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youngtimer von 1990 bis 1999

Lorebo schrieb:
War das ernst gemeint oder ironisch?
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Re: youngtimer von 1990 bis 1999
Axxl70 schrieb:
Vorurteile sind oft Fehlurteile. Es gibt und gab auch in USA Rahmenbauer, wie Richard Sachs, die richtige Rahmen bauen können (und mit Dario Pegoretti, der, der Mal bei Pina die Banesto-Raeder zusammenbrutzelte und später unter eigenem Namen innovative und unfassbar schöne Rahmenkunstwerke schuf, einen eigenen Muffensatz entwickelte.
Da wo er lebt, kannst du die schwindelig fahren wie in der Toskana oder auf mallorcinischen Bergstraßen, so sagt man :). Dort fährt man auch kein MTB sondern Crossrennen, von denen man in der alten Welt nur noch träumt.
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Ausnahmen gibts immer. Rocky Mountain Turbo soll wohl auch ganz gut funktioniert haben. Serotta konnte wohl auch anständige Rahmen bauen.
 
Lorebo schrieb:
Das Problem ist, dass du deine persönliche Meinung als zum Besten geben musst.
Wenn man hier ein Klein zeigt, springt sogleich die Anti-Kleinbewegung an die Tastatur. Nur die Bewegung Sattel-/Lenkerhöhenverhältnis ist noch schneller....



War das ernst gemeint oder ironisch?
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Die Anti-Klein-Bewegung kommt gar nicht von mir, da ich nie eins gefahren habe. Der Blödsinn (ja ich denke, das war ernst gemeint) mit den nach hinten offenen Ausfallenden hätte mich in jedem Fall davor bewahrt, bevor ich von den Fahreigenschaften gehört habe. Die Idee muss dem Erfinder auch auf Droge gekommen sein. Das hat Mechaniker vielfach zur Weißglut getrieben und war sicher einer der Gründe, warum sich weder Klein noch Stork (die da ja eine Weile kopiert haben) bei den Profis durchsetzen konnten. Ich erinnere mich da an haarsträubende Bilder beim Hinterradwechsel. Die Geo konnte man bei Profirädern ja recht leicht ändern, das sollte also nicht so das Problem gewesen sein. Bei Cannondale hat man ja aus dem Feedback der Profis gelernt, auch wenn es etwas gedauert hat. Die heutigen Cannondales sollen ja recht gut zu fahren sein.
Nichtsdestotrotz finde ich die Lackierungen von Klein sehr schön, hatte mal einen Kumpel mit so einem MTB, das sah schon schick aus.

Ach ja, lebt ein Forum nicht davon, dass Menschen ihre Meinung zum Besten geben? Ich hoffe, ich beleidige hier niemanden und versuche immer sachlich zu bleiben (bis auf dein einen oder anderen Franzosenwitz ;) ). Auch wenn man natürlich nicht immer meiner Meinung sein muss/kann.
 
Bianchi-Hilde schrieb:
Die Anti-Klein-Bewegung kommt gar nicht von mir, da ich nie eins gefahren habe. Der Blödsinn (ja ich denke, das war ernst gemeint) mit den nach hinten offenen Ausfallenden hätte mich in jedem Fall davor bewahrt, bevor ich von den Fahreigenschaften gehört habe. Die Idee muss dem Erfinder auch auf Droge gekommen sein. Das hat Mechaniker vielfach zur Weißglut getrieben und war sicher einer der Gründe, warum sich weder Klein noch Stork (die da ja eine Weile kopiert haben) bei den Profis durchsetzen konnten. Ich erinnere mich da an haarsträubende Bilder beim Hinterradwechsel. Die Geo konnte man bei Profirädern ja recht leicht ändern, das sollte also nicht so das Problem gewesen sein. Bei Cannondale hat man ja aus dem Feedback der Profis gelernt, auch wenn es etwas gedauert hat. Die heutigen Cannondales sollen ja recht gut zu fahren sein.
Nichtsdestotrotz finde ich die Lackierungen von Klein sehr schön, hatte mal einen Kumpel mit so einem MTB, das sah schon schick aus.

Ach ja, lebt ein Forum nicht davon, dass Menschen ihre Meinung zum Besten geben? Ich hoffe, ich beleidige hier niemanden und versuche immer sachlich zu bleiben (bis auf dein einen oder anderen Franzosenwitz ;) ). Auch wenn man natürlich nicht immer meiner Meinung sein muss/kann.
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Das hätte ich nicht schöner sagen können :-).

Wir werden eben älter und da muss man schon aufpassen, dass nicht wiederholt Vorgetragenes zum Manifest wird. ??
 
Bei mir liegt es am Bedauern, dass mein schönstes Rad damals im Stall mir beim Fahren gegenüber den anderen so viel weniger gefiel. Ich habe mich schweren Herzens davon getrennt (und auch nur weil ich mich entscheiden musste), auch weil andere Rahmen, die keine Speziallösungen haben, langfristig leichter mit Ersatzteilen auszustatten sind. Die schmutzigen Hände beim Radwechsel waren für mich das kleinste Problem...
 
roykoeln schrieb:
Ohne den zebralook könnte man es mit einem bestimmten botteccia verwechseln...
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Anmerkungen stimmen, müsste ein 98er Modell mit "SLX New" sein.
Das Farbschema enstand 1990/91 als Team-Design, Rot/Weiß mit Schwarz als "Kölner Farben". Das "Zebra" als Erinnerung an das Jahr als Werksstudent in Afrika in den 50ern.
 
xbiff schrieb:
Bretthart und abs. kurvenunwillig- aber eben sauschön. Ich liebe diese Dinger, auch wenn ich meins verkauft habe!
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Tja - ein Ami-Rad ist eben für schnurgerade Highways gebaut, da kommt ja nur alle paar Tage mal ein leichter Knick in der Straße.
Für Alpenpässe mit zahllosen Kehren auf wenigen Kilometern nimmt man dann eben einen quirligen Italiener.......
 
xbiff schrieb:
Und wenn man gerne Schaltungen nutzt, die nicht nur optisch ansprechend sind, sondern auch toll funktionieren. :bier:
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Ja, ich weiß, auch Franzosen haben sich gerne mal die Campa-Sachen ans Rad geschraubt. Ist ja auch verständlich.
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂

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