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Das ist ein Einzelfall. Man weiß nicht ob er mit weniger Training in den 5 Jahren nicht den gleichen Fortschritt erzielt hätte.Powermeterdaten von Thibaut Pinot. Der Artikel ist nicht mehr ganz taufrisch, aber passt in diesen Faden ganz gut rein.
http://www.fredericgrappe.com/wp-content/uploads/2015/03/pinot-ppr.pdf
Hier wird eine Leistungssteigerung durch Umfangssteigerung dargestellt.
Zu obigen Beiträgen: Zwischen 10 und 15 Stunden sehe ich schon einen nicht unerheblichen Unterschied - und warum hier ein allgemein gültiges sinnhaftes Maximum oder gar Optimum liegen sollte erschließt sich mir nicht. Das ist mir zu undifferenziert.
Allerdings muss man da erst mal die Dopingvorwürfe abwarten.
Du schielst da auf Jungprofis mit erstmaliger Etappenfahrtanforderung. Mit deren Talent und Alter und Wettkampfkalender kann man Leistungen herausholen, die Du aber nie erreichen wirst. Alleine die Wettkämpfe stellen da einen Trainingsreiz dar, den Du nicht hast. Wir sind auch keine talentierten Profis. Ich schaue mir da auch den Pansy an. Im Winter sehe ich da keine großen Umfänge sondern eher 3 mal pro Woche SST 2*20. Ansonsten 1 bis maximal 2h L2. 10 Std. ? mehr wird es nicht sein. Dann sporadisch Skilauf oder Laufen.Haha. Blödsinn.
Im übrigen reden wir natürlich immer von Einzelfällen. Wir wissen auch nicht, ob Rayon nicht anderem Training ähnlich erfolgreich oder erfolgreicher gewesen wäre. Ist aber auf jeden Fall eine spannende Entwicklung.
Bei Pinot sieht man in den Daten den (Umfangs-)Sprung vom internationalen Top-U19-Fahrer (2008) zum Vollprofi bei Francaise des Jeux (2010). Im Text findet sich noch die Aussage von Pinot, der meint es würde schwer werden, den Umfang von 2013 weiter zu erhöhen.
genauso sieht's ausHaha. Blödsinn.
Im übrigen reden wir natürlich immer von Einzelfällen. Wir wissen auch nicht, ob Rayon nicht anderem Training ähnlich erfolgreich oder erfolgreicher gewesen wäre. ...
Klar kann das klappen. Alles, was die Gräten ein wenig in Schwung bringt, ist allemal besser als der komplette Müßiggang. Bis zum 11.03. ist es ja nun auch nicht mehr so lange hin - und wenn dann doch mal am WE die Möglichkeit besteht, draußen etwas Längeres zu fahren: tue es.
Bei SST ist die Frage, ob man das überhaupt als Intervall fahren muss. Geht auch in Dauermethode zwischen 60 und 120 min. Ich würde es nicht zu kleinteilig machen. Bei 4 x 10 min sollte man eher L4, also FTP als Intensitätsvorgabe anpeilen. Dann wär´s zumindest in Sachen Intensität natürlich kein SST mehr.Ist der Trainingseffekt eigentlich unterschiedlich, je nachdem wie ich die SST Intervalle splitte oder zählt im Prinzip nur die Gesamtzeit?
Ist bspw eine einstündige Einheit mit 2x20 besser als 4x10?
Ich fahre meine SST Intervalle immer mit 95% von meiner Schwelle. In der früheren Saisonphase fühlte sich das zuletzt aber härter an als es sein sollte. Wie handhabt ihr das?