bärbulon b
Bergflitzer
Mein Mann hat es gerade hinter sich. Schrauben und Platten gibt es immer. Es besteht halt die Gefahr, dass es zu einer Nekrose des Hüftkopfes kommt, je nachdem wie hoch der Bruch sitzt und wie lange zwischen Sturz und OP Zeit lag. Mein Mann hat jetzt 9 Wochen rum, es ist alles soweit gut verheilt, die ersten Radlversuche waren letzte Woche. Natürlich nur langsam und vorsichtig und wenig Strecke. Er soll in den nächsten 3 Monaten langsam aufbelasten, sonst besteht das Risiko einer Ermüdungsfraktur. Im November kommt das Fremdmaterial wieder raus. Insgesamt kann es in den nächsten 2 Jahren noch zu einer Nekrose kommen, das Risiko sinkt aber stetig. Im Fall des Falles muss das Hüftgelenk künstlich ersetzt werden.
Wichtig war in der ersten Zeit die strikte Nichtbelastung des Beines, damit der geschädigte Knochen keine Durchblutungsstörungen entwickelt. Insgesamt hatte mein Mann 7,5 Wochen Krücken, davon 4 komplette Nichtbelastung, krank geschrieben ist er 10 Wochen. 8 Wochen lang Heparin gespritzt. Probleme machen vor allem die Muskeln.
Lass den Kopf nicht hängen, das wird schon wieder, ist zwar saulästig im Sommer, aber so eine Aktion kostet mit Materialentfernung eh locker ein Radljahr.
Wenn du es ganz genau wissen willst, dann schreib doch mal dem calforce
Wichtig war in der ersten Zeit die strikte Nichtbelastung des Beines, damit der geschädigte Knochen keine Durchblutungsstörungen entwickelt. Insgesamt hatte mein Mann 7,5 Wochen Krücken, davon 4 komplette Nichtbelastung, krank geschrieben ist er 10 Wochen. 8 Wochen lang Heparin gespritzt. Probleme machen vor allem die Muskeln.
Lass den Kopf nicht hängen, das wird schon wieder, ist zwar saulästig im Sommer, aber so eine Aktion kostet mit Materialentfernung eh locker ein Radljahr.
Wenn du es ganz genau wissen willst, dann schreib doch mal dem calforce
