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e-bay Lacher leicht gemacht...

Da hat ein älter gewordener Rennradler zum Händler gesagt, ich brauch noch ein Stadtrad und ich hab ja noch den alten guten Rahmen - bevor ich das Rad hergebe, nichts dafür bekomme und mir dann ein "Rixe" ausm Baumarkt hole, bau mir das bitte um
(und der Enkel hat dann den Sattel eingestellt und die Lampen montiert)

finde ich jetzt weniger schlimm*) als die Amis, die zum Dave Lewellyn oder Richie Sachs gehen und sich das gleich ab Rahmenbauer so machen lassen, natürlich mit 3m Vorbauauszug, und 4-fach Übersetzung 11-21-26-31 -- 14-50 weil es könnt ja über einen Ameisenhügel gehen, und dann ihre dicken Ä....e und Bierbäuche darauf über die "Eroica California" quälen, in baggy shorts, Bergstiefeln, retro Wolltrikot, 6 flaschenhalter weil man fällt tot um wenn man nicht alle 4km eine Gallone Wasser säuft, Riesen Leinentasche für den wochenvorrat Proviant am Lenker und Bell Eierbecher mit Rückspiegel aufm Schädel- das ist für mich dann Perversion der Geschichte des ehrwürdigen Radrennsports :D

*) "schlimm" ist das falsche Wort, soll ja jeder am Radfahren Spass haben nach seiner Facon; hat halt mit "Rennrad" oder "Rennradfahren" nix zu tun
Übertreibst Du da nicht ein wenig?
Oder soll das Satire sein?
 

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Re: e-bay Lacher leicht gemacht...
Übertreibst Du da nicht ein wenig?
Oder soll das Satire sein?
Leider nicht :D

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Zuletzt bearbeitet:
Sehe ich auch so.

Der berühmte Künstler kolz zeigt, wie das Unschärfe-Prinzip die Gegenwartskunst erobert hat. Ein kleiner Geniestreich.

Das Suchen nach der vergessenen Brille ist hier überflüssig.

Das Phänomen ist nicht neu. Schon Leonardo begeisterte die Nachwelt mit seinem Sfumato, das Körper scheinbar konturlos aus dem Hintergrund hervortreten lässt. Später bedienten sich Künstler ähnlicher Malweisen. Doch im 19. Jahrhundert setzte die Fotografie neue Standards der Detailschärfe.

Dem verweigerten sich die Impressionisten mit aufgelösten Konturen, die den subjektiven Sinneseindruck betonten. Das fegten die Reproduktionen in den Massenmedien hinweg. Angesichts dieser Bilderflut entschied sich der Lübecker kolz für die künstlerische Bearbeitung scharfer Vorlagen: Diese wiederentdeckte Technik changiert zwischen dem Realismus eines Fotos und dem Farbenspiel abstrakter Malerei.

Gruß Johannes
 
Sehe ich auch so.

Der berühmte Künstler kolz zeigt, wie das Unschärfe-Prinzip die Gegenwartskunst erobert hat. Ein kleiner Geniestreich.

Das Suchen nach der vergessenen Brille ist hier überflüssig.

Das Phänomen ist nicht neu. Schon Leonardo begeisterte die Nachwelt mit seinem Sfumato, das Körper scheinbar konturlos aus dem Hintergrund hervortreten lässt. Später bedienten sich Künstler ähnlicher Malweisen. Doch im 19. Jahrhundert setzte die Fotografie neue Standards der Detailschärfe.

Dem verweigerten sich die Impressionisten mit aufgelösten Konturen, die den subjektiven Sinneseindruck betonten. Das fegten die Reproduktionen in den Massenmedien hinweg. Angesichts dieser Bilderflut entschied sich der Lübecker kolz für die künstlerische Bearbeitung scharfer Vorlagen: Diese wiederentdeckte Technik changiert zwischen dem Realismus eines Fotos und dem Farbenspiel abstrakter Malerei.

Gruß Johannes
Wow, sowas schüttelst du mal so eben zum Spaß aus dem Ärmel?
Was für schlaue Sachen schreibst du denn erst, wenns um was geht?
Ich meine das völlig unironisch.
 
Ich finde das MTB steht einwandfrei da, fast, als wäre es gerade aus dem Laden gekommen.
Dafür, dass es sicher seine 30 Jahre auf dem Buckel hat, finde ich den Preis fair und in Ordnung. Ist halt ein Oldtimer.
 
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