DS19Pallas
il n'y a qu'une DS
Bin Kassenpatient - habe keine SL ...Flansch an die SL
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Bin Kassenpatient - habe keine SL ...Flansch an die SL
Mit 'nem 70-200 mit Blende besser 4 verstehe ich ja.Ich bin ja ein bekennender Freund von Lichtstärke, aber schon ein 1.4/50 hat sich bei spiegellos zum Monsterteil entwickelt (unabhängig vom Hersteller):
Nun, bei Fuji ist das 56/1.2 auch schon eine prächtige Kanne, wobei das 50/2 kaum größer als ein Schnapsglas ausfällt.Mit 'nem 70-200 mit Blende besser 4 verstehe ich ja.
Aber warum.sollte ein 50/1.4 gross sein?!
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PS:
Nebenstehend ein 21/3.2 und ein 70/2.4.
Mit dem Trio ist man klein und fein unterwegs.
3:1 ... sehr schön ...
Hier werden die Marktanteile doch sehr verzerrt dargestellt!3:1 ... sehr schön ...![]()
Wieviele "Pixel" hat(te) eigentlich so ein 24x36 ASA 50 Diafilm-Bild?Naja, die bedienen inzwischen bis zu 60 Megapixel Sensorauflösung. Dass das mit fünf Linsen nicht mehr funktioniert, ist verständlich. Ich beschränke mich im Moment auf 24 MP, da kann man auch mit Optiken aus der Analogzeit noch Spaß haben.
Edith:
Eine großartige Kamera. Keine Frage.Macht aber saumässig Laune! Und das Ding ist wie maßgeschneidert für meine kleinen Händchen!
Für den Fuji Velvia 50 werden ca. 22 Megapixel angegeben.Wieviele "Pixel" hat(te) eigentlich so ein 24x36 ASA 50 Diafilm-Bild?
Wieviele "Pixel" hat(te) eigentlich so ein 24x36 ASA 50 Diafilm-Bild?
Ja, ja, die Sache mit dem Korn ...Pixel … hatte ein Diapositiv nicht, nur Korn und das hat man nicht gezählt
so ähnlich hatte ich das auch in Erinnerung. Das würde aber das Argument widerlegen, man bräuchte mehr/größere/bessere Linsen, weil moderne Digi-Sensoren höher auflösen als Opas Film...?!Ja, ja, die Sache mit dem Korn ...
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Also, machen wir doch mal eine kleine Überschlagsrechnung.
Ein APS-C Sensor (z.B. der von Nikon) hat ein Format von 23.6mm x 15.8mm und eine geometrische Auflösung von 5.586 x 3.712 Pixeln. Ein Pixel hat also ca. 4,2 µm.
Das bedeutet also, dass der Sensor 5.586 / 23.6 = 236 Px pro mm auflöst. In Linienpaaren gesprochen (und das ist die Auflösungseinheit bei Film) sind das 118 Lp pro Milimeter, weil ich pro Linienpaar 2 Pixellinien habe.
Ein 50 ASA SW-Film kann bei 1000:1 Kontrastverhältnis ca. 175 Lp/mm, ein sog. SW-Repro Film macht ca. 400 Lp/mm, der Kodachrome 25 ca. 100 Lp/mm und ein heute üblicher 400 ASA Farbfilm erheblich weniger.
Na ja, Opa hat meist nicht mit Repro-Filmen fotografiert und wenn du anstelle eines APS-C Sensors mal den aus dem Hasselblad CFV 100C nimmst, dann ist da schon was dran mit den besseren Linsen ...so ähnlich hatte ich das auch in Erinnerung. Das würde aber das Argument widerlegen, man bräuchte mehr/größere/bessere Linsen, weil moderne Digi-Sensoren höher auflösen als Opas Film...?!
Vorallem die Nikon mit dem CCD Sensor von Kodak: die Farben gefallen mir sehr gut. Kann man direkt so aus der Kamera nehmen. Höchsten noch BeschnittFür kleines Gepäck reichen mir oft auch die Zoomkompakten Fuji X10 und Nikon P7100.
Schöne Kamera. Ich vermute deswegen günstig weil die Kameras als Ladenhüter galten. Mittlerweile sind sie Goldstaub, weil nur 200Stück gebaut.So ziemlich das Gegenteil der Canon „Bildermaschine“ von Roman.
Leica 0-Serie Replica von 2000. Analoge Technik wie 1924 nur das Objektiv ist vermutlich besser (vergütet). Die Kamera war ein sehr günstiges Angebot. Man muss sich ein bisschen einarbeiten, dann werden die Ergebnisse sehr schön. Rennradbilder hab ich allerdings keine.
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Kodacolor Gold 200 ASA
2.000, nicht 200 ...200Stück