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Unterwegs mit dem Klassikerersatz

Nach dem zweiwöchigen Kälteeinbruch wurde es gestern und heute endlich wieder wärmer (mit blauem Himmel und Sonnenschein), so dass ich eine sonntägliche Ausfahrt mit meinem Soma Rando wagen durfte. 😊

Konditionell musste ich wieder bei Null anfangen und die letzten der insgesamt 65-70 Kilometer kam ich bereits auf dem Zahnfleisch daher und alles tat mir weh. 😩

Zunächst ging es bis zum Bahnhof Lichterfelde Ost, um dort in den RE8 der ODEG in Richtung Elsterwerda zu steigen, wobei ich jedoch nur bis Baruth/Mark fuhr. Es ist immer wieder erstaunlich, wie sehr die Bahngesellschaften bei wärmeren Temperaturen von den vielen Radlern überrascht werden, die am Wochenende aus Berlin raus (oder nach Berlin rein) wollen. In einem Zugteil, in welchem max. 12 Räder Platz haben, fuhren wir mit 19 Rädern gen Süden und das Aussteigen ward gar lustig (für diejenigen, die zwischendurch raus wollten). Ich durfte die 52 Min. Fahrt stehend neben meinem Rad verbringen und ich dachte, ich schaffe das nicht bis nach Baruth (habe es aber doch hingekriegt).

Die eigentliche Radfahrt ging dann von Baruth über Horstwalde, Sperenberg, Rehagen, Mellensee, Zossen, Dabersdorf, Glienick, Groß Schulzendorf, Jühnsdorf, Blankenfelde, Diesdersdorf, Großbeeren, Heinersdorf, Marienfelde und Lankwitz zurück bis nach Steglitz.

Genug gelabert, hier nun endlich die visuellen Eindrücke: :D

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War zwar ganz schön anstrengend gewesen, aber auch sehr schön. 😊


P.S. Ach ja, heute war ich (gegenüber dem letzten Mal) direkt flott unterwegs und habe nur 4,5 Stunden gebraucht. ;)
Wieder eine sehr schöne Runde. Glaube wir brauchen noch mal eine Fahrt des Grauens rund um Berlin. Ich wäre jedenfalls dabei.
 
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Schöne Ausfahrt heute, zu 2 oder zu 3 ist doch immer am schönsten. Wenn man sich kennt, jeder sein Gerät und die paar Grundregeln beherrscht, dann braucht auch nicht soviel gelabert werden, und es kommt kein Stress auf 😇
 
Hallo Forengemeine,

heute das tolle Wetter genutzt um die ersten 20km mit meinem neu aufgebauten Simplon NEXIO zu drehen.
Am Wochenende hatte ich leider keine Zeit. Irgendwas ist ja immer. Aber heute dann nach Feierabend auf das Simplon geschwungen. Mutig wie ich bin ohne jegliches Werkzeug, Luftpumpe, Ersatzschlauch .......
Bin sehr zufrieden die Proberunde ohne das kleinste Problem abgespult zu haben. Na ja 20 km sind ja auch eigentlich nicht der Rede wert.
Es ist mein erstes Rennrad mit Carbonrahmen. Gewicht dürfte sich so um die 8kg belaufen. Mir ging es beim Neuaufbau nicht um das letzte Gramm.
Ich muss schon sagen das sich das Rad toll fährt. Sonst bin ich ja immer klassisch mit Stahl unterwegs.
Ich meine auch das man das niedrige Gewicht spürt. Zumindest kann es wohl nicht daran liegen das ich über Winter so viel trainiert habe und ich top fit in die Saison starte. Also doch Vorsprung durch Technik?
Wie sang Tina Turner schon? "SIMPOLN the best" :D
So jetzt noch zwei Fotos aufgenommen vor den alten Zechenhäusern hier im Pott.
Zeche Hannover in Bochum. Dort stehen noch drei original erhaltene Bergbauhäuser.

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Simplon NEXIO


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You can do it! Motivation pur :)

Grüße aus dem Pott
Stahlrahmenbiker (der jetzt auch auf Carbon unterwegs ist 😇 )
 
Was soll ich sagen: geiles Wetter, geile Tour!

Das erste Mal dieses Jahr mit etwas Höhenmetern, immerhin 600. Von Wiesbaden aus ging es über das Rheintal in den Taunus, nach Hausen vor der Höhe. Von der Taunusseite liegt der Ort ziemlich beschaulich da, von der anderen Seite geht die Steigung an die 10% heran und das war für mich ein gutes Training.

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Hinab ging es dann durch das Wispertal zurück an den Rhein, für eine Woche mit Feiertag waren erstaunlich wenig Motorräder unterwegs.

Der Radweg am Rhein ist bei diesem Wetter auch sehr schön. Hier hat man für viele Millionen einen Radweg direkt über dem Rhein gebaut, quasi eine freihängende Terrasse über dem Rheinufer von Lorch bis nach Rüdesheim.

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Zwischendurch immer wieder schöne Ausblicke auf den Rhein!

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In Rüdesheim Pause gemacht – heftiges Bauarbeiterfrühstück mit Fleischkäse-Brötchen und Kartoffelsalat, dazu Cappuccino mit extra Espresso Shot. Echter Luxus

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Blick zurück ohne Zorn, der Weinkran in Oestrich-Winkel. Vor kurzem habe ich es mit Mühe hierhin geschafft, jetzt ist er ein Etappenziel auf der Rückfahrt

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Und damit auch jeder weiß was hier im Rheingau der dominierende Wirtschaftszweig ist:

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MM = Matheus Müller gehört aber inzwischen zu Rotkäppchen. Mindestens mal ein Beispiel wo ein Ostdeutsches Unternehmen ein Westdeutsches übernommen hat.

Euch allen einen schönen Feiertag :)
 
Hallo Forengemeine,

heute das tolle Wetter genutzt um die ersten 20km mit meinem neu aufgebauten Simplon NEXIO zu drehen.
Am Wochenende hatte ich leider keine Zeit. Irgendwas ist ja immer. Aber heute dann nach Feierabend auf das Simplon geschwungen. Mutig wie ich bin ohne jegliches Werkzeug, Luftpumpe, Ersatzschlauch .......
Bin sehr zufrieden die Proberunde ohne das kleinste Problem abgespult zu haben. Na ja 20 km sind ja auch eigentlich nicht der Rede wert.
Es ist mein erstes Rennrad mit Carbonrahmen. Gewicht dürfte sich so um die 8kg belaufen. Mir ging es beim Neuaufbau nicht um das letzte Gramm.
Ich muss schon sagen das sich das Rad toll fährt. Sonst bin ich ja immer klassisch mit Stahl unterwegs.
Ich meine auch das man das niedrige Gewicht spürt. Zumindest kann es wohl nicht daran liegen das ich über Winter so viel trainiert habe und ich top fit in die Saison starte. Also doch Vorsprung durch Technik?
Wie sang Tina Turner schon? "SIMPOLN the best" :D
So jetzt noch zwei Fotos aufgenommen vor den alten Zechenhäusern hier im Pott.
Zeche Hannover in Bochum. Dort stehen noch drei original erhaltene Bergbauhäuser.

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Simplon NEXIO


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Grüße aus dem Pott
Stahlrahmenbiker (der jetzt auch auf Carbon unterwegs ist 😇 )
Finde die Simplon's aus Carbon sehr hübsch, haben wir früher auch im Laden gehabt, auch sehr sauber verarbeitet.
 
Finde die Simplon's aus Carbon sehr hübsch, haben wir früher auch im Laden gehabt, auch sehr sauber verarbeitet.
Der Rahmen ist wirklich super sauber gearbeitet. Die Bowdenzüge sind im Rahmen verlegt. Am Lenkkopf zum Lenker sind sie jedoch noch freiliegend. Mir persönlich gefällt der weiße Rahmen mit den blau-grau und grünen Decals super gut. Das Simplon sieht schon optisch schnell aus.
Ich habe die letzten 5 Wochen das Simplon Nexio komplett neu aufgebaut.
Heute gab es die nächste Ausfahrt. Ich muss schon sagen das es wirklich sehr gut läuft. Auf meiner Hausstrecke ist die Durchschnitsgeschwindigkeit 2,5kmh höher. Ich bin begeistert. Vorsprung durch Technik.

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Simplon NEXIO auf Zollverein vor Schacht XII

Stahlrahmenbiker Udo :)
 
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Hallo Forengemeine,

heute das tolle Wetter genutzt um die ersten 20km mit meinem neu aufgebauten Simplon NEXIO zu drehen.
Am Wochenende hatte ich leider keine Zeit. Irgendwas ist ja immer. Aber heute dann nach Feierabend auf das Simplon geschwungen. Mutig wie ich bin ohne jegliches Werkzeug, Luftpumpe, Ersatzschlauch .......
Bin sehr zufrieden die Proberunde ohne das kleinste Problem abgespult zu haben. Na ja 20 km sind ja auch eigentlich nicht der Rede wert.
Es ist mein erstes Rennrad mit Carbonrahmen. Gewicht dürfte sich so um die 8kg belaufen. Mir ging es beim Neuaufbau nicht um das letzte Gramm.
Ich muss schon sagen das sich das Rad toll fährt. Sonst bin ich ja immer klassisch mit Stahl unterwegs.
Ich meine auch das man das niedrige Gewicht spürt. Zumindest kann es wohl nicht daran liegen das ich über Winter so viel trainiert habe und ich top fit in die Saison starte. Also doch Vorsprung durch Technik?
Wie sang Tina Turner schon? "SIMPOLN the best" :D
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Zeche Hannover in Bochum. Dort stehen noch drei original erhaltene Bergbauhäuser.

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Simplon NEXIO


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Stahlrahmenbiker (der jetzt auch auf Carbon unterwegs ist 😇 )
Das ist echt schick geworden (was den Gram reduziert, daß es nicht meins geworden ist... ;))!
 
Für die heutige Tour durch den Hintertaunus musste das Tarmac 'ran. Das abgeschubberte Dancelli fahre ich mittlerweile sehr gerne, allerdings ist es mir für konditionell fordernde Touren nicht komfortabel genug. Das geht mit der 130er Lochkreis-Kurbel los, setzt sich über die schmalen BL-1050 Bremsgriffe und den Flite fort und ended bei der Rahmenschaltung. Speziell die Rahmenschaltung kostet nach 1000 Höhenmetern wirklich Kraft. Bei jedem Schaltvorgang bleibt die linke Hand am Lenker, während die rechte Hand nach unten zu den Schalthebeln greift. Bei jedem Schaltvorgang muss die linke Hand so den Oberkörper alleine abstützen. Daß die Nackenmuskulatur nach über drei Stunden Fahrzeit ermüdet ist, kommt noch dazu. Mit einer STI (Ergo) ist das Schalten auch auf längeren Touren nicht so anstrengend. Meinen Respekt gilt den Rennfahrern, die noch bis Ende der 80er mehrere 100 Kilometer lange Rennen mit Rahmenschaltungen zurückgelegt haben. Witziger Nebeneffekt: ich habe heute ein paar mal zum Unterrohr gegriffen, konnte dort aber außer glattem Karbon keine Schalthebel ertasten. Auf dem Dancelli drücke ich dafür ab und zu vergeblich auf die Außenseiten der Bremsgriffe.

Ober-Mörlen-Brandoberndorf-Grävenwiesbach-Merzhausen-Saalburg
84,02 km / 1378 Höhenmeter

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alltrials GPS-Track ohne Account sichtbar, Herunterladen nur mit Account
strava nur sichtbar mit Account

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Zwischen Hoch-Weisel und Hausen. Blick über die nördliche Wetterau nach Osten in Richtung Burgruine Münzenberg und Hoherodskopf.

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L 3055 zwischen Brandoberndorf und Grävenwiesbach.

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Bahnhof in Grävenwiesbach mit Patina.

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L 3457 zwischen Naunstadt und Laubach. Typisch für den Hintertaunus sind die Rampen im Bereich zwischen 50 und 100 Höhenmetern.

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L 3457 zwischen Laubach und Niederlauken.

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K 740 zwischen Merzhausen und Hunolstal. Der Feldberg dominiert auch im Hintertaunus häufig den Horizont.
 
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Fährst Du dann jetzt ne längere Runde oder bist Du früher zuhause?

@𝐻𝑒𝓍𝑒𝓇
Dadurch das ich mit dem Simplon schneller bin bleibt mir mehr Zeit für ein Kühles Erfrischungsgetränk an Holgers Erzbahnbude. Selbstverständlich erst nach der schnellen Hausrunde ;):bier:

Dein Simplon Renner finde ich aber auch mega! Die bauen schon tolle Renner.
 
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Noch was für die Rapsliebhaber. Heute kam eine wunderbare 154km Tour bei bestem Wetter mit ein paar Freunden in Lipperland zu Stande. Nicht zu bergig (1500hm), nicht zu schnell (30km/h), nicht zu anstrengend. Alles in allem ein toller Tag auf dem Rad.
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Hier gabs heute auch jede Menge Raps zu sehen. War eine schöne Tour durch die Holsteinische Schweiz. Die Strecke führte die meiste Zeit über Schotter und durch Waldwege oder schöne kleine Straßen.
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Seeadler habe ich keine gesehen.
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Pause am Selenter See - zum Schwimmen war es (mir) noch etwas kalt
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Wieder auf der anderen Seite und ein Blick auf die Werft - waren insgesamt 75 km bei bestem Wetter.
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Mein GT hat es nach Mallorca geschafft. Von @cyclics Anfang 2019 für meinen Sohn in Karlsruhe als Uni Rad gekauft, dann noch kurz in Heidelberg von ihm gefahren. Habe ihm dann eine trekking Rad besorgt und das GT gern in OWL gefahren. Jetzt steht es bei meiner Tochter in Manacor und ich kann immer damit etwas cruisen wenn ich sie besuche.
 

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