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Womit fotografiert ihr so? - Der off-topic Fotofaden (Analog, Digital, Soviet, Drucktechniken, Scannen etc)

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Re: Womit fotografiert ihr so? - Der off-topic Fotofaden (Analog, Digital, Soviet, Drucktechniken, Scannen etc)
Das Smartphone nicht. Das kann sowas gar nicht. Aber Photoshop;)
Mein Smartphone LG X3 (100-Euro-Klasse) kann auch SW:
x3.jpg


zudem gibt's Photoshop auch für's Handy.
Sogar Kostenlos: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.adobe.psmobile&hl=de&gl=US
 
Hm, ich versteh zwar nur die Hälfte von der Fachsimpelei, möcht aber trotzdem meinen Senf dazugeben:D

Inzwischen mach ich die meisten Bilder unterwegs mit dem Handy. Meist klappt das ganz gut… Für weniger gute Lichtverhältnisse hab ich mir aus den Kleinanzeigen eine Sony RX100 I für 100 Euro zugelegt. Bin sehr zufrieden damit, auch mit der Bedienung. Passt auch in die Trikottasche.
Für etwas kniffeligere Aufnahmen hab ich noch eine Nikon D610 mit ner Kiste Objektive. Das reicht dan auch für meine Zwecke…

Analog hab ich immer gerne mit einer Fachkamera (Sinar Norma 9x12 und 13x18 cm) gearbeitet, unterwegs mit ner Haselblad. Sch…-Schlepperei! Eigentlich bin ich froh, dass das nicht mehr sein muss, obwohl das ganze Geraffel immer noch rumliegt. Ist halt wie mit alten Rädern. Hat man gerne, schön anzusehen, weckt Erinnerungen, aber zum Fahren nutze ich doch eher Youngtimer.

Ach ja: Billig-Handy (Samsung Galaxy A20e 139 Euro neu):

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Plakate kann ich davon nicht drucken, will ich aber auch nicht.
Schöner thread. Weiter machen! :bier:
Ein sehr gutes Beispiel dafür, dass nicht die Kamera die guten Bilder macht! Klasse Aufnahmen!
 
Andre Geschichte. AKW Grafenrheinfeld als es noch Strom produzierte.
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Absicht war schlicht das Einfangen der surrealen Situation und Visualisierung der latenten Gefahr.
F3 mit eher einer Standardbrennweite, offensichtlich leicht abgeblendet, Zeitautomat auf Fuji Velvia 100F. Die Droschke quer gestellt und mit dem Fernlicht den Acker "ausgebrannt".
 
Zuletzt bearbeitet:
Kleiner Schnappschuss mit einem Yashinon-DX 50mm f/1.7 mit Adapter an einer Sony A7III, (f/1.7, 1/60s, ISO 1600). An sich einfach immer Offenblende, Verschluss so lang wies aus der Hand geht und ISO auto.

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Minimale Tiefenschärfe ist nichts neues, aber um Komponenten und Details am Rad hervorzuheben oder interessante Linien zu betonen perfekt. Dazu altes Glas für mehr Charakter im Hintergrund, sonst nichts dran gemacht.
 
Mitziehen ist immer eine Option ;-) Da fällt mir ein, ich hab noch einen unentwickelten Film aus dem Augsburger Velodrom ...
Lass mal entwickeln. Das ist dort schon sehr speziell. Ich hab da nix wirklich Sehenswertes geschafft.
Aber Mitziehen ist mehr als eine Option um Geschwindigkeit darzustellen.
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aus shooting KTM Sportmotorcycle, ich glaub es war 1997
 
Kleiner Schnappschuss mit einem Yashinon-DX 50mm f/1.7 mit Adapter an einer Sony A7III, (f/1.7, 1/60s, ISO 1600). An sich einfach immer Offenblende, Verschluss so lang wies aus der Hand geht und ISO auto.

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Minimale Tiefenschärfe ist nichts neues, aber um Komponenten und Details am Rad hervorzuheben oder interessante Linien zu betonen perfekt. Dazu altes Glas für mehr Charakter im Hintergrund, sonst nichts dran gemacht.
Fuji hat z.B. beim 1.4 wie ich finde auch einen retro Charme... macht die Bilder irgendwie immer ansehnlich, gefällt gut!:D
 
Meine Werkzeuge sind einfach und kostengünstig. Weil unterwegs eine Kamera auch mal kaputtgehen kann, nehme ich eine einfache Canon IXUS mit. Irgendwie übersteigen die Möglichkeiten der Software immer noch meine User-Fähigkeiten, aber meistens klappts :D Bei Fotografien während der Fahrt hat die Kamera zwei Vorteile: 1. Ein Druckknopf an der Seite anstatt des Touchscreens und 2. kein Verstoß gegen die StVO.

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Apropos Software. Wenn ich Lust auf leichtes Gepäck habe, mach ich die Bilder mit meinem Microsoft Lumia 650. Komme mit dem Windows Phone gut zurecht. Macht ja auch schöne Bilder.

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Ständer und Sattel statt Stativ. Sonnenuntergänge werden oft mit Zeitautomatik vom Sattel aus geknipst. Die Kamera lässt sich mit dem Fahrrad gut auf das gewünschte Objekt ausrichten, die moderne Sattelform ist bei der Fixierung sehr hilfreich.

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Die Bilder werden nach der Fahrt archiviert und noch etwas nachbearbeitet um die Erinnerung an des Gesehene mit dem Bildmaterial abzugleichen.
 
Angefangen habe ich mit der Digitalfotografie mit einer Canon Powershot A70, zuvor hatte ich auch keinerlei Zugang zu höherwertigen Analogkameras. Nach einigen Experimenten mit anderen Herstellern (u.a. Ricoh) bin ich jedoch Canon treu geblieben und habe mir irgendwann später eine Einsteiger DSLR , die EOS 1000D gegönnt. Dazu gab es nach und nach ein paar Objektive, um fast jeden Brennweitenbereich abdecken zu können, zudem auch noch einen Blitz.
Je größer die Ausrüstung wurde, desto schwerer wurde der Fotorucksack. Letztlich kaufte ich mir dann eine Canon Powershot G15, um auch eine portable Kamera zu haben. Obendrein konnte ich dank des Blitzschuhs auch noch weiterhin meinen Blitz benutzen. Die Kamera nutze ich noch immer ganz gern, für den schnellen Schnappschuss habe ich meist das Smartphone (Pixel 4a) dabei. Trotz Miniatursensor bin ich immer wieder überrascht, wie gut manche Aufnahmen werden, gerade auch bei grenzwertigen Lichtsituationen. Wo ich mit der G15 und selbst mit der 1000D lieber mit Stativ fotografierte, gelingen selbst Nachtaufnahmen aus der Hand noch erstaunlich gut. Zumindest die Gattung der günstigen Kompaktkameras sind mit den Smartphonekameras meines Erachtens obsolet geworden.
Natürlich hat man bei vielen Smartphoneknipsen kaum noch künstlerischen Einfluss auf das Bild, weil softwareunterstützt die "besten" Einstellungen aktiviert werden, bei manchen (Selfie-)Kamerassensoren Beauty-Filter die Zähne weißen, die Haut glätten oder gar ein künstliches Bokeh errechnet wird, welches schon deutlich natürlicher als ein einfacher Weichzeichner wirkt. Und auch wenn die Ergebnisse immer besser werden, bin ich doch froh, dass ich im Oktober zur Hochzeit eine Fotografin (mit Vollformatkamera) beauftragte, um den zweitschönsten Tag im Leben digital festzuhalten. ;)
 
TRrikottaschengerechte kameras brauchen einen fast völlig einziehbaren Zoom.
Ich würde noch einen Schritt weitergehen: eine wirklich trikottaschengerechte Kamera muss alles innenliegend machen, denn sobald sich die äußeren Maße zwischen Betriebs- oder Nichtbetriebszuständen verändern ist das für mich bereits so weit weg von fahrradtauglich dass man auch gleich zu Stativ und Faltenbalg greifen könnte. Intern dürfen dann meinetwegen so viele Motoren rumoren wie der Hersteller für richtig hält. Also Konzept wie die Oly TG1-6 nur vielleicht etwas weniger Panzer (das Verhältnis von Gesamtgröße zu Größe von Optik+Sensor passt dort einfach nicht), wie all die Strandkameras mit Periskopprinzip die allesamt seit zehn Jahren kein ernsthaftes Update mehr bekommen haben oder so etwas wie die RX0 nur nicht ganz so zwanghaft auf Goproformat geschrumpft. RX0 mit 30% mehr Volumen für Glas, wählbare Blende und Bildstabi, das wär's (die real existierenden RX0 sind leider doch viel zu sehr auf den use-case Sonderrolle in Filmproduktion ausgelegt um als Knipse wirklich empfehlenswert zu sein)
 
Meine Werkzeuge sind einfach und kostengünstig. Weil unterwegs eine Kamera auch mal kaputtgehen kann, nehme ich eine einfache Canon IXUS mit. Irgendwie übersteigen die Möglichkeiten der Software immer noch meine User-Fähigkeiten, aber meistens klappts :D Bei Fotografien während der Fahrt hat die Kamera zwei Vorteile: 1. Ein Druckknopf an der Seite anstatt des Touchscreens und 2. kein Verstoß gegen die StVO.

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Apropos Software. Wenn ich Lust auf leichtes Gepäck habe, mach ich die Bilder mit meinem Microsoft Lumia 650. Komme mit dem Windows Phone gut zurecht. Macht ja auch schöne Bilder.

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Ständer und Sattel statt Stativ. Sonnenuntergänge werden oft mit Zeitautomatik vom Sattel aus geknipst. Die Kamera lässt sich mit dem Fahrrad gut auf das gewünschte Objekt ausrichten, die moderne Sattelform ist bei der Fixierung sehr hilfreich.

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Die Bilder werden nach der Fahrt archiviert und noch etwas nachbearbeitet um die Erinnerung an des Gesehene mit dem Bildmaterial abzugleichen.
Ich photographiere auch fast nur noch mit einer kleinen Canon Ixus. Je nachdem kann ich sie über die manuelle Einstellung ganz gut an die Situation anpassen. Leider vergißt sie manche Einstellungen wieder.
IdR danach zumeist minimal mit GraficConverter drüber und gut ist.
Es ist auch die Frage wozu man die Aufnahmen macht. 99% landen im Web, da braucht man eine bischen bessere Auflösung eigentlich nur um Spielraum zur Nachbearbeitung zu haben. Der ganze Output im Web muß eigentlich nicht mehr als 1000 pixel auf der langen Seite zu haben.
Was mir dann manchmal aber furchtbar abgeht ist die Bildkontrolle die ich von der KB-SLR gewohnt bin. Eigentlich isses nur noch geknipst ;-)
 
Du Deine Heimat in µFT gefunden hast
Habe ich nicht, ich habe eine FF Kamera.

Das ist nicht das erste Mal dass Du mir unangenehm im Ton und der Aussage herüberkommst. Lass es bitte sein! Danke
Wenn man auf deine Aussagen eingeht und sie nicht teilt, ist das schon ein unangenehmer Ton. Ich bin weder beleidigend noch unsachlich geworden. Daher werde ich es auch nicht sein lassen meine Meinung zu äußern, auch wenn sie nicht mit deiner übereinstimmt.
 
Lass mal entwickeln. Das ist dort schon sehr speziell. Ich hab da nix wirklich Sehenswertes geschafft.
Aber Mitziehen ist mehr als eine Option um Geschwindigkeit darzustellen.
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aus shooting KTM Sportmotorcycle, ich glaub es war 1997
Paar versuche von mir aus Augsburg
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