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Was mir gerade richtig gut gefällt.............

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Re: Was mir gerade richtig gut gefällt.............
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Ich hatte mir das Titan Gravel angesehen. Die Verarbeitung sah ganz ok aus. Nur Fussfreiheit fand ich etwas knapp. Was meinst du?

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Das Titanrad hätte mich auch interessiert. Das war hier aber nicht verfügbar. Auf den Fotos schaut es bei beiden Rädern aus, als sei die Fußfreiheit eher mau. Vielleicht täuschen die Bilder. Im Laden hab ich gestern nicht darauf geachtet.
 
Ich faß es nicht:

Da ist die Kohle nun schon einige Millionen Jahre alt und ausgerechnet diese Palette ist 1 Jahr drüber...
Ob die überhaupt noch brennt? Oder die Hände schwarz macht? Oder einem Schneemann zum Sehen verhilft?
o_O
Die Millionen von Jahren lag die Kohle unter der Erde. Wenn man sie ausbuddelt und herumliegen läßt gast sie aus und verliert etwas an Brennwert. In wie weit es dafür Maßeinheiten und Qulitätsdefinitionen gibt ist mir unbekannt. Es gibt sie vermutlich, ziemlich sicher, wir leben schließlich in der EU ...
 
Was mir gerade richtig gut gefällt ist die deutsche Grammatik. Früher galt bei uns auf dem Schulhof der Ehrenkodex, bei Prügeleien die weichen Stellen auszulassen. Umso schockierter war ich ob der allgemeinen, ja quasi halbamtlichen Vorrohung der Sitten:

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"Die richtigen weichen Stellen. Mach, was wirklich zählt!" 😱 Lernt man beim Bund jetzt, wie man dem Russen so richtig in die ... ?!

Auch der zweite Anlauf ergab keinen Sinn: "Die Richtigen weichen Stellen." Und die Falschen weichen nicht? Meinen die Planstellen? 🤔

Wahrscheinlich suchen die einfach ein paar Germanisten ...
So, wie es da steht, ist es werbetextlich vollkommen korrekt. Grammatikalisch korrekt würde es lauten :

"Die richtigen Weichen stellen."

Was "Weichen" sind, ist Dir aber schon bekannt ?

So what ?
 
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mit so nem Ding auf ner Bundesstraße rum Kariolen macht es aber nicht ungefährlicher!
Nur mit ein Punkt Befestigung !
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Es ist doch klar, daß der Beiwagenprototyp kein fertiges Produkt ist. So wie ich das gelesen habe, ist das eine Design-Arbeit. Und dafür doch ganz interessant.

Ein Freund von mir hat auch einen Beiwagen entwickelt, für das WorldBicycleRelief Rad. Ganz andere Nutzung, anderer Kostenrahmen. Aber eben durchkonstruiert von jemandem, der schon über 30 Jahre lang Fahrräder und -teile entwickelt. Das sieht dann schon anders aus...

Insofern möchte ich dem @Oude Baas Baas da schon zustimmen. So wie der Prototyp wird das Teil nicht dauerhaft funktionieren. Der Anschluß über nur einen Punkt bzw ein Gelenk ist da sicherlich problematisch sowohl von den Schwingungen her als auch von der Dauerhaftigkeit. Und klar muß das Beiwagenrad angestellt werden und vor dem Hinterrad sitzen, damit das ganze überhaupt stabil geradeaus fährt. Und was mit der Fuhre passiert, wenn das Beiwagenrad irgendwo einhakt, nach oben klappt und dabei das eigentliche Rad nach rechts umkippen läßt, müßte man sich auch genauer ansehen. Da steckt einiges an Arbeit drin...
 
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Mir gefällt dieses Lastenradkonzept: :)

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mehr Infos => Monopole Toolcar Prototyp
Ich würde es nur mal fahren wollen, um meine Überlegungen zu überprüfen.
  • wenn der Anhänger beladen wird, zieht die Belastung auf den Ausleger diesen nach unten und kippt das Rad nach rechts. Dagegen muss man ständig anhalten, d.h. durch lenken und/oder Gewichtsverlagerung ausgleichen.
  • die Konsole für den Seitenwagen sieht wenig seitensteif aus und könnte sich beim Beschleunigen und Bremsen durch die Trägheit der Masse des Seitenwagens und der Ladung bewegen. Das könnte ein unruhiges Fahrverhalten verursachen.
  • Ich kann nicht erkennen wie der Riemen der Lenkung gespannt wird. Wenn dieser sich lockern würde, kann der Riemen auf dem hinteren Riemenrad evtl. nach unten rutschen.
  • wenn das Seitenwagenrad über ein Hindernis fährt, könnte dies aufgrund der Geometrie der Anbindung ans Fahrrad einen unangenehmen Ruck erzeugen.
  • wenn sich das Fahrrad in die Kurve legt, bewegt sich die Kupplungsstange nach unten bzw. oben, was wieder zu Einflüssen auf das Fahrverhalten führen dürfte (Kurve nach rechts - Seitenwagen geht in die Knie, Kurve nach links - Seitenwagen richtet sich auf).
Mein Gedanke: um die oben genannten Einflüsse auf das Fahrverhalten zu minimieren oder einige Effekte ganz zu verhindern, montieren Hersteller von Motorradgespannen mit Schwenker Technik den Beiwagen an zwei tief liegenden Punkten am Motorrad.
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Ich verstehe das ja für Personen. Man kann sich angucken, beide sehen was, der Beifahrer hat die Hände frei (Funker im Krieg oder so).
Aber eingangs ging es ja um den Transport einer Pflanze oder so. Da käme ich ja nie auf die Idee eine Beiwagen statt eines Anhängers zu konstruieren?! Bei einem Fahrrad schonmal gar nicht.
Als Studie um Spaß zu haben hingegen ist das witzig :)
 
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