 
Naja Elektrik/Elektronik ist nicht unbedingt eine Kernkompetenz der Franzosen, von den Italiener auch, von England will ich lieber erst gar nicht sprechen :rolleyes: :D, aber bei Keycard hört für mich der Spaß am Auto aus:D.
 
In der Tacho-Einheit leuchtet häufiger rot „Batterie schwach“ auf, obwohl die ok ist (mehrfach gemessen). Die Sprachausgabe des Bordcomputers meldet regelmäßig einzelne ausgefallene Reifendrucksensoren, die wie von Zauberhand nach einigen Stunden wieder funktionieren. Hin und wieder fällt sie auch komplett aus. Manchmal wird ein defektes Standlicht gemeldet, obwohl alle Birnen funktionieren. Die Keycard verriegelt das Auto hin und wieder nicht. Schiebt man sie erneut ins Lesegerät, ist wieder alles ok. Die Scheibenwischer laufen in der Intervall-Schaltung manchmal Amok. Der Fensterheber hinten rechts geht mal, mal geht er wieder nicht. Die Beleuchtung des Klimabedienteils ist meist aus, manchmal an, und die angezeigten digitalen Ziffern existieren in der angezeigten Form nicht im uns bekannten numerischen System. Der Kilometerstand ist irgendwann mal von Kilometer auf Meilen umgesprungen und dann so geblieben. Und so weiter…
Das mit dem Regensensor hat der 2019er Megane auch. Mitunter vällig aus der kalten Hose geht der in den Monsummodus und kriegt sich nicht wieder ein, außer man schaltet ihn einfach ab. Nach ein paar Minuten wieder alles normal.
 
Morgen beginnt der erste Tag meiner dreimonatigen Auszeit. Rucksäcke stehen gepackt bereit. Es geht von der Haustür aus beginnend zu Fuß los. Richtung ist global Süden. Ziel steht nicht fest. Unterwegs wird soweit wie möglich „ Internet-gefastet „
Also, so Long!
🙋🏻‍♂️
Vorgestern zuhause eingetrudelt, heute der erste Arbeitstag. Davor ca. 1000km zu Fuß mit Rucksack über Magdeburg, Erfurt, Suhl, Coburg, Bamberg, Nürnberg, München, Garmisch nach Meran. Von dort mit Bus und Bahn über Bozen und Trient zum Gardasee.
Wir haben durchweg wunderbare Erlebnisse gehabt und gute Erfahrungen gemacht. Überall Glück gehabt.
Während es „im Großen“ rundum gefühlt nur noch Mord und Totschlag gibt, war es tröstlich und hoffnungsvoll „im Kleinen“ unterwegs nur liebe wunderbare Menschen kennengelernt zu haben!
 
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Was mir gestern, heute und noch sehr sehr lange gefallen wird:

Ich habe gestern TOOL live in Hannover gesehen. Ich war schon auf so vielen Konzerten, dass ich es kaum zählen kann, aber das gestern war ein absolutes Highlight. Die musikalischen Fähigkeiten, die Songauswahl, der Sound, das Zusammenspiel der Protagonisten, DANNY CAREY am Schlagzeug, die Lichtshow, die Videoinstallation, die Kreativität... Meine Fresse, was für ein Brett!!! Und alles auf den Punkt mit einer wahnsinns Lässigkeit und Spielfreude.

Wer auf der härteren Seite der Musikwelt groß geworden ist sollte sich, trotz des gepfefferten Preises, dieses Erlebnis gönnen und genießen. Die Vorband (Night Verses) allein schon der Hammer, eine absolute Entdeckung.

Es galt übrigens bis zum letzten Song Kameraverbot, das war richtig gut. Die Ordner achteten drauf und das Publikum hielt sich auch dran. Man konnte also wirklich in der Darbietung versinken ohne, dass überall Displays leuchteten. Wie früher 🙃.

Hier das eine Erinnerungsfoto, welches ich gemacht habe:
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Und hier zwei Links, wer mal eine Idee haben möchte, um was es musikalisch ging:


Im Mai war es Tool, gestern war es KoЯn. Musikalisch natürlich nicht mit Tool zu vergleichen, aber das war ein astreiner Abend zum Mitschunkeln und alte Hits aus der Adoleszenz mal wieder zu feiern. Hat mir sehr gut gefallen, wozu die ausverkaufte Zitadelle in Spandau als Austragungsort des Konzerts sehr beigetragen hat. Fetter Sound, gute Stimmung, gute Sicht und eine spielfreudige Band die 17 Songs quer durchs Werk geliefert hat. So wünscht man sich das :)

Was auch ganz nett war: Es waren große Leinwände aufgebaut, man konnte also das Konzert bewundern und gleichzeitig die Show en detail aus Sicht des Regisseurs verfolgen. Wie aufm Festival. Kam ganz gut, wie ich finde.

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Ich habe während des Konzerts zwei Schnappschüsse gemacht, da komme ich mir schon immer etwas doof vor. Andere filmen das halbe Konzert und stehen dabei wie eine Säule und genau so geräuschlos einfach da. Nicht gerade das, was ich unter Genuss verstehe, aber was willste machen?
 
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