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Kaufberatung Gravelbike - mehr Abwechslung und weg von der Straße

Holzroller83

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Hallo Leute,

ich beschäftige mich seit einigen Wochen mit der Anschaffung eines Gravelbikes. Ich bin eher auf Umwegen dazu gekommen: Eigentlich fahre ich zu 85% Rennrad (Cube Litening Air in Gr. 56). Im Januar habe ich ein Orbea Alma Carbon-Hardtail gekauft, um im Winter ein paar Kilometer im örtlichen Wald abreißen zu können. Das ist eher ein Race-XC und kein Trailbike, aber die Trails über S1 machen mir auch keinen Spaß. Wirklich Spaß habe ich daran, auf Schotter und ein paar leichten Trails richtig über die Piste zu "fliegen". Und bei fast jeder Anfahrt ist auch Asphalt unterm Reifen. Mit dem Hardtail habe ich denn dieses Jahr auch 3 längere "Orbit 360" Ausfahrten mitgemacht (~150 km Schotter), aber hatte da so meine Probleme: A: Die Gravelbikes sind schneller und B: Ich vermisse meinen Rennlenker. Fazit: Ich brauche ein Gravel, kein MTB.

Ich bin 179,5 cm groß und die Schrittlänge beträgt 84,5cm. Ich wiege 82-83 kg.

Es wäre theoretisch naheliegend, sich an der Geometrie meiner vorhandenen Bikes zu orientieren:

Litening Air in 56: sportlich, aber bequem, kann gut 300km drauf abreißen, ich fahre es mit 70 mm Überhöhung. Es federt irgendwie gut.
Orbea Alma in L: der Vorbau könnte etwas kürzer sein, trotzdem gut für 2-3h Ausfahrten (mit Innerbarends)
Rose Backroad AL EQ in Gr. 57: gefühlt zu lang, unkomfortabel -- ich benutze es als Commuter und für Radreisen ~100km/Tag (Hotel-zu-Hotel)

Bis 2023 hatte ich ein Cube Agree SLT in 56 (2020), das für mich enorm komfortabel zu fahren war.

Für mich war es jetzt erstaunlich, dass mir mir Backroad zwar zu lang vorkommt, es in Wirklichkeit aber viel kürzer als das Litening ist (16 mm weniger Reach)! Das habe ich jetzt beim Recherchieren erst herausgefunden. Dadurch bin ich ziemlich verunsichert, was die richtige Geometrie angeht. Ist das Backroad vielleicht nur deshalb so unkomfortabel, weil es aus Aluminium ist? Ich habe auch keine reelle Chance, eine Auswahl an Bikes zur Probe zu fahren. Ich möchte eigentlich online bestellen, bei Cube oder Orbea oder Rose oder Canyon.

Meine Favorit ist das Cube Nuroad SLT 2023, weil es geometrisch nahe am Agree ist und außerdem viel Ausstattung und wenig Gewicht fürs Geld mitbringt. Allerdings bin ich unschlüssig, ob die XX1 Eagle AXS Schaltung das richtige ist: So einen "kleinen Gang" brauche ich wahrscheinlich selten.

Dann käme das aktuelle Backroad AXS XPLR in Größe 55, obwohl Rose mir ein 57er empfiehlt. Die Schaltung ist feiner abgestuft, als beim Cube. Ich habe aber Sorge, dass es zu klein ist.

Aktuell gibts das Backroad in der EKAR Variante ziemlich stark reduziert, das hat aus meiner Sicht eine bessere Abstufung, nur würde ich lieber eine elektronische Schaltung nehmen.

Ich möchte mit meinem neuen Gravel-Bike ein paar "Orbits" und ähnliche Strecken fahren. 60% Mittelgebirge, 30% norddeutsche Tiefebene, 10% alpin. Bike-Packing und Anschraubpunnkte nachrangig. Ich glaube, ich möchte eine 1x Schaltung, ich habe dies am MTB zu schätzen gelernt. Am Renner habe ich die SRAM Red, von der AXS bin ich voll überzeugt.

Ich würde mich über ein wenig Feedback zu den Geometrien freuen, und auch über Einschätzungen zu den benötigten Übersetzungs-Bandbreiten für Touren im Mittelgebirge. Danke!
 

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Re: Kaufberatung Gravelbike - mehr Abwechslung und weg von der Straße
Hilfreichster Beitrag geschrieben von eins4eins

Hilfreich
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Vielleicht wäre ein cyclocross rad eher was für dich. Cube cross race zum beispiel. Bin das nuroad (gravel) und cross race probe gefahren aber eindeutig beim crosser hängen geblieben. Was ich schlussendlich dann auch gekauft habe (cube cross race slx 2025)
 
Vielleicht wäre ein cyclocross rad eher was für dich. Cube cross race zum beispiel. Bin das nuroad (gravel) und cross race probe gefahren aber eindeutig beim crosser hängen geblieben. Was ich schlussendlich dann auch gekauft habe (cube cross race slx 2025)
Hätte ich auch gesagt! Fahre selber auch das Cube Cross Race SLX teamline als Gravelbike und bin nachdem ich früher 1fach am Gravelbike gefahren bin schon überzeugt von 2fach. Manche der Orbittouren hier im Süden sind allerdings durchaus hart mit viel Trailanteil, da macht tlw. das Hardtail schon mehr Sinn.
 
Ich fahre eine Gravel Rad mit Ekar das bis auf wenige mm der Sitzposition meiner Rennräder entspricht. Es ist minimal kürzer (10 mm kürzerer Vorbau) und 7 mm weniger Überhöhung. Der Vorteil der Ekar ist das man im Bereich von ab ca. 22km/h eine feine Gangabstufung hat, ähnlich wie beim Rennrad mit 2fach Kettenblatt.
Außerdem ist die Gruppe optisch für mich deutlich ansprechender als die Konkurrenz.

Ich bin mit dem Rad nur 1km/h langsamer auf Asphalt als mit dem Renner und auf Schotter geht die Post ab.
Ich wüßte nicht was eine E-Schaltung besser machen könnte.

Ich fahre die Gruppe mit 38er Blatt und 9-42 Kassette und damit fühle ich mich in jedem Terrain wohl. Ich dachte zuvor 40er/42er Blatt wäre besser für mich, aber das war unbegründet. Bike-Packing mach ich auch nicht. Es ist quasi ein Gelände Rennrad.
 
Vor ein paar Wochen habe ich mich mit der mehr oder weniger gleichen Frage beschäftigt. Ich fahre mangels Zeit eher kürzere Runden, die dafür aber gerne schnell und möglichst ohne all zu große Beschränkung des Untergrunds. Trails fahre ich nicht, eher Waldwege und Pisten mit hohem Schotteranteil, aber auch Radwege, die momentan über und über mit feuchtem Laub belegt sind. Hatte mich zuerst nach Gravelbikes umgesehen, bin dann aber bei einem Cyclocrosser gelandet. Fahre auf der Straße u.a. ein Canyon Ultimate, da lag das Inflite mit seiner sehr ähnlichen Geometrie nahe. Da ich eher welliges Terrain ohne extreme Steigungen fahre, kommt mir außerdem die Rennrad- anstatt einer MTB-Schaltung entgegen. Ich wollte bewusst eine elektrische Schaltung und zwei Kettenblätter, um eine möglichst enge Abstufung zu erreichen. Außerdem ist beim Inflite eine 142er Hinterachse verbaut, die Canyon Gravels haben 148er. Somit kann ich bei Bedarf die Laufräder untereinander tauschen.

Am besten fährst du verschiedene Modelle Probe, dann fällt die Entscheidung mit Sicherheit leichter.
 
Hallo Leute,

ich beschäftige mich seit einigen Wochen mit der Anschaffung eines Gravelbikes. Ich bin eher auf Umwegen dazu gekommen: Eigentlich fahre ich zu 85% Rennrad (Cube Litening Air in Gr. 56). Im Januar habe ich ein Orbea Alma Carbon-Hardtail gekauft, um im Winter ein paar Kilometer im örtlichen Wald abreißen zu können. Das ist eher ein Race-XC und kein Trailbike, aber die Trails über S1 machen mir auch keinen Spaß. Wirklich Spaß habe ich daran, auf Schotter und ein paar leichten Trails richtig über die Piste zu "fliegen". Und bei fast jeder Anfahrt ist auch Asphalt unterm Reifen. Mit dem Hardtail habe ich denn dieses Jahr auch 3 längere "Orbit 360" Ausfahrten mitgemacht (~150 km Schotter), aber hatte da so meine Probleme: A: Die Gravelbikes sind schneller und B: Ich vermisse meinen Rennlenker. Fazit: Ich brauche ein Gravel, kein MTB.

Ich bin 179,5 cm groß und die Schrittlänge beträgt 84,5cm. Ich wiege 82-83 kg.

Es wäre theoretisch naheliegend, sich an der Geometrie meiner vorhandenen Bikes zu orientieren:

Litening Air in 56: sportlich, aber bequem, kann gut 300km drauf abreißen, ich fahre es mit 70 mm Überhöhung. Es federt irgendwie gut.
Orbea Alma in L: der Vorbau könnte etwas kürzer sein, trotzdem gut für 2-3h Ausfahrten (mit Innerbarends)
Rose Backroad AL EQ in Gr. 57: gefühlt zu lang, unkomfortabel -- ich benutze es als Commuter und für Radreisen ~100km/Tag (Hotel-zu-Hotel)

Bis 2023 hatte ich ein Cube Agree SLT in 56 (2020), das für mich enorm komfortabel zu fahren war.

Für mich war es jetzt erstaunlich, dass mir mir Backroad zwar zu lang vorkommt, es in Wirklichkeit aber viel kürzer als das Litening ist (16 mm weniger Reach)! Das habe ich jetzt beim Recherchieren erst herausgefunden. Dadurch bin ich ziemlich verunsichert, was die richtige Geometrie angeht. Ist das Backroad vielleicht nur deshalb so unkomfortabel, weil es aus Aluminium ist? Ich habe auch keine reelle Chance, eine Auswahl an Bikes zur Probe zu fahren. Ich möchte eigentlich online bestellen, bei Cube oder Orbea oder Rose oder Canyon.

Meine Favorit ist das Cube Nuroad SLT 2023, weil es geometrisch nahe am Agree ist und außerdem viel Ausstattung und wenig Gewicht fürs Geld mitbringt. Allerdings bin ich unschlüssig, ob die XX1 Eagle AXS Schaltung das richtige ist: So einen "kleinen Gang" brauche ich wahrscheinlich selten.

Dann käme das aktuelle Backroad AXS XPLR in Größe 55, obwohl Rose mir ein 57er empfiehlt. Die Schaltung ist feiner abgestuft, als beim Cube. Ich habe aber Sorge, dass es zu klein ist.

Aktuell gibts das Backroad in der EKAR Variante ziemlich stark reduziert, das hat aus meiner Sicht eine bessere Abstufung, nur würde ich lieber eine elektronische Schaltung nehmen.

Ich möchte mit meinem neuen Gravel-Bike ein paar "Orbits" und ähnliche Strecken fahren. 60% Mittelgebirge, 30% norddeutsche Tiefebene, 10% alpin. Bike-Packing und Anschraubpunnkte nachrangig. Ich glaube, ich möchte eine 1x Schaltung, ich habe dies am MTB zu schätzen gelernt. Am Renner habe ich die SRAM Red, von der AXS bin ich voll überzeugt.

Ich würde mich über ein wenig Feedback zu den Geometrien freuen, und auch über Einschätzungen zu den benötigten Übersetzungs-Bandbreiten für Touren im Mittelgebirge. Danke!
Anstatt dem Rose Backroad würde ich das Backroad FF in Betracht ziehen, wenn es darum primär geht schnell zu fahren.
 
Also im Prinzip haben so gut wie alle Gravel-Bikes am Markt 12x100 und 12x142mm Einbaubreite bei den Laufrädern. Es gibt wohl 1 - 2 Exoten die schon auf dem MTB Boost Standard 15x110 und 12x148 sind. Canyon zB hat das übliche 12x100 und 12x142 an seinen Gravelbikes.
Wenn Du elektronisch und 1x willst geht ja eigentlich kein Weg an SRAM vorbei. Wenn das Kleingeld da ist spricht ja nichts gegen die neue SRAM Red 1x13. Ich würde mich wohl zwischen Force und Rival entscheiden und wohl auch die Gravelübersetzung 10-44 mit einem 40er oder sogar 38er KB wählen.

Ich würde klar das Gravelbike dem Crosser vorziehen. Achte darauf, dass mindestens 45mm Reifen passen. Und am Gravelbike würde ich auch penibelst auf Toe-Overlap achten. Es ist halt schon ein Unterschied, ob man einen 28mm Rennreifen ohne Profil oder einen 45mm Gravelreifen mit Profil fährt. D.h. ein Gravelrad mit der üblichen Rennradgeometrie wo halt breitere Reifen reinpassen ist meiner Meinung nach etwas kurz gedacht.

Und für mehr Komfort schadet es auch nicht, wenn der Rahmen eine deutliche Slooping Geometrie hat. Mehr Sattelstützenauszug = mehr Komfort (natürlich nur mit der entsprechenden Sattelstütze).
 
Also im Prinzip haben so gut wie alle Gravel-Bikes am Markt 12x100 und 12x142mm Einbaubreite bei den Laufrädern. Es gibt wohl 1 - 2 Exoten die schon auf dem MTB Boost Standard 15x110 und 12x148 sind. Canyon zB hat das übliche 12x100 und 12x142 an seinen Gravelbikes.
Ich werde bei den Angaben von Canyon nicht schlau, beim Rahmen steht "Achsdimension: 12x142 mm", bei Laufrad und Hinterachse: "Achsdimension: 12x148 mm".
 
Hab mal ein Grizl als Beispiel rausgesucht:
1731493368169.png

Aber die Boost Dimension gibt es bisher zum Glück bei Gravelbikes so gut wie gar nicht.
 
Ich werde bei den Angaben von Canyon nicht schlau, beim Rahmen steht "Achsdimension: 12x142 mm", bei Laufrad und Hinterachse: "Achsdimension: 12x148 mm".

Wo denn? Ich finde auch nur 12 x 142 mm, sowohl bei Rahmen als auch Laufrädern.

Kann natürlich trotzdem sein, dass sich da mal irgendwo ein Fehler eingeschlichen hat.
 
War in meinem Fall das Grail CFR XPLR. Interessant: beim Grail CFR Di2 hat das Laufrad 142, die Achse 148

Edit: Das Specialized Turbo Creo hat aber definitiv eine 148er Achse. Da musste ich den Tacx Trainer umbauen.
 

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Beim Grail wird das wohl ein Druckfehler sein...
Aber auch das Specialized Turbo Creo gibt 12x142 in den technischen Daten an...

Mir bekannt ist eigentlich nur das Focus Atlas mit 12x110 und 12x148.
 
Vielleicht wäre ein cyclocross rad eher was für dich. Cube cross race zum beispiel. Bin das nuroad (gravel) und cross race probe gefahren aber eindeutig beim crosser hängen geblieben. Was ich schlussendlich dann auch gekauft habe (cube cross race slx 2025)

Danke dir. Fährst du zufällig auch ein Cube Rennrad?

Ich habe jetzt einen Laden gefunden, wo ich sowohl das Nuroad als auch das Cross Race zur Probe fahren kann - dauert allerdings noch zwei Wochen, bis ich die Reise organisieren kann :(

Ich fahre eine Gravel Rad mit Ekar das bis auf wenige mm der Sitzposition meiner Rennräder entspricht. Es ist minimal kürzer (10 mm kürzerer Vorbau) und 7 mm weniger Überhöhung. Der Vorteil der Ekar ist das man im Bereich von ab ca. 22km/h eine feine Gangabstufung hat, ähnlich wie beim Rennrad mit 2fach Kettenblatt.
Außerdem ist die Gruppe optisch für mich deutlich ansprechender als die Konkurrenz.

Ich bin mit dem Rad nur 1km/h langsamer auf Asphalt als mit dem Renner und auf Schotter geht die Post ab.
Ich wüßte nicht was eine E-Schaltung besser machen könnte.

Ich fahre die Gruppe mit 38er Blatt und 9-42 Kassette und damit fühle ich mich in jedem Terrain wohl. Ich dachte zuvor 40er/42er Blatt wäre besser für mich, aber das war unbegründet. Bike-Packing mach ich auch nicht. Es ist quasi ein Gelände Rennrad.

Danke für den Hinweis in Richtung Ekar. Das Rose Backroad gibt's zur Zeit für 3.500 Euro mit der Ekar Schaltung. Ich habe die bisher etwas außen vor gelassen, weil mich ein zusätzliches neben SRAM und Shimano an meinen Bikes etwas abschreckt. Welches Gravel Bike fährst du denn?
 
Danke für den Hinweis in Richtung Ekar. Das Rose Backroad gibt's zur Zeit für 3.500 Euro mit der Ekar Schaltung. Ich habe die bisher etwas außen vor gelassen, weil mich ein zusätzliches neben SRAM und Shimano an meinen Bikes etwas abschreckt. Welches Gravel Bike fährst du denn?
Nen Eigenaufbau mit VPACE Rahmen
https://www.vpace.de/c3cx-cyclocross-gravelbike-rahmenset?number=1002257&c=27

Siehe https://www.rennrad-news.de/forum/threads/zeigt-her-eure-gravel-und-cx-bikes.177096/post-6216807
 
Ja, in der Tat. Dann haben sie es entweder wieder geändert oder es ist ein Druckfehler.

Ist kein Druckfehler. Das Grail hat UHD und benötigt deswegen die längere Steckachse mit 148mm. Laufräder haben aber trotzdem 142mm Einbaumaß.


ontopic:
Je nachdem wie offroadlastig es werden soll, würde ich neben der Geo vor allem auf die mögliche Reifenbreite achten. Der Trend geht zu breiten Reifen und gerade bei Crossrädern wie dem Cube Cross Race ist schon bei ~40mm Schluss.

Ich bin mittlerweile bei 2.1" Thunder Burts auf dem Gravelrad angekommen. Das Volumen ist offroad gold wert und auch Asphalt sind die richtig schnell.
 
Ist kein Druckfehler. Das Grail hat UHD und benötigt deswegen die längere Steckachse mit 148mm. Laufräder haben aber trotzdem 142mm Einbaumaß.


ontopic:
Je nachdem wie offroadlastig es werden soll, würde ich neben der Geo vor allem auf die mögliche Reifenbreite achten. Der Trend geht zu breiten Reifen und gerade bei Crossrädern wie dem Cube Cross Race ist schon bei ~40mm Schluss.

Ich bin mittlerweile bei 2.1" Thunder Burts auf dem Gravelrad angekommen. Das Volumen ist offroad gold wert und auch Asphalt sind die richtig schnell.
Gut zu wissen, dann würde ich um UHD-Rahmen nen Bogen machen, denn dann komm ich noch schneller mit den Hacken gegen die Kettenstreben.
 
Danke dir. Fährst du zufällig auch ein Cube Rennrad?

Ich habe jetzt einen Laden gefunden, wo ich sowohl das Nuroad als auch das Cross Race zur Probe fahren kann - dauert allerdings noch zwei Wochen, bis ich die Reise organisieren kann :(



Danke für den Hinweis in Richtung Ekar. Das Rose Backroad gibt's zur Zeit für 3.500 Euro mit der Ekar Schaltung. Ich habe die bisher etwas außen vor gelassen, weil mich ein zusätzliches neben SRAM und Shimano an meinen Bikes etwas abschreckt. Welches Gravel Bike fährst du denn?
nein, habe noch keines von cube. konnte zwar ganz kurz ein litening aero probe fahren, aber das ist natürlich nicht vergleichbar;)
 
Ich bin mittlerweile bei 2.1" Thunder Burts auf dem Gravelrad angekommen. Das Volumen ist offroad gold wert und auch Asphalt sind die richtig schnell.
☝ this.

Es kommt drauf an, was Du unter Gravel verstehst und fährst.
Für die Einen ist es Allroad für Schlechtwetter, für Andere asphaltvermeidende Feld- & Waldwege mit gelegentlichen Trails (S0, S1).
 
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