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Womit fotografiert ihr so? - Der off-topic Fotofaden (Analog, Digital, Soviet, Drucktechniken, Scannen etc)

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Re: Womit fotografiert ihr so? - Der off-topic Fotofaden (Analog, Digital, Soviet, Drucktechniken, Scannen etc)
Die beste Kamera ist die, die du dabei hast.
Und das ist mit Arbeitsgepäck immer noch die gute alte LX100II, die einzige, die noch in einen schon gepackten Ruxack mit hineinpasst.
P1021856.jpg

P1021859.jpg


Hier habe ich mal versucht, den Sonnenstern zu provozieren. Bei Gegenlicht gibts leider immer diesen kleinen intensiven Blendenfleck dazu.
P1021857.jpg
 
Das Saarland ist immer eine Reise wert und anschließend nen Abstecher nach F-Reich.
Mag sein.

Wer aber meint, für Motive wie die obigen extra dorthin reisen zu müssen, hat Fotografie nicht verstanden. Potente Motive gibt es überall - man muss sie nur entdecken.

„lindaberlin“ zeigt das z.B. eindrucksvoll auf Instagram. Die Quelle ihrer Inspiration scheint unerschöpflich zu sein. Man könnte von der Poesie des Profanen sprechen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mag sein.

Wer aber meint, für Motive wie die obigen extra dorthin reisen zu müssen, hat Fotografie nicht verstanden. Potente Motive gibt es überall - man muss sie nur entdecken.

„lindaberlin“ zeigt das z.B. eindrucksvoll auf Instagram. Die Quelle ihrer Inspiration scheint unerschöpflich zu sein. Man könnte von der Poesie des Profanen sprechen.
Ja mag sein, trotzdem erweitern Reisen auch innerhalb D den Horizont, nicht böse gemeint, speziell Leuten aus den neuen Bundesländern ist das auch angeraten, ich habe mir die neuen auch schon angeschaut, ich muss sagen jede Region hat ihre Reize, und Deutschland ist ein schönes Land, weshalb ich seltener im Ausland Urlaub mache.
 
Absolut richtig. Es gibt viel zu entdecken und zu erfahren.
Es ist ja auch so, dass man im Alltag wenig Fotoblick hat und damit auch die Motive nicht erkennt. In fremden Gegenden ist alles neu, also auch der Sinn geschärft. Somit wird auch mehr entdeckt. Vor allem das, was anderes ist als daheim, erweckt unser Interesse und inspiriert uns zu Bildkompositionen.
Beispiel aus meiner Erfahrung: wenn ich jetzt in meine alte Heimat reise, wo ich vor vielen Jahren weggezogen bin, sehe ich auf einmal die interessanten Ecken und halte sie nicht nur auf Bildern fest, sondern recherchiere auch nach der Geschichte dahinter. Wenn ich dort wohnen geblieben wäre, dann wäre das alles zu alltäglich, um es als interessant und recherchewürdig zu befinden. Denkt nur an meine Osterreise, von der ich ja hier ausgiebig berichtet habe.
 
Hier scheinen ja noch ein paar Analogies zu sein:

Ich habe heute beim Aufräumen in der Duka noch zwei neue, ungeöffnete Flaschen Papierentwickler Ilford Multigade und den passenden Fixierer gefunden. Beides ca. 4 Jahre alt.
Da ich auf absehbare Zeit nicht dazukomme, die zu benutzen, gebe ich die gerne kostenlos ab.
Ilford.jpg
 
Sowas weckt bei mir Erinnerungen. Klasse Teil! Vor Ewigkeiten hatte ich auch eine Mamiya 6. Diese Einfachheit der Apparate vermisse ich heute schon etwas.
Du sprichst mir aus der Seele. Bei Kameras bei der ich mich durch 184 Seiten lesen muss, habe ich schon kein Bock mehr. Pixii geht da einen sehr ähnlichen Weg durch den Verzicht an Knöpfen. Reduce to the max, war der Slogan von.... (na wer weiß es noch) ? Smart
Die Minolta Dynax Serie war auch so ein Kanditat, aber sehr interessantes Konzept.
 
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