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AW: Michael Holczer: „Kein Kontrollsystem bringt uns dahin, wo wir sein möchten."

Hmm ... Tattoos sind haltbarer.
So'n "Canyon" quer über den Hintern ... da hat das Kind dann auch später selber nochwas von. :dope:
Ich kenne einen, der hat sich ne Maus auf den Hintern tätoviert, und darunter den Spruch "husch, husch ins Loch":eek:

War in einer Sauna nach dem Krafttraining, als ich das sah. Das ist kein Scherz, ich dachte ich seh nicht richtig.:D
 

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AW: Michael Holczer: „Kein Kontrollsystem bringt uns dahin, wo wir sein möchten."

Ne Maus ist ein vorausschauend gewähltes Motiv ... wird der Arsch mal breiter, kann man es immer noch als Ratte ausgeben! :D

Leute gibt's ... :cool:
 
AW: Michael Holczer: „Kein Kontrollsystem bringt uns dahin, wo wir sein möchten."

Findest Du? Naja, ich fands ein bischen vorhersehbar und phantasielos. Er hätte mich doch wenigstens noch Nestbeschmutzer nennen können, wie Alle die sich gern im Dreck suhlen und dann haltet den Dieb rufen. Mir ist übrigens noch etwas eingefallen: Die größten Narzissten (Schreibweise mit Doppel-S) sind natürlich Rennradfahrer. :dope:

Kennzeichnend für eine narzisstische Störung ist, dass der Gestörte zwischen innen und außen, sich und seiner Umwelt nicht zu differenzieren gelernt hat. Er bezieht Alles, was in er äußeren Welt geschieht auf seine Person, die er nicht abzugrenzen versteht. Ein vermeintlicher Angriff auf seine narzisstisch besetzten Objekte (z. B. Profidoper) wertet er als Angriff auf sich selbst. Der vermeintliche Angreifer muss mit Hass bekämpft und nach Möglichkeit vernichtet werden. Die narzisstische Wut ist so grenzenlos wie die Angst, die der narzisstisch Gestörte empfindet, wenn ihm seine Objekte abhanden kommen.

Durch Drogenkonsum versucht er diese Verluste zu kompensieren, seine innere Leere zu füllen und der Depression zu entfliehen. Die Prognose ist schlecht.

Moin!
Wenn Dir eines Tages klar wird, dass Du mich als Projektionsfläche für Deine verkorkste Psyche benutzt besteht Hoffnung. Die intensiv betriebene öffentliche zur Schau Stellung Deiner Erlebenswelt begreife ich als unbewussten Hilferuf in den Raum einer imaginären Gruppentherapie.
Und damit als Anfang. Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du auch in Real den Mut aufbringen wirst, Deine Probleme und Ängste zu artikulieren, vielleicht sogar an einem passenderen Ort.
Denn hier, fürchte ich, gibt es eher Tipps wie Du Deinen Renner wieder reparieren kannst als was für eine Medikation ratsam wäre.
Aus Respekt vor Deiner Erkrankung werde ich mich nun zurücknehmen und die IL nutzen, zu deren Benutzung ich Dir schon freundschaftlich riet.
Ich hoffe, Du findest liebevolle Hilfe
Christian
 
AW: Michael Holczer: „Kein Kontrollsystem bringt uns dahin, wo wir sein möchten."

@homergeest

trefffer, versenkt :daumen:
 
AW: Michael Holczer: „Kein Kontrollsystem bringt uns dahin, wo wir sein möchten."

Nie im Leben versenkt, b-r-m wird aufsteigen wie Phönix aus der Asche.:)
 
AW: Michael Holczer: „Kein Kontrollsystem bringt uns dahin, wo wir sein möchten."

... wie es Herr H. vllt. gerne sähe und womit seine Störversuche in diesem Thread auch zu erklären wären.
:D Ist das geil! Und das von brrrm ... Dafür muss man Dich einfach mögen!

Und nein, ich befürworte kein Doping, aber Doping ist Realität. Ich kann zum Beispiel Autos nicht leiden, würde viel lieber zur Arbeit reiten, allein es hilft nichts, denn unsere industrialisierte Gesellschaft hat das Pferd verdrängt. Fahrrad und Fußgänger werden an den Rand geschoben. Jetzt kannst Du natürlich sagen, ich solle doch einfach sauber bleiben und reiten; aber mein Umfeld setzt eben gerade die automobile (oder nahverkehrliche) Mobilität voraus. Comprendes? Das ist im Grunde ein Freiheitsproblem, wie es schon Ernst Jünger im "Arbeiter" beschrieben hat.

Ich habe übrigens meine (Junioren-)Profi-Karriere abgebrochen, vielleicht weil ich zu schlecht war, vielleicht auch weil ich bestimmte Dinge nicht wollte, vielleicht auch beides ...

Wie sieht´s eigentlich aus mein lieber brrrm, möchtest Du mal zu mir auf mein Gut kommen? Ich habe da ein ganz ausgesuchte Sammlung von Rohrstöcken in der dunklen Kammer unter dem Dach. Wir könnten gemeinsam Königsberger Klopse essen und dann lesen wir aus Heimito von Doderers "Strudlhofstiege", mit verteilten Rollen wenn Du möchtest. Und die Klopse spülen wir mit Kola runter. Und abends darfst Du dann mein Zofe sein. Na wär das was?
 
AW: Michael Holczer: „Kein Kontrollsystem bringt uns dahin, wo wir sein möchten."

Hier die entsprechenden Artikel:

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http://www.stern.de/sport-motor/sportwelt/:Tour-France-Lasche-Dopingkontrollen-Zweifel/706327.html


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http://www.taz.de/1/sport/artikel/1/dopingprobe-ganz-spontan/

Zitat TAZ:
zögerte ein ansonsten sicherlich untadeliger Dopingjäger der Schweizer Radsportbehörde eine überraschende Dopingkontrolle der Herren Armstrong, Leipheimer, Klöden und Contador um geschlagene 55 Minuten hinaus. Der Kontrolleur(ein Kontrolleur) trank geruhsam einen Kaffee im Kreise einiger Repräsentanten des Astana-Teams und bequemte sich erst danach zu seiner Aufgabe (der gleiche Kontrolleur) . In 55 Minuten

Zitat Stern:

"Mitarbeiter der französischen Antidoping-Agentur AFLD hatten vor dem Start der achten Etappe am Samstag in Andorra bemerkt, wie UCI-Kontrolleure (how much Kontrolleure) zunächst gemeinsam mit Vertretern des Rennstalls Astana einen Kaffee tranken und dann erst nach 55 Minuten mit den Kontrollen begannen."

Yahoo-Eurosport:

"Der Ober-Kontrolleur habe sich darüber beschwert, dass sich die Blut- Tests bei der kasachischen Equipe vor der achten Etappe in Andorra um 55 Minuten verzögert hätten, berichtete die "L'Équipe" am Dienstag. Zwei UCI-Kommissäre und die testenden Ärzte (also mehrere Personen) seien nach Recherchen des französischen Senders RTL von Astana-Offiziellen zunächst zum Kaffee eingeladen worden."

Die 55min stimmen, was man bei soviel Zeit veranstalten kann stimmt.
Aber was haben die Jungs sonst an Zahlen durcheinander gebracht:confused:
 
AW: Michael Holczer: „Kein Kontrollsystem bringt uns dahin, wo wir sein möchten."

Die Kontrolleure sollten nach solchen Klopsen am Homunculusschen Rohrstockdiner teilnehmen.
Sie werden ihrer Arbeit nach der Dressur sicher gewissenhafter nachkommen. :dope:

Kann b-r-m eigentlich schon wieder sitzen? :D
 
AW: Michael Holczer: „Kein Kontrollsystem bringt uns dahin, wo wir sein möchten."

Das Zitat von Homundings hat mich neugierig gemacht um was es in diesen genannten Buch geht.

Einzig verlässlicher Bezugspunkt bleibt die Strudlhofstiege, ein mit Treppen und Rampen ausgestattetes Verbindungswerk zwischen zwei Wiener Straßen. Hier treffen sich die Handelnden oder laufen sich zufällig über den Weg, schmieden neue Intrigen und verwerfen die alten - und eilen wieder davon, um die vielen Fäden dieses Romans weiterzuspinnen

Quelle



Scheint interessant zu sein Ich glaube, die CD's kauf ich mir. :D
 
AW: Michael Holczer: „Kein Kontrollsystem bringt uns dahin, wo wir sein möchten."

mal zur Info:
90 Prozent (!) aller Arzneimittel stehen nicht auf der Dopingliste, und sind damit auch nicht verboten (Quelle: Prof. Dr. Klaus Müller*).:eek:

... und für die restlichen 10% gibt es wahrscheinlich irgendwelche Grenzwerte, also könnt ihr euch so vorstellen/ausrechenen was im Leistungssport abläuft.

*Klaus Müller, emeritierter Professor an der Universität Leipzig, leitete bis Anfang 2007 das Institut für Dopinganalytik in Kreischa (bei Dresden). Er arbeitete bei der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) an der Erstellung der Dopingliste mit. Müller ist Mitglied von zwei Kommissionen der Nationalen Anti-Doping-Agentur (NADA) und berät den Europarat in Dopingfragen.
 
AW: Michael Holczer: „Kein Kontrollsystem bringt uns dahin, wo wir sein möchten."

Tja, und welche Rolle solche Institutionen wie Kreischa spielen, können auch nur diejenigen ermessen, die den Zirkus mal erlebt haben. :o

Leichtathletikmannschaften die vor internationalen Meetings/Wettkämpfen über Kreischa reisen und einige Mitglieder wegen Magenproblemen oder Infektionen in diesem Analyselabor verlieren ... Ein Schelm wer ...
 
AW: Michael Holczer: „Kein Kontrollsystem bringt uns dahin, wo wir sein möchten."

mal zur Info:
90 Prozent (!) aller Arzneimittel stehen nicht auf der Dopingliste, und sind damit auch nicht verboten (Quelle: Prof. Dr. Klaus Müller*).:eek:

... und für die restlichen 10% gibt es wahrscheinlich irgendwelche Grenzwerte, also könnt ihr euch so vorstellen/ausrechenen was im Leistungssport abläuft.

:confused:
Ich weiß nicht was das jetzt aussagen soll. Die 90% werden dem Anschein nach nicht leistungssteigernd eingestuft (Kriterium für Verbot). Da mag es durchaus (noch) ein paar unerkannt nicht verbotene und doch leistungssteigernde Medikamente geben. Aber warum sollte Jodtinktur und Fußpilzccreme (Teilmenge der 90%) auf eine Verbotsliste? Nun gut, ich kann mir durchaus vorstellen, daß ähnlich wie Kiffer ohne Stoff verzweifelt Maisblätter rauchen (in der Hoffnung daß es törnt) auch Radprofis in der selben Verzweiflung auch Irgendegalwas ausprobieren. Sind ja auch nur Menschen ....
 
AW: Michael Holczer: „Kein Kontrollsystem bringt uns dahin, wo wir sein möchten."

Du hast das bisschen Falsch verstanden.

Bis auf einzelne narkotische Substanzen sind die landläufigen Schmerzmittel(!) keine Dopingmittel, sie sind erlaubt. Es ist ein Grundirrtum, der allerdings weit verbreitet ist, dass die meisten Arzneimittel für Sportler verboten sind. 90 Prozent aller verwendeten Arzneimittel sind nicht in der Dopingliste enthalten und sind damit nicht verboten. (Quelle: Prof. Dr. Klaus Müller)
 
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