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Was mir gerade richtig gut gefällt.............

Es gab 2 Ritzel auf dem Hinterrad, links und rechts auf der Nabe, ob schon bei zu Beginn der Tour oder erst in späteren Jahren kann ich nicht sagen: Anhalten, Absteigen, Hinterrad raus, drehen, Hinterrad rein, weiterfahren.
Ich meine, das war später, nach der Erfindung des Freilaufes.
 

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Re: Was mir gerade richtig gut gefällt.............
Den Freilauf am Rad gibt es seit 1889, erfunden von A.P. Morrow, aber ihr wisst, dem Fortschritt stand man diesbezüglich eher skeptisch gegenüber. Bei Einführung der Schaltung (z.B. Bei der tdf) war es ähnlich, alles Teufelszeug :D
 
Ich erinnere mich gehört zu haben, dass sie damals mit starrem Gang gefahren sind. Und nur den einen. Ohne zu wechseln.

Es gab 2 Ritzel auf dem Hinterrad, links und rechts auf der Nabe, ob schon bei zu Beginn der Tour oder erst in späteren Jahren kann ich nicht sagen: Anhalten, Absteigen, Hinterrad raus, drehen, Hinterrad rein, weiterfahren.

So hab ich es auch mal gelesen..

Ich meine, das war später, nach der Erfindung des Freilaufes.

laut Wiki:

Die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg wird rückblickend als heroische Epoche der Tour bezeichnet, weil damals regelmäßig Tagesdistanzen von über 400 Kilometer zurückgelegt wurden. Aus heutiger Sicht erscheint dies genauso unglaublich wie die bescheidene damalige technische Ausstattung der Rennräder und die unzureichende Qualität der Straßen, die man heute nur noch bei kurzen Kopfsteinpflaster-Passagen der Radklassiker Paris–Roubaix und Flandern-Rundfahrt findet. Später sorgte dann die Austragung von Etappen im Gebirge zusätzlich für den wachsenden Mythos des Rennens als Tour der Leiden. So wurde die erste Bergwertung 1905 am Ballon d'Alsace in den Vogesen ausgetragen. Später folgten auch Etappen im Hochgebirge, so beispielsweise in den Pyrenäen (erstmals 1910) und in den Alpen (erstmals 1911), zumeist auf abenteuerlichen Viehwegen, die damals noch ohne Gangschaltung bezwungen werden mussten.


Die Durchschnittsgeschwindigkeit des Rennens nahm im Laufe der Jahre kontinuierlich zu. Nachdem die erste Tour mit 25,67 km/h absolviert worden war, überschritt sie 1934 erstmals die Grenze von 30 km/h, 1956 die von 35 km/h. Sie stieg mit Lance Armstrong 1999 erstmals über 40 km/h. 2005 wurde die bisher schnellste Durchschnittsgeschwindigkeit mit 41,65 km/h (ebenfalls von Lance Armstrong) erreicht. Die Leistungen von Armstrong müssen allerdings kritisch bewertet werden: Die UCI annullierte alle seine Toursiege wegen nachgewiesenen Dopings.[14]

Die schnellste einzelne Etappe einer Tour gewann 1999 Mario Cipollini nach einer Distanz von 194,5 Kilometern mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 50,35 km/h.

Jedoch ist zu bedenken, dass in den ersten Jahrzehnten die zu bewältigende Gesamtstrecke häufig über 5000 Kilometer lag, wobei die einzelnen Etappen meist doppelt so lang waren wie heute und zudem noch auf teilweise schlecht ausgebauten Straßen ohne Gangschaltung zurückgelegt werden mussten.

Der steile Anstieg der gefahrenen Geschwindigkeit ab 1927 dürfte hauptsächlich mit der Verkürzung der Etappen- und Gesamtlänge zusammenhängen, da die Erlaubnis des Einsatzes einer Gangschaltung erst zehn Jahre später erteilt wurde. Des Weiteren spielt aber auch die sukzessive Verbesserung der Straßenverhältnisse eine Rolle.
 
Den Freilauf am Rad gibt es seit 1889, erfunden von A.P. Morrow, aber ihr wisst, dem Fortschritt stand man diesbezüglich eher skeptisch gegenüber. Bei Einführung der Schaltung (z.B. Bei der tdf) war es ähnlich, alles Teufelszeug :D
ich meine mich zu erinnern, dass der zumindest im Radsport bis zum Beginn des ersten WK nicht wirklich genutzt wurde
 
So hab ich es auch mal gelesen..



laut Wiki:

Die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg wird rückblickend als heroische Epoche der Tour bezeichnet, weil damals regelmäßig Tagesdistanzen von über 400 Kilometer zurückgelegt wurden. Aus heutiger Sicht erscheint dies genauso unglaublich wie die bescheidene damalige technische Ausstattung der Rennräder und die unzureichende Qualität der Straßen, die man heute nur noch bei kurzen Kopfsteinpflaster-Passagen der Radklassiker Paris–Roubaix und Flandern-Rundfahrt findet. Später sorgte dann die Austragung von Etappen im Gebirge zusätzlich für den wachsenden Mythos des Rennens als Tour der Leiden. So wurde die erste Bergwertung 1905 am Ballon d'Alsace in den Vogesen ausgetragen. Später folgten auch Etappen im Hochgebirge, so beispielsweise in den Pyrenäen (erstmals 1910) und in den Alpen (erstmals 1911), zumeist auf abenteuerlichen Viehwegen, die damals noch ohne Gangschaltung bezwungen werden mussten.


Die Durchschnittsgeschwindigkeit des Rennens nahm im Laufe der Jahre kontinuierlich zu. Nachdem die erste Tour mit 25,67 km/h absolviert worden war, überschritt sie 1934 erstmals die Grenze von 30 km/h, 1956 die von 35 km/h. Sie stieg mit Lance Armstrong 1999 erstmals über 40 km/h. 2005 wurde die bisher schnellste Durchschnittsgeschwindigkeit mit 41,65 km/h (ebenfalls von Lance Armstrong) erreicht. Die Leistungen von Armstrong müssen allerdings kritisch bewertet werden: Die UCI annullierte alle seine Toursiege wegen nachgewiesenen Dopings.[14]

Die schnellste einzelne Etappe einer Tour gewann 1999 Mario Cipollini nach einer Distanz von 194,5 Kilometern mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 50,35 km/h.

Jedoch ist zu bedenken, dass in den ersten Jahrzehnten die zu bewältigende Gesamtstrecke häufig über 5000 Kilometer lag, wobei die einzelnen Etappen meist doppelt so lang waren wie heute und zudem noch auf teilweise schlecht ausgebauten Straßen ohne Gangschaltung zurückgelegt werden mussten.

Der steile Anstieg der gefahrenen Geschwindigkeit ab 1927 dürfte hauptsächlich mit der Verkürzung der Etappen- und Gesamtlänge zusammenhängen, da die Erlaubnis des Einsatzes einer Gangschaltung erst zehn Jahre später erteilt wurde. Des Weiteren spielt aber auch die sukzessive Verbesserung der Straßenverhältnisse eine Rolle.

Die sich stetig erhöhende Durchschnittsgeschwindigkeit korreliert anscheinend mit der immer besser werdenden "medizinischen Versorgung". :idee:
 
Zitat Hein Verbruggen
"Wenn die Leute damit zufrieden wären, dass die Tour de France mit 25 km/h gefahren wird, gäbe es kein Doping-Problem. Wenn man aber 42 km/h will, gibt es nur einen einzigen Weg, das zu erreichen: Mit Doping."
 
Ihr irrt Euch, da wird überhaupt nicht gedopt, sondern es gibt immer eine plausible Erklärung..., wie z.B. "Ich bin ein Mischwesen, die fremden Zellen in meinem Körper werden von den Stammzellen meines vor der Geburt gestorbenen Zwillingsbruders produziert." Der arme Tyler Hamilton ist wirklich nicht zu beneiden oder wolltet Ihr einen toten Zwilling in Euch haben?
weinen1.gif
 
gitane_4.jpg

Mein Gitane ist endlich bei mir! In echt sieht es noch besser aus. 531, Weinmann Bremsen mit den Klötzen, Huret Schaltung (alles), Sugino Tretlager und Campagnolo Ausfallen. Alles in allem bin ich sehr zufrieden. Und das beste, es ist RH 50 :p Alles funktioniert noch gut, ist aber ziemlich schmuddelig und gebraucht. Bis auf ein paar Schrauben kann ich alles putzen und wieder auf top Zustand bringen.

Ich überlege mir einen Aufbau Thread zu machen, was meint ihr?
 
Anhang anzeigen 414542
Mein Gitane ist endlich bei mir! In echt sieht es noch besser aus. 531, Weinmann Bremsen mit den Klötzen, Huret Schaltung (alles), Sugino Tretlager und Campagnolo Ausfallen. Alles in allem bin ich sehr zufrieden. Und das beste, es ist RH 50 :p Alles funktioniert noch gut, ist aber ziemlich schmuddelig und gebraucht. Bis auf ein paar Schrauben kann ich alles putzen und wieder auf top Zustand bringen.

Ich überlege mir einen Aufbau Thread zu machen, was meint ihr?

Erst Neulack. Dann Aufbauthread. :D
 
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