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Wechsel auf Tubeless - Erfahrungen

Mit dem neuen DT Swiss ARC Dicut 1100 80mm kann ich allerdings keine Latexschläuche fahren
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(Michelin etwa untersagt explizit die Verwendung seine Latexschläuche in Verbindung mit Carbonfelgen),
..um Gottes Willen, lass Dir sowas bloß nicht einreden!

Abgesehen davon, dass es (das Hitzethema?) absolut unlogisch ist, weil Carbon/Harz nur punktuell an der Bremsflanke heiß wird, und die Hitze bei Carbon gar nicht ins Innere geleitet wird (sondern genau deshalb eben an der Flanke zur Delamination führt), hat ein Schlauch bei Verwendung von (Velox-)Gewebefelgenband - in der richtigen Breite - genau Null Kontakt zum Felgenkörper. Bei Alufelgen gelangt da wesentlich mehr Reibungshitze ins Felgen-Innere. Falls Du Scheibenbremsen fährst, ist das ganze Thema noch mehr für die Katz.

Für die Hersteller hat es halt keinen Nachteil, wenn sie einfach mal sagen, "Darfste nicht nehmen.", nur weil mal irgendjemand dort gehört hat, dass bei Carbon was mit Hitze war, und Latex Hitze nicht so gut abkönne.

Ist das Gleiche wir mit den Carbonrahmen und den Rollentrainern. Einfach mal untersagen, kein Nachteil für den Hersteller, aber man hat mehr Möglichkeiten, Forderungen abzulehnen. Erst Neuerdings fragen mehr Kunden als Kaufkriterium, ob das Bike auch in die Rolle darf, und auf einmal kommt etwas Bewegung in die Freigaben..
 
..um Gottes Willen, lass Dir sowas bloß nicht einreden!

Abgesehen davon, dass es (das Hitzethema?) absolut unlogisch ist, weil Carbon/Harz nur punktuell an der Bremsflanke heiß wird, und die Hitze bei Carbon gar nicht ins Innere geleitet wird (sondern genau deshalb eben an der Flanke zur Delamination führt), hat ein Schlauch bei Verwendung von (Velox-)Gewebefelgenband - in der richtigen Breite - genau Null Kontakt zum Felgenkörper. Bei Alufelgen gelangt da wesentlich mehr Reibungshitze ins Felgen-Innere. Falls Du Scheibenbremsen fährst, ist das ganze Thema noch mehr für die Katz.

Für die Hersteller hat es halt keinen Nachteil, wenn sie einfach mal sagen, "Darfste nicht nehmen.", nur weil mal irgendjemand dort gehört hat, dass bei Carbon was mit Hitze war, und Latex Hitze nicht so gut abkönne.

Ist das Gleiche wir mit den Carbonrahmen und den Rollentrainern. Einfach mal untersagen, kein Nachteil für den Hersteller, aber man hat mehr Möglichkeiten, Forderungen abzulehnen. Erst Neuerdings fragen mehr Kunden als Kaufkriterium, ob das Bike auch in die Rolle darf, und auf einmal kommt etwas Bewegung in die Freigaben..
Ein echter
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wie wohl überhaupt der Unterschied selbt zu den Supersonic-Schläuchen erst bei höheren Geschwindigkeiten voll zum Tragen kommt, bergauf ist es fast schon egal.
Bergauf sind die Supersonics besser weil die leichter sind und Du bei einem typischen 8-10% Tempo kaum Reibung hast.

Michelin etwa untersagt explizit die Verwendung seine Latexschläuche in Verbindung mit Carbonfelgen
Wieso?

bessere Aerodynamik ... selbst im Flachen der fehlende Latexschlauch mehr als ausgeglichen wird.
Würde ich bezweifeln. Butyl gegenüber Latex macht bei 30 km/h bei einem supersonic ca. 2 Watt, bei einem normalen Leichtschaluch ca. 5 Watt und bei einem Standardschlauch ca. 8 Watt. Die Unterschiede bei unterschiedlichen Felgen sind bei der Geschwindigkeit eher im Bereich von 2-3 Watt.
 

Okay, jetzt haste mich sogar motiviert, den Nachweis zu führen... zwei Spacer aus der Grabbelkiste gekramt, einen aus Carbon, einen aus Alu. Jeweils auf einer Seite Feuerzeug 20 Sekunden dran gehalten, und auf der anderen Seite per IR-Pistole die Temperatur gemessen. Carbon: 22 Grad Zimmertemperatur, Alu 51 Grad.
 
Okay, jetzt haste mich sogar motiviert, den Nachweis zu führen... zwei Spacer aus der Grabbelkiste gekramt, einen aus Carbon, einen aus Alu. Jeweils auf einer Seite Feuerzeug 20 Sekunden dran gehalten, und auf der anderen Seite per IR-Pistole die Temperatur gemessen. Carbon: 22 Grad Zimmertemperatur, Alu 51 Grad.
Ich hoffe du hast mich nicht falsch verstanden, das sollten keine Zweifel an deiner Aussage sein.
 
Vredestein race. Alles Andere morgen.
Schade, den gibt's nur in 20-25. Ich fahre zwar 25 aber auf einer breiten Felge, also effektiv 26-27. Und ich muss schon bei den 50g Butyl Supersonics jeden Tag pumpen. 50g Latex, da müsste ich auf eine 12h Runde wohl zwischendurch einen Pumpstop machen.
 
Ich hab jetzt von 28‘er über 32‘er bis 40‘er auf dem Crosser getestet. 3000km und noch kein Loch oder Panne. Am nervigsten war der 28‘er, da hab ich richtig gekämpft bis der Reifen gekloppt hat. Es hat überall ausgezischt, allerdings hab ich da mit Ventileinsatz und Kompressor gearbeitet. Es geht einfacher, wenn der Reifen erstmal ohne Ventileinsatz aufgepumpt wird, Daumen zuhalten und ganz schnell rein drehen.
Luftverlust von 1bar 24h beim 28‘er mit Milch war auch sehr nervig. Soweit meine Erfahrung was ich hier im Forum auch an der ein oder anderen Stelle schon geschrieben habe. Sorry dafür.....
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Ich höre hier immer wieder 7 bar? Wer fährt TL mit 7 bar? Sind hier so viele schwere Jungs unterwegs?

25 mm Reifen kann man TL mit 5-6 bar fahren, ohne das es durchschlägt. Und hier funktioniert das Dichtmittel auch noch. Sogar die Würste bleiben da noch in den Reifen.

Das es bei breiteren Reifen einfacher wird, bestreitet ja auch niemand. Ich werde nichts mehr unter 28 mm, eher unter 30 mm mehr fahren. Das Gesamtbild wird einfach schlüssiger (für einen Hobbyfahrer). Ich brauche nicht das Rumpelgefühl von 23 mm und 8 bar, um mir schnell vorzukommen!
 
25 mm Reifen kann man TL mit 5-6 bar fahren, ohne das es durchschlägt.
Ich kann mein Stadtrad bei 2-3 Bar fahren ohne dass es durchschlägt. Es geht aber nicht um durchschlagen sondern um Reibung und Fahrgefühl. Und da bin ich trotz Leichtgewicht mit 7 Bar bei 25mm gut dabei.

Ich werde nichts mehr unter 28 mm, eher unter 30 mm mehr fahren. Das Gesamtbild wird einfach schlüssiger (für einen Hobbyfahrer).
Naja, also ich finde Rennräder mit Breitreifen merkwürdig.

Ich brauche nicht das Rumpelgefühl von 23 mm und 8 bar, um mir schnell vorzukommen!
Ich komme mir nicht schnell vor, ich fahre schnell. Und da will ich einen Reifen haben auf den ich mich 100% verlassen kann. Und ich habe ein Rennrad weil ich das Gefühl der Direktheit und Leichtigkeit liebe. Bequem kann nich im Liegerad fahren.

Im Übrigen brauchst Du auch kein Rennrad und Spandex um Dir schnell vor zu kommen. Auf der Stadtgurke mit 8 im Hinterrad kommst Du Dir viel schneller vor. Du musst auch nicht bei Schneeregen im Paddelboot sitzen oder um 4 Uhr Morgens los gehen und ungesichert einen Grad hoch kraxeln um einen Blick auf die Berner 4000er zu haben. Zwingt Dich auch niemand nach 3 Pässen noch den 4. zu fahren, wohlwissend dass Dir die Finger in der Abfahrt einfrieren. ...
 
[...]


Wieso?

[...]

Das besagt ein Piktogramm auf der Verpackung (ein stilisierter, durchgestrichener Querschnitt einer Carbonfelge mit einem grünen Schlauch mit dem Zusatz "No carbon"). Außerdem hat sich bei bike24 in den Rezensionen ein Kunde auf englisch beschwert, dass ihm ein solcher Schlauch bei einer Abfahrt geplatzt sei.

[...]
Würde ich bezweifeln. Butyl gegenüber Latex macht bei 30 km/h bei einem supersonic ca. 2 Watt, bei einem normalen Leichtschaluch ca. 5 Watt und bei einem Standardschlauch ca. 8 Watt. Die Unterschiede bei unterschiedlichen Felgen sind bei der Geschwindigkeit eher im Bereich von 2-3 Watt.
Das mit den Wattwerten ist so eine Sache. Demzufolge bringen Aerofelgen an sich schon wenig im Vergleich zu Standard-Laufrädern, und ich habe schon einen relativ großen Unterschied gemerkt beim Wechsel von einem Shamal 12-HPW-Vorderrad zum jetzt abgelösten Cosmic Carbon SSC. Aber @Teutone hat mich schon zuversichtlich gestimmt, das mit einem Latexschlauch doch mal zu testen (da müßte dann aber wohl das werksseitig aufgeklebte Felgenband raus, da ich -wie auch bei meinen anderen Laufrädern mit Latexschlauch- auch hier zusätzlich zum Veloxband Veloplugs einbauen würde, dann gibt es keine Wellenbildung an der Schlauchunterseite, wo dieser auf der Felge aufliegt. Da DT Swiss aus unerfindlichen Gründen keine Hülse für die Ventilführung eingeklebt hat (was ich meinerseits zumindest nicht vor ersten Probefahrten machen wollte), kommt ohnehin nur ein Latexschlauch mit herausschraubbarem Ventil in Frage, also der Vittoria. Vredestein ist da eventuell doch zu heikel. Der Vittoria hat (entgegen der Produktbeschreibung) ein 55mm-Ventil. So bleibe ich mit einer 20mm langen Conti-Verlängerung und einem Campa-Spezialventil (eine Art Mini-Autoventil, das dichtet besser ab und der Spindel zum Zuschrauben nebst Gewindestift fällt weg) gerade so noch zum Abkleben des Ventillochs in der Felge (aufgepumpt wird dann mittels auf- und wieder abgeschraubter Messing-Ventilverlängerung), ohne dass der führungslose Ventilschaft wandern kann, und man ihn dann zum Aufpumpen nicht mehr zu fassen bekommt.

Schade, den gibt's nur in 20-25. Ich fahre zwar 25 aber auf einer breiten Felge, also effektiv 26-27. Und ich muss schon bei den 50g Butyl Supersonics jeden Tag pumpen. 50g Latex, da müsste ich auf eine 12h Runde wohl zwischendurch einen Pumpstop machen.

Das muß nicht zwingend passen, siehe hier. Ich fahre momentan hinten einen Michelin Latexschlauch für 18-20mm (das da noch verwendete 36mm Ventil schaut nicht soweit aus der 41mm hohen Shamalfelge
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) am Winterrad in Verbindung mit einem 23er 4000 SII. Aber beim Vredestein Latexschlauch gilt sicher auch wie bei anderen Schläuchen mit herausschraubbarem Ventil: sicherstellen, dass das richtig fest sitzt. Hier hatte sich (ebenfalls bei bike24) einer beschwert, dass der Luftverlust immens gewesen sein soll, das könnte dann auch daher kommen. Noch ein Tip für einen schnellen 25mm Reifen: der Pirelli Zero Velo TT geht bereits auf einer 15C-Felge auf 25mm Breite auf und ist von der Machart her wie das Vorgängermodell des aktuellen Supersonic-Reifens, und das angegebene Gewicht von 165 Gramm stimmt auch.

Ich höre hier immer wieder 7 bar? Wer fährt TL mit 7 bar? Sind hier so viele schwere Jungs unterwegs?

25 mm Reifen kann man TL mit 5-6 bar fahren, ohne das es durchschlägt. Und hier funktioniert das Dichtmittel auch noch. Sogar die Würste bleiben da noch in den Reifen.

Das es bei breiteren Reifen einfacher wird, bestreitet ja auch niemand. Ich werde nichts mehr unter 28 mm, eher unter 30 mm mehr fahren. Das Gesamtbild wird einfach schlüssiger (für einen Hobbyfahrer). Ich brauche nicht das Rumpelgefühl von 23 mm und 8 bar, um mir schnell vorzukommen!

So kommst Du Dir mit megabreiten Reifen und wenig Druck schnell vor, besonders wenn Du den Reifendruck bis zur Durchschlagsgrenze absenkst. Breite Reifen rollen lediglich bei gleichem Druck leichter ab, bei niedrigerem Druck sind die schon nur noch bestenfalls gleichgut. Und ich stimme da mit @MtCenis überein, breite Reifen passen nicht zu einem Rennrad (merkwürdig ist da noch höflich umschrieben, das sieht dann wie ein MTB mit Rennradlenker aus
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). Und ich fahre (vielleicht setzt du Dich besser erst hin
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) vorne sogar noch 20mm-Reifen mit knapp 9 bar
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, ein probehalber montierter 23er Reifen raubte mir auf einer schnellen Abfahrt im Sommer gleich mal 3-4 km/h, so kam ich wieder gut über 80 Sachen raus. Selbst aus (gerade mit Standardschläuchen) eher hölzern abrollenden 4000er Grand Prix läßt sich mit Latexschläuchen einiges rausholen, selbst jetzt im Winter. Mit breiteren Reifen fährt sich das Rad wie jetzt mit schmäleren und SKS Raceblade-Windfängern, aber die sind bei nassen halt notwendig. Sobald es trocken ist, fliegen die aber runter.
 
Hier geht es doch nicht darum, ob ich mir schnell vorkomme oder nicht. Wenn die Kollegen vor jedem Flickenteppich oder Drempel usw. Panik bekommen und bremsen, fahre ich mit 28 mm und 4.5 bar einfach drüber. Mir ist bewußt, dass ich im Zweifelsfalle etwas mehr Watt benötige (Rollwiderstand und Aerodynamik), aber Sicherheit und Komfort sowie Zuverlässigkeit sind mir wichtiger.

Wer schnell (so richtig schnell) fahren will, fährt 17-19C Aerofelgen mit 23 mm vorne und 25 mm hinten, dazu Latexschläuche. Da gibt es nichts zu rütteln. Rütteln tut es nur, wenn die Strasse schlecht wird (was ja manchmal recht oft vorkommt).
 
Wenn die Kollegen vor jedem Flickenteppich oder Drempel usw. Panik bekommen und bremsen, fahre ich mit 28 mm und 4.5 bar einfach drüber. Mir ist bewußt, dass ich im Zweifelsfalle etwas mehr Watt benötige (Rollwiderstand und Aerodynamik), aber Sicherheit und Komfort sowie Zuverlässigkeit sind mir wichtiger.
Also mit 25mm und 7 bar muss ich nur da bremsen, wo ich mir Sorgen um Gabel und Rahmen mache. Bei Schlaglöchern oder Bodenwellen fahr ich drum rum (Stadtrad, Rennrad) oder springe drüber (Rennrad, MTB). Und bei Baustellen mit Schotterbelag macht es keinen Unterschied ob Du breite oder schmale Reifen fährst, da ist das Risiko eigentlich primär ein Flankenschaden. Da helfen Dir Reifen mit Flankenschutz wie der GP 4 Season. Sicherer bist Du mit 4,5 Bar gewiss nicht, es sei denn Du fährst dicke Tourenreifen. Je höher der Druck desto weniger pannenanfällig ist der Reifen.

Wer schnell (so richtig schnell) fahren will, fährt 17-19C Aerofelgen mit 23 mm vorne und 25 mm hinten, dazu Latexschläuche. Da gibt es nichts zu rütteln.
Eher 19-20c Aerofelgen mit 25mm Reifen und Latex, vorne und Hinten.

Rütteln tut es nur, wenn die Strasse schlecht wird (was ja manchmal recht oft vorkommt).
Und das gehört zum Rennradfahren dazu. Wenn ich ichtig bequem fahren will fahre ich im Liegerad hydraulisch vollgefedert anpassbar auf die jeweilige Strecke. Mit 25 cm Luft unter dem Hintern fühlt sich das auc hrichtig schnell an.
 
aber Sicherheit und Komfort sowie Zuverlässigkeit sind mir wichtiger.
Jeder nach seiner Façon.. :D
Wer schnell (so richtig schnell) fahren will, fährt 17-19C Aerofelgen mit 23 mm vorne und 25 mm hinten, dazu Latexschläuche.
Ebend!
Rütteln tut es nur, wenn die Strasse schlecht wird (was ja manchmal recht oft vorkommt).
..na ja, ich habe das Gefühl, dass ich in absoluter Aero-Haltung (RR, nicht TT), also Rücken quasi waagerecht, keine Stöße mehr in den Rücken bekomme, sie werden halt nicht mehr, wie bei den "aufrechten Komfortfahrern", fast senkrecht in die Wirbelsäule weitergeleitet.
 
ich habe das Gefühl, dass ich in absoluter Aero-Haltung (RR, nicht TT), also Rücken quasi waagerecht, keine Stöße mehr in den Rücken bekomme, sie werden halt nicht mehr, wie bei den "aufrechten Komfortfahrern", fast senkrecht in die Wirbelsäule weitergeleitet
Das kann ich bestätigen. Rückenschnmerzen bekomme ich am Anfang der Saison beim 3. oder 4. Pass bergauf, einfach weil es verspannt. Richtig bequem ist es, sich auf dem Triathlonbügel lang zu machen. Wenn ich nicht gerade die Tremola hoch fahre ist mir der Untergrund so ziemlich egal.
 
3+ Pässe, Tremola,...
Eines kommt nach dem Anderen. Lokaler 200m Hügel, 900m Rampe im Mittelgebirge, ein Pass, zwei Pässe, Pässerundfahrt, Alpenbrevet, TMB, ... Wer weiss, vielleicht irgendwann doch noch mal die Tortour. Ist wie bei manchen Leuten mit dem Alkohol ;-)
 
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