Hallo, wollte mich hierzu eigentlich gar nicht äußern, denn das Wichtigste,
es geht ja um nix, wurde schon gesagt ... Zweitens geht ich sicher nicht in die einzelnen Teams nachschauen, wer wie schnell eine Strecke zurückgelegt hat, hab höchstens Hochachtung, wie groß der Punkteanwachs an einem Tag ist ... (manchmal wundere ich mich da allerdings ...)
ABER: die Meinung von gouranga teile ich nicht ...
Wenn ich 6,5h auf dem Ergo sitze um 195km abzustrampeln (um in absehbarer Zeit endlich virtuell am Nordkap anzukommen/ Spendenprojekt, leider in Echt abgesagt wegen Covid-19), dann bedeutet das für mich eine große Willensanstrengung!! Und wenn ich dazu viele Punkte bekomme, finde ich das auch gerecht, auch wenn ich sicher lange nicht so hohe Wattzahlen getreten habe, wie es sicher gouranga hätte können ... Als Frau schaffe ich das auf längere Zeit auch gar nicht. Und dann müsste man auch eine getrennte Frauen- und Männerwertung machen und weiter gedacht Kategorien einführen ... Wo ist sonst die Gerechtigkeit?
noch was: Zitat von Andreas Raelert, Triathlet, beim Ironman Hawaii, Kona. Er meinte er habe Hochachtung vor den Athleten, die sich nach seinem Zieleinlauf noch stundenlang durch die Strecke kämpfen müssten, sie täten ihm auch leid ... denn er konnte sich nach 8:10h ausruhen ... - Ich durfte das erst nach 12h Swim/Bike/Run in der Gluthitze ... Und war auf meine Leistung stolz!!
Freue mich auch weiterhin mit meinem Team Punkte zu sammeln ... (NC4K)
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Ach ja, bin megafroh, dass es den Q-Cup gibt, wir durften nämlich hier bei uns 6 Wochen lang das Haus nur für Einkauf verlassen ... und das war nicht lustig ... Die Motivation war für mich DIE Rettung!
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