hans_beimer
ehemals Hungerleider
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...Bei meiner Alltagskutsche ist jetzt wahrscheinlich die Servolenkung hin, weil im Hydraulikflüssigkeitsausgleichsbehälter - was für ein Wort - ein Sieb anscheinend absichtlich - falsch konstruiert ist. Ergebnis: Der blöde Behälter kostet 49 Euro, aber die Pumpe und Lenkung um die 1.500,- nur ist da noch nix eingebaut. Mit Kleinteilen usw. um die 3.000,-! Ende vom Lied: Mein Auto ist von heute auf morgen weniger wert wegen so einem Blödsinn. Wenn ich denke dass das ganze Plastik- und Metallgedöns ja unter hohem Energieaufwand mal in Form gebracht werden mußte und die einzige Option wäre wieder eine neue Schüssel zu kaufen die ja auch hergestellt werden muß unter gleichen Prämissen; ...
Ford?weil im Hydraulikflüssigkeitsausgleichsbehälter - was für ein Wort - ein Sieb anscheinend absichtlich - falsch konstruiert ist.
UIch pfeife auf den Fortschritt. Und auf Autos. Schenken wir ihnen am besten so viel Aufmerksamkeit, wie sie auch die Werbung verdient: Gar keine !
Toll sind aber auch die elektrischen Servolenkungen mit ihren Drehmoment- und Drehwinkelsensoren. Gehen diese Sensoren kaputt, heißt es Tauschen der gesamten Lenkung (Lenkgetriebe und selbst das Steuergerät). Da ist das ansonsten prima Auto schnell ein wirtschaftlicher Totalschaden.Aber: mich kotzt gerade diese Autopolitik und damit gesteuerte Volksverblödung so an das ich echt kein Geld mehr für ein neues Auto rausschmeißen will. Bei meiner Alltagskutsche ist jetzt wahrscheinlich die Servolenkung hin, weil im Hydraulikflüssigkeitsausgleichsbehälter - was für ein Wort - ein Sieb anscheinend absichtlich - falsch konstruiert ist. Ergebnis: Der blöde Behälter kostet 49 Euro, aber die Pumpe und Lenkung um die 1.500,- nur ist da noch nix eingebaut. Mit Kleinteilen usw. um die 3.000,-! Ende vom Lied: Mein Auto ist von heute auf morgen weniger wert wegen so einem Blödsinn. Wenn ich denke dass das ganze Plastik- und Metallgedöns ja unter hohem Energieaufwand mal in Form gebracht werden mußte und die einzige Option wäre wieder eine neue Schüssel zu kaufen die ja auch hergestellt werden muß unter gleichen Prämissen; OK, VW Diesel Fahrer und andere haben's auch nicht besser...
Deshalb finde ich die Werbung bis 1/4 vor Schluß schön, aber das was Autoindustrie und Politik heutzutage abziehen ist echt nur zum kotzen...
Es gibt wunderbare Alternativen ...einzige Option wäre wieder eine neue Schüssel zu kaufen die ja auch hergestellt werden muß
Da ist doch die Rennradlergruppe mit dem Kastenwagen.Hab ich irgendwas verpasst? Helft mir mal: Wer von "uns" oder wessen Auto spielt denn in dem Filmchen mit?
Es gibt wunderbare Alternativen ...![]()
Ich habe ja schon die Preise einer Giulia Super aus den Siebzigern gecheckt, ...Muß mal schauen wie das Firmentechnisch mit so einem Oldtimer geht. Das schönste wäre ja dass das Ding trotz fahren und Spaß haben mehr wert wird und ich die meisten Schrauben davon kenne![]()
Hahaha, wenn Du mit einer Giulia Super anfangen willst, hast Du bestimmt Deinen Spaß. Die meisten Schrauben kennst Du dann auch bald.
Nur fahren wirst Du eher selten damit, weil die Karre meistens in der Werkstatt steht..
Von der technischen Seite ist der Alfa Doppelnocker ein Top Triebwerk, 2 obenliegende Nockenwellen, 6,5 Liter Motoröl und mit 2 gut eingestellten Weber gehen die 1600er richtig gut.
Hahaha, wenn Du mit einer Giulia Super anfangen willst, hast Du bestimmt Deinen Spaß. Die meisten Schrauben kennst Du dann auch bald.
Nur fahren wirst Du eher selten damit, weil die Karre meistens in der Werkstatt steht.
Die Sache mit der Wertsteigerung bei Oldtimern würde ich für die Zukunft mal eher kritisch betrachten:
Durch die mittelfristig rasante Verbreitung der E-Mobilität werden viele Zulieferbetriebe sich umorientieren müssen,
weil die meisten Kfz-Teile dann nicht mehr gebraucht werden. Die Ersatzteilversorgung wird dann schwierig z.B. bei
Getriebeteilen und Abgasanlagen. Was dann mit dem Benzinpreis passiert, kann man sich auch denken.
Ein Auto als "Wertanlage" zu betrachten, war noch nie besonders rentabel - und wird es in Zukunft noch weniger sein:
Wenn es immer weniger Menschen gibt, die ein eigenes Auto besitzen wollen und gleichzeitig dessen Unterhaltungs- und
Instandhaltungskosten steigen, wird das eher ein Minusgeschäft. Da muß man kein Experte sein, um das zu verstehen.
Endlich mal jemand, der es kapiert hat! Die e-Kacke braucht kein Mensch! Vor allem kaufen sich nun die besorgten Bio- Menschen Mobile , die in 10 Jahren wahrscheinlich absolut unverkäuflich sind. Dann ist das Gejammer groß!Hmm, ich sag´ mal nö.
Schaut man sich die Preissteigerung bei Old-und Youngtimern in den letzten 10 Jahren an, dann stimmt die Aussage einfach nicht. Allerdings trennt sich da gerade auch jetzt und angesichts der ganzen Debatten und Abhängigkeiten die Spreu vom Weizen. Es wird also Modelle geben, die preisstabil bleiben und Solche, bei denen die Preise weiterhin anziehen. Immer wichtiger wird dabei der Originalzustand, die Historie und wenig Kilometer. Aber das ergibt sich ja schon durch den Sammlerstatus: je seltener, desto schick und teuer. Und es wird sicherlich auch entscheidend werden, ob das Modell als Anlage- bis Spekulationsgut betrachtet wird.
Das Thema E-Mobilität ist Augenwischerei, denn irgendwann wird Mensch auch begreifen, daß es beim Thema Umwelt nicht darum gehen kann eine Energiequelle durch eine Andere zu ersetzen ohne zu betrachten, wie und mit welchen Nebenwirkungen diese Energie entsteht. Und Wind- sowie Wasserkraft allein kann den Energiemehrbedarf durch Elektromobilität nicht decken. Zudem sind Rohstoffe auf der Welt mehr oder weniger gleichverteilt und damit heute noch viele Lagerstätten von Öl noch gar nicht erschlossen. Teilweise ist die Erschließung und Förderung heute in diesen Regionen (z.B. Afrika) noch nicht wirtschaftlich abbildbar; aber das wird irgendwann kommen.
Gleichzeitig geht es auch darum, Energie "zu speichern" und wiederverwendbar bzw. dann nutzbar zu machen, wenn man sie wirklich braucht. Da liegt Öl, Gas und Kohle nun mal sehr weit vorn; dann kommt ganz lange nix und dann erst irgendwann die Batterie. Warum? Wegen des ökologischen Fußabdrucks der Batterie und deren Herstellung, Nutzungsdauer, Entsorgung.
Und deshalb werden alle anderen Energien noch auf lange Zeit mit Öl, Gas und Kohle konkurrieren müssen.
Das ist der Punkt bei den ganzen Technologien, die angeblich die Welt retten sollen. Die sind immer wesentlich komplexer als das bereits Existierende. Die Probleme werden einfach nur woanders hinverlagert, nie gelöst. Und alle eventuellen Einsparungen werden durch einen global immer weiteren Verbrauch an Ressourcen wieder aufgefressen. Daher mein Wunsch, vom Auto ganz wegzukommen.Wegen des ökologischen Fußabdrucks der Batterie und deren Herstellung, Nutzungsdauer, Entsorgung