Rrudi
Lange Rede, schnell drei Gin.
Naja….in DEM Fall…..Der arme Karpfen.
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Naja….in DEM Fall…..Der arme Karpfen.
Den schnalle ich mal wieder nicht….... der Name ist gut ... das könnte ÖsterreicherInnen aber auch falsch verstehen
... OK, der war auch nicht so gutDen schnalle ich mal wieder nicht….
Den schnalle ich mal wieder nicht….
... OK, der war auch nicht so gut
Tschick, was ja Chick sehr ähnlich klingt hat in Ö eine andere Bedeutung, siehe verwendete Smiley
Arbeit den Jugendlichen den Pillermann erklären & Sackhüpfen lassenDass ich heute endlich die Urkunde für das zweite Staatsexamen bekommen habe, nach über 4 Jahren und nun vielleicht noch verbeamtet werde. Das wären immerhin knappe 1000€ mehr im Monat für die gleiche Arbeit.
Dagegen ist das bisschen Eisenbiegen, was du früher mal gemacht hast, echte Erholung.Arbeit den Jugendlichen den Pillermann erklären & Sackhüpfen lassen
MaschinenbauerDagegen ist das bisschen Eisenbiegen, was du früher mal gemacht hast, echte Erholung.
Schätze, du meinst Maschinenschlosser.Maschinenbauer
Damals (1968 ) gab's noch den Maschinenbauer,hab bei Krupp gelernt & so steht's im GesellenbriefSchätze, du meinst Maschinenschlosser.
Maschinenbau wäre ein Studium - das magst Du ja eher nicht so.
Mein damaliger Nachbar, er wohnte über meinem Exladen, seines Zeichen auch Pauker, meinte mal zu mir, er hieß auch noch Christoph , Intelligenz fängt schon mit der Berufswahl an .Dagegen ist das bisschen Eisenbiegen, was du früher mal gemacht hast, echte Erholung.
Ich kenne auch einige Lehramtsstudenten und ich nehme mir jetzt mal frech heraus und sage, dass 2/3 davon keine guten Lehrer werden. Das liegt aber nicht nur an dem Studium, sondern daran, dass die einfach nicht den Charakter haben um mit (schwierigen) Kindern umzugehen. Dazu kommt dann manchmal noch das Fehlen von Erfahrungen mit der "realen" Welt. Wie soll ich ein Kind in der Schule betreuen, dessen Lebensrealität (und die der Eltern) ich nie kennengelernt habe. Just my 2 centsLeider haben Lehramtsstudenten aber keine gute Ausbildung in Sachen Pädagogik. Es wird viel Wert auf Fachwissen gelegt, aber VIEL zu wenig auf die praktische Arbeit mit Menschen. Und nein, das ist kein Stammtischgeblubber, das ist leider die Realität. Da ist das Studienfach Lehramt grundsätzlich schlecht aufgebaut.
Und aus der täglichen Praxis meiner Holden kann ich berichten, dass gerade Studenten sich sehr schwer tun was die praktische Arbeit angeht und nicht auf das vorbereitet sind was sie erwartet. Nämlich nicht Waldorf sondern Bronx.
Und ich bin persönlich froh, nichts mit Pädagogik zu tun zu haben. Ich verziehe mit Erfolg zwei Gören, das reicht mir völlig. Drum habe ich auch großen Respekt vor guten Lehrern, Erziehern und Sozialarbeitern. Und ich weiß, dass das Beamtentum das Gute bestimmt nicht fördert.
... OK, der war auch nicht so gut
Tschick, was ja Chick sehr ähnlich klingt hat in Ö eine andere Bedeutung, siehe verwendete Smiley
In der Tat ist das Lehramtsstudium - ganz explizit das Gymnasiallehramt - oft sehr praxisfern, und das ist sogar so gewollt. Für die Praxis gibt es ja den zweiten Teil der Ausbildung, das Referendariat, nachdem man ja erst fertiger Lehrer ist. Ob das so richtig und zu wenig hart ist, mag ich nicht beurteilen. Ich kann mir gut vorstellen, dass die meisten Studierenden fachlich gute Lehrer*Innen sind, aber das fachliche ist halt nicht alles und der Aspekt der sozialen Fähigkeiten kann erst im Ref bemerkt werden und wird dann oft durchgewunken oder weiter ignoriert weil am Gymnasium halt Fachwissen über allem steht, Seminarleitungen sind ja auch nur ehemalige Lehrer*Innen. Und der Mangel an Personal ist quasi überall. In beliebten Studienfächern wie Sprachen ist mMn diese Diskrepanz nicht so groß, aber wenn man ein MINT Fach macht, darf man oft unterrichten, wenn man es bis ins Klassenzimmer schafft (arg überspitzt formuliert).Das ist das, was ich bemängelte: Die Praxisferne des Studiums und die nicht ausreichende Härte des Studiums. Das ist aber leider so gewollt, denn Lehrer sind Mangelware, also lieber schlechte als keine...