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Ich fahre seit ein paar Jahren die Master 25. Ich möchte sie nicht mehr missen wollen.Wer fährt eigentlich 145g
Veloflex Record Drahtreifen 22-622?
Ich denke da an Optimierung für RaR in der Eifel bei gutem Belag...
...mit Latex Schläuchen oder besser mit dünnen/leichten Butyl?
Oder ist das Blödsinn? Das geringe Gewicht ist ja schon verlockend...
... @Bonanzero, bist Du die nicht mal gefahren?
Ich fahre seit ein paar Jahren die Master 25. Ich möchte sie nicht mehr missen wollen.
Wer fährt eigentlich 145g
Veloflex Record Drahtreifen 22-622?
Ich denke da an Optimierung für RaR in der Eifel bei gutem Belag...
...mit Latex Schläuchen oder besser mit dünnen/leichten Butyl?
Oder ist das Blödsinn? Das geringe Gewicht ist ja schon verlockend...
... @Bonanzero, bist Du die nicht mal gefahren?
Blödsinn? Och - nööö. Wenn man mit Vernunft anfängt, kann man auch all seine Räder - bis auf eines - verkaufen.
Ich würde bei diesem Thema dann aber konsequenterweise gleich auf den Record-Schlauchreifen setzen. Ich finde, dass dieser Ultraleichtbau mit Drahtreifen prinzipiell keinen Sinn macht, weil's mit Schlauchreifen immer leichter geht als mit Drahtreifen.
Da liegt vielleicht der Unterschied: Ich habe in meinem Leben wohl nicht ganz so viele Reifen wie Klaus ausprobiert, bin aber letztendlich dazu gekommen, in der Stadt gar kein Rennrad mehr zu fahren. Das ist echt kein Spaß, zumindest hier in HH nicht.
Man kann also nicht direkt sagen, welcher Reifen am besten funktioniert. In der Stadt wandert der Rollwiderstand ganz nach Hinten bei den Prioritäten, anders als auf Landstraßen. 25 bis 28 mm halte ich inner Stadt für erforderlich und das geht auch optisch noch ganz gut. Panaracer mit fettem Pannenschutz. So habe ich's zuletzt für 'nen Kumpel montiert und der ist damit überglücklich.
Auf glatter Strecke brauche ich auch keinen "Regenreifen". Meine Renner fahre ich mittlerweile mit Veloflexen (Draht und Schlauchis) und bei Nässe ist eh' Vorsicht bei Schräglagen angesagt.
Ich bin gestern mal wieder auf einem dicken "Billoreifen" (28 mm Michelin Dynamic) auf 'ner Randonneuse unterwegs gewesen:
Der Rollt auch ganz toll (ehrlich), was vielleicht am fehlenden Pannenschutz liegt. Bei Nässe bleibt man mit diesem Reifen am besten ganz zu Hause. Erstens wegen der Pannenanfälligkeit und dann zweites wegen der miesen Haftung.
Die Dicke und der Komfort: Meiner Meinung nach bietet ein 22-23 mm Schlauchreifen den gleichen Komfort wie ein vergleichbarer 25 mm Drahtreifen. Man muss dabei auch den unterschiedlichen Reifendruck im Auge behalten. Der Schlauchreifen hat aber noch andere Vorteile...
Ich möchte auch gar nicht diese Diskussion 'Schrauchreifen vs. Drahtreifen' aufmachen, aber bei den Tests in der großen Zeitschrift werden da oft "Äppel mit Birnen" verglichen, kommt mir so vor.
Ich hatte mit dem Michelin noch keine Probleme. Wahrscheinlich bin ich nur zu langsam um an die Grenzen zu kommen. Plattfüße habe ich auch äußerst selten. Kann also nichts negatives sagen.Der „Billoreifen“ wird ja ganz selbstbewusst beworben. Ich weiß, dass er hier im Forum als sehr pannenanfällig gilt. Hat sich das eigentlich über die Jahre nicht geändert?
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Geht mir genauso. Deshalb versuche ich es zu verstehen. Leute scheinen ja wirklich Probleme zu haben.Ich hatte mit dem Michelin noch keine Probleme. Wahrscheinlich bin ich nur zu langsam um an die Grenzen zu kommen. Plattfüße habe ich auch äußerst selten. Kann also nichts negatives sagen.
+1Ich hatte mit dem Michelin noch keine Probleme. Wahrscheinlich bin ich nur zu langsam um an die Grenzen zu kommen. Plattfüße habe ich auch äußerst selten. Kann also nichts negatives sagen.
Das weiß ich nicht, ich weiß nur das ich bisher außer mit diesen Michelin noch keine Panne hatte. Zuletzt hat sich ein kleiner, nicht mal besonders spitzer Stein durchgebohrt. Die Reifen sind hübsch, Vertrauen auf längeren Touren habe ich aber nicht, auch bei nassen Straßen ist Vorsicht geboten. Ich bin damit kürzlich fast abgeschmiert. Ich würde die Reifen nicht kaufen. Für Räder zum Gucken gut, zum echten Fahren gibt's bessere.Hat sich das eigentlich über die Jahre nicht geändert?
...ich werde nicht müde, meine schlechten Erfahrungen mit dem Michelin zu benennen, obwohl ich den Reifen hübsch finde, aber 3 Pannen in einem Monat und kritisches Verhalten bei Nässe taugen m.M.n. nicht für Tour bzw. Alltag. Ähnlich kritisch sehe ich den Schwalbe Lugano.Der „Billoreifen“ wird ja ganz selbstbewusst beworben. Ich weiß, dass er hier im Forum als sehr pannenanfällig gilt. Hat sich das eigentlich über die Jahre nicht geändert?
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Mich auch. Es gibt aber jetzt den Conti 5000 TdF mit beiger Flanke in 700c, aber leider auch nur in 25 ...Bei dem Conti GP Classic stört mich die doch recht dunkle Flanke.
+1allerdings stört mich beim Pasela das grobe Profil.
...dann Panaracer Race C EVO 4!Ich suche ja auch gerade einen Reifen für mein Koga von 1980. Bei dem Conti GP Classic stört mich die doch recht dunkle Flanke. Das passt für mich nicht wirklich zum Gold Metallic von meine Road Speed.
Die Panaracer sehen auch gut aus, allerdings stört mich beim Pasela das grobe Profil.
Die Wahl werde ich wohl zwischen Schwalbe Lugano treffen und dem Panaracer Race C EVO 4.
dann Panaracer Race C EVO 4!
...wäre auch meine Wahl. Ich habe den Pasela PT auf meinem Koga Traveller, wo er wegen des Profils hervorragend passt.Ja das ist auch meine Tendenz, wahrscheinlich werde ich den auch in 23mm nehmen.