bei der langen Werkbank unterm Fenster fällt mir noch ein, das Du sie zur Not in Teilen auch wegklappbar machen kannst - bei opo.de kriegst Du die passenden Beschläge. An der Fensterwand wäre dann auch Platz für Kleinteiledepot und
Werkzeug - ob in Schrank und Schubkästchen oder als Werkzeugwand ist Geschmackssache.
Die Bank, die ja nicht wie eine Hobelbank Kräfte aufnehmen muß, würde ich aus Böcken und einer langen Tischlerplatte machen, die auf Maß geschnitten kommt. Die Böcke könnten dann Unterbauten weichen, die eine stabilere Version von Schubladenschränken darstellen. Mit Winkeln an den Wänden fixiert, geht die auch nicht auf Wanderschaft.
Wenn Platz gespart werde soll, so böten sich in meinen Augen Lösungen an, wie z.B. Lampen oder Schraubstock mittels stabiler Schraubzwingen nach Bedarf zu platzieren und sonst in eine Ecke zu rücken. Ich arbeite mit sowas seit geraumer Zeit - notgedrungen letztlich, aber es geht.
Wichtig wäre, sich einen Plan zu machen, welche Arbeiten welchen Platz beanspruchen und danach dann zu planen und Licht und Strom zu legen. Ich habe im jugendlichen Übermut und anderer Raumnutzung den jetzt zum Schrauben genutzten Keller um Deckenhaken mit Ketten bereichert. Nachdem sich eine Schlosserbank, eine Fußbodenpoliermaschine und zunehmend Räder ausbreiten, ist das mit der Zugängigkeit nicht immer prickelnd.