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Wer ist bei der Historica in Leipzig dabei?

Zum DJ kann ich garnichts sagen, den hab ich nie erlebt.
Man darf auch nicht vergessen das sich die Einfahrt der Teinehmer über viele Stunden hinweg zieht, sicher schwer da so lange Laune zu machen.
Und wenn ich mir vorstelle was für Stimmung nach anderen RTFs herrscht sind wir vorn dabei.

Cu Danni
 
Ach so! Ich glaube, ich weiß was Du meinst, ohne dabei gewesen zu sein. Für gute Musik braucht man auch keinen DJ. Einfach den musikalisch passenden Laptop anschließen und gut ist. Zur Not also ohne DJ, das verschont dann auch das Budget.

wenn du nach der Tour oder Radevent noch trallala brauchst geh in nen club;)
 
wenn du nach der Tour oder Radevent noch trallala brauchst geh in nen club;)
Nichts für ungut, alter Niederländer, aber ich glaube dass es nach einer RTF oÄ nur ein kurzes Afterlife gibt, liegt an genau dieser ur-unenglischen Attitude. Ich war nie bei einer Eroica, aber die in GB ist vermutlich deswegen so gesellig, weil die Briten so gesellig sind. Beim (diesbezüglich-)durchschnittlichen Deutschen hilft dann auch ein besserer DJ, anderes Programm oder ein größerer Grill nichts..”Die Deutschen” sind, en gros, einfach weniger gesellig mit Leuten, die sie nicht kennen. Insofern würde ich sagen wir nehmen hier die Orga und insbesondere @GTdanni wieder ein wenig aus dem Kreuzfeuer und vergessen nicht, dass hier weniger Gewinnspanne und manpower involviert sind. ;)
 
Du sprichst mir aus dem Herzen! Allein schon die Institution Pub funktioniert in Deutschland nicht. Vollkommen entspanntes Beieinander von Handwerkern in Arbeitshosen, Bankern, aufgetakelten Blondinen und so weiter und so fort... bei bester Stimmung und immer guter Musik! So was geht nur in UK.
 
Die Frage ist ja auch immer was man mit so einer Veranstaltung erreichen möchte, für knapp 400 Teilnehmer war der Aufwand dafür auf jeden Fall immens.

Ich freu mich trotzdem auf die 5. Historica (19.08.2017)
 
JaNee, bitte kein L'eroica remake. Mit Laberlaber, Pospos, Circle of Honor.
Für die Afterhour Party brauchts ein paar Stück Kuchen samt Kaffee mehr, aber vor allem die Leut. Die sollten auch mal über den Schatten springen können und nicht nur ehrfürchtig vor durchlöcherten Schaltwerken in die Knie gehen und sonst schön unter sich bleiben, sondern mal in geübter Forumsmanier nen Fremden auch in echt mal von der Seite anbabbeln. Ich hab mich cellemals unterwegs sehr nett vom Stahlrad rüber zu nem Kollegen auf 'nem Kohlefaserhobel unterhalten. Außer "schönes Rad - schönes Rad" gings da eher nicht um die Technik, vielleicht darüber was man mit ihr macht, wie man sich den Parcours einteilen kann und einiges mehr. Ich fand auch den Mix aus alten und neuen Maschinen schön, wie bei jeder RTF auf der man mit nem Klassiker aufläuft gibt es Gelegenheiten aufzuzeigen, daß es nicht die Technik und deren Baujahr ist die die Möglichkeiten vorgibt. Zu einer RTF geht man primär zum Radfahren, zur L'Eroica & co ist es doch mehr auch das sehen und gesehen werden. Na, das laß' ma' lieber gut sein - geht wenigstens mir so.

Vielleicht einfach mal im Vorfeld locker absprechen wer den Grill und wer die Kohle mitbringt, etwas Zeit für nach dem Fahren sollte für jeden machbar sein. War ja auch den Samstag (oder, ne ?), da kann man auch mal noch die Nacht bleiben.
 
Das mit dem Absprechen ist halt genau der springende Punkt: Kann man vorher ja gerne machen, klappt aber meistens nicht so richtig, weil der Verlauf so einer Veranstaltung für die verschiedenen Teilnehmer nicht so richtig planbar ist und sie sich unterwegs bzw. anschließend dann doch immer irgendwie verlieren. Letztes Jahr hat mich z.B. ein Begleiter im Rennfieber mitgerissen, der dann aber im letzten Drittel mit körperlichen und technischen Defekten ziemlich abgeraucht ist. Beides kostete uns (bzw. mich) das Fahren in einer angenehmen Gruppe mit Bekannten auf schönen, alten Rädern. Dieses Jahr war er nicht dabei und wir wollten alles ganz anders angehen, was aber auch nur teilweise funktioniert hat: einen Hauch zu spät am Start, eine nicht völlig sinnvolle Aufholjagd, eine von mir verpatzte Absprache am ersten Verpflegungspunkt, und schon waren aus ca. 10-12 Leuten wieder vier geworden. Undsoweiter.
Schön war es natürlich trotzdem, sehr sogar! Und Gespräche im Ziel ergeben sich ganz von selbst, auch zwischen Unbekannten, alt und neu.
Der größte und vielleicht einzige Schwachpunkt ist tatsächlich der DJ. Er vertreibt die Gäste regelrecht mit viel zu lauter und unpassender Party-Musik vom Übelsten; Gespräche sind erst in einiger Entfernung möglich. Als er fort war, tönte aus Richtung der Registrierung/Anmeldung wunderbarer Rock in angenehmer Lautstärke, das passte schon viel besser. Die alte Rennbahn ist jedenfalls ein schöner Ort und die gewisse Weitläufigkeit des Geländes schadet überhaupt nicht.
 
Vielleicht einfach mal im Vorfeld locker absprechen wer den Grill und wer die Kohle mitbringt, etwas Zeit für nach dem Fahren sollte für jeden machbar sein. War ja auch den Samstag (oder, ne ?), da kann man auch mal noch die Nacht bleiben.
Hatte ich ja dieses und letztes Jahr vorgeschlagen, aber es gab kaum Resonanz.:(
Letztes Jahr kamen ein paar dazu - @kasitier die "ganze" Zeit & dann auch mit den Historicern im Ziel, @Knobi & @Nik S. zeitl leider etwas kürzer.
Dieses Jahr gesellte sich ein Spochtsfreund von nebenan zu uns & im Ziel quasselten die Berliner & @Knobi & die Jenaer(?) noch e bissl. Abends zuppelten wir mit dem Historica-Team bis es nimmer ging - nicht nur übers Radlfahren.
Es fängt im Kleinen an & kann - wenn man das möchte - stetig entwickelt werden. Wenn man es hinbekommt, sich campmäßig zusammen zu schließen bzw. wenn man weiß, wo man mal vorbei gucken kann, wird das eine feine Runde & viell etwas einfacher sich zu finden. So wie das Eisendorf bei RaR wird es erstma nicht, aber viell in ... Jahren?! Also für's nächste Jahr gemerkt: usschau halten nach einem schwarzen Roomster (+ weißer T3) aufn Parkplatz.
Viele Teilnehmer fahren nach dem Radeln zeitnah heim & auf dem Gelände verläuft es sich recht rasch. Daher könnte man es so machen wie dieses Jahr, einfach hier nen Bildchen von dem eigenen Hobel & wenn andere den im Ziel/auf der Strecke entdecken, kann man ja mal quatschen gehen/fahren. Und abends laufen die Leut' sich eh an der Tränke übern Wech.
Das mit dem Absprechen ist halt genau der springende Punkt: Kann man vorher ja gerne machen, klappt aber meistens nicht so richtig, weil der Verlauf so einer Veranstaltung für die verschiedenen Teilnehmer nicht so richtig planbar ist und sie sich unterwegs bzw. anschließend dann doch immer irgendwie verlieren. Letztes Jahr hat mich z.B. ein Begleiter im Rennfieber mitgerissen, der dann aber im letzten Drittel mit körperlichen und technischen Defekten ziemlich abgeraucht ist. Beides kostete uns (bzw. mich) das Fahren in einer angenehmen Gruppe mit Bekannten auf schönen, alten Rädern. Dieses Jahr war er nicht dabei und wir wollten alles ganz anders angehen, was aber auch nur teilweise funktioniert hat: einen Hauch zu spät am Start, eine nicht völlig sinnvolle Aufholjagd, eine von mir verpatzte Absprache am ersten Verpflegungspunkt, und schon waren aus ca. 10-12 Leuten wieder vier geworden. Undsoweiter.
Schön war es natürlich trotzdem, sehr sogar! Und Gespräche im Ziel ergeben sich ganz von selbst, auch zwischen Unbekannten, alt und neu.
Der größte und vielleicht einzige Schwachpunkt ist tatsächlich der DJ. Er vertreibt die Gäste regelrecht mit viel zu lauter und unpassender Party-Musik vom Übelsten; Gespräche sind erst in einiger Entfernung möglich. Als er fort war, tönte aus Richtung der Registrierung/Anmeldung wunderbarer Rock in angenehmer Lautstärke, das passte schon viel besser. Die alte Rennbahn ist jedenfalls ein schöner Ort und die gewisse Weitläufigkeit des Geländes schadet überhaupt nicht.
Ich habe mich für den für mich zu schnellen Zug entschieden dieses Jahr. Die Gespräche waren dafür sehr anregend, aber bei der Hälfte war's um mich geschehen & ich konnte nicht mehr folgen bzw. die Löcher zufahren. Das war völlig Ok, so konnte ich die Landschaft betrachten/genießen & hoffen, die letzten Hügel in meinem Schneckentempo noch zu schaffen.
Das Abprechen ist problematisch, gerade am Start. Wir suchten noch nen Kollesch, der aber nicht da war. Dann geht's los & man glotz & glotzt - mal findet man sich, mal nicht. Der erste Verpflegungspunkt ist recht zeitig, sodaß dort viele "heiß" sind & gleich weiter möchten. Mit etwas mehr Gelassenheit & Ruhe sollte es aber möglich sein sich spätestens dort zu "treffen" & gemeinsam entspannt in einer netten Gruppe weiter zu radeln.
Nach vier Jahren gewöhnt man sich auch an den DJ mitm Synch-Knopf.;)

Überlege schon mit welchen Gefährt ich nächstes Jahr antrete:D.
Zur Wahl stehen:
  1. 80km mitm Luxusspochtrad (wenn es denn fertig ist bis dahin). Gediegen durchs sächsische Ödland flanieren.
  2. 80km mit dschensers Niemann (wenn es bis dahin Lack bekommen hat & fertsch ist). Flanieren & bibbern, dass nix passiert.
  3. 110/150km mitm Gentslux. Schöner fahren, sporchtlich gemütlich.
 
Dieses Mal hat es sich im Ziel auch recht schnell verlaufen, weil es angefangen hat, zu regnen.
Nächstes Jahr werde ich auch auf dem Parkplatz zelten oder im Auto übernachten, dann bleiben wir also zusammen und ich kann auch mal or'nlich was trinken. Welches Rad ich nehme, weiß ich noch nicht, ist aber auch egal. Der olle Franzose hat jedenfalls einen guten Job gemacht.
 
Dieses Mal hat es sich im Ziel auch recht schnell verlaufen, weil es angefangen hat, zu regnen.
Nächstes Jahr werde ich auch auf dem Parkplatz zelten oder im Auto übernachten, dann bleiben wir also zusammen und ich kann auch mal or'nlich was trinken. Welches Rad ich nehme, weiß ich noch nicht, ist aber auch egal. Der olle Franzose hat jedenfalls einen guten Job gemacht.
Sehr schön, daß Du mit ampieren wirst. Flüssiges in rauen Mengen ist obligatorisch.:bier: Und ja, der Franzose hat die ihm gestellte Aufgabe erfüllt - der Fahrer kam radeln im Ziel an:D.
 
So langsam rückt der Termin 2017 näher... und ich bin gerade dabei meine Anreise zu planen.

Ich wollte mal hören, wann Ihr anreist und wie lange Ihr bleibt. Ich habe geplant am Freitagmorgen mit der Bahn nach Leipzig zu fahren und mich tagsüber mit dem Rad ziellos durch die schöne Stadt treiben zu lassen. Danach geht's dann nach Panitzsch in eine Pension, möglich dass ich noch eine Nacht dranhänge und den Sonntag noch einmal in Leipzig verbringe...
 
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