@wuffels
Überlege Dir das doch noch mal !
In meinem Umfeld sind einige mit denselbem Problem -
soweit ersichtlich hat keiner von denen krankheitsbedingt ein Rad verkauft.
Ich bin sogar der Meinung, daß eher zu wenige Räder krank machen.
Hoffentlich findest Du gute ärztliche Betreuung. Dann wird das schon wieder.
Es besteht ja ein erheblicher Unterschied zwischen
a) ein oder mehrere Räder zu verkaufen, und
b) das Radfahren aufzugeben.
Mein Knie ist leider so wenig zukunftssicher, dass alle Räder bis auf das Canyon und meine Gazelle den Stall verlassen müssen :-(
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Dabei wird er sich schon was gedacht haben.
Bei vielen Knieproblemen ist Radfahren nicht nur weniger belastend als Laufen, sondern sogar eine wirksame Therapie.
Allerdings ist das wie bei vielen anderen Dingen auch, die Dosis ist wichtig, und Übertreibung und Exzesse sind eher schädlich.
Auf welche Dauer und Intensität des Radfahrens
@wuffels sich bei seiner individuellen Vorschädigung des Knies begrenzen muß, damit die Vorteile die Risiken sicher überwiegen, können wir nicht beurteilen.
Und vor diesem Hintergrund ist es besonders wichtig, sich nur auf orthopädisch und ergonomisch perfekt passende Räder zu setzen, das dürfte seine Entscheidung mit beeinflußt haben.
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Ich bin sogar der Meinung, daß eher zu wenige Räder krank machen.
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Für die körperliche Gesundheit reichen aber 1 oder 2 gute Räder
,
nur unsere (u.a. durch Gewöhnung an die "x=n+1 - Regel") verwöhnten Seelen sind da empfindlicher
.
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@wuffels : Ich hoffe, Du findest in Zusammenarbeit mit Deinen Therapeuten einen Weg, noch lange Freude aus dem Radfahren beziehen zu können.
LG Helmut