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100sub3 | 100km - 1000hm - unter 3 Stunden | die Challenge

@kapi
Ich danke dir für deine hilfreichen und ermutigenden Ausführungen. Da du meinen Beitrag explizit zitierst hast, möchte ich kurz auf das Thema "elitär und für die breite Masse unrealistisch zu erreichen" eingehen. Da möchte ich mich entschuldigen, dass das bei dir so angekommen ist. So war es nämlich nicht gemeint. ....

Du musst dich nicht entschuldigen, es ist aus meiner Sicht klar, dass die Challenge (wenn man nicht den gesamten Thread liest) von vielen als unmöglich eingeschätzt wird, ich habe einfach die Gelegenheit genutzt, das ein wenig gerade zu Rücken, bzw versucht einigen etwas Mut zuzusprechen es doch zu versuchen.

Wenn man eine relativ kurze passende Runde 10-25km findet, kann man schön experimentieren...
 
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Re: 100sub3 | 100km - 1000hm - unter 3 Stunden | die Challenge
@kapi
Ich danke dir für deine hilfreichen und ermutigenden Ausführungen. Da du meinen Beitrag explizit zitierst hast, möchte ich kurz auf das Thema "elitär und für die breite Masse unrealistisch zu erreichen" eingehen. Da möchte ich mich entschuldigen, dass das bei dir so angekommen ist. So war es nämlich nicht gemeint. Da ich den Thread seit Anbeginn verfolge (ich meine sogar, es hätte ihn auch schon im Tourforum gegeben?), weiß ich, dass du immer wieder darauf hingewiesen hast, dass die Challenge leicher zu erfüllen ist, als es für "Uneingeweihte" auf den ersten Blick erscheint. Was die von mir angesprochene "Bewunderung für die Leistungen anderer" angeht, war dies in meinem Kopf vielleicht auch eher auf den 40 km/h Durchschnittsthread bezogen, in den ich auch immer wieder gerne reinschaue.

Wie ich geschrieben habe, ist mein erstes Problem eine passende Strecke zu finden. Da ich davon ausging, dass es für die Strecke im Durchschnitt mehr Leistung braucht, bin ich sehr beeindruckt von deinen 199 Watt für die Challenge 👍🏻Bei solchen Wattzahlen reicht es bei mir vielleicht im Flachen zu 33 km/h. D.h. meine größte Bausstelle ist vielleicht doch nicht meine Leistung, sondern meine Aerodynamik. Alleine das zeigt schon, zusammen mit deinen anderen Punkten, dass der "elitäre Vorteil" von Talent (beim Leistungsvermögen) hier nicht das Entscheidende ist.

Als Hobbyfahrer in den nicht mehr ganz leistungsfähigsten Jahren bleibt es denoch eine Herausforderung (soll es ja auch sein). Ich werde weiter nach einer (kurzen) Strecke suchen und mich dann mal dran versuchen, wie weit ich überhaupt mit einem 33,3er Schnitt komme. Wie gesagt, ich halte die Challenge für eine tolle Idee und es war keinerlei Kritik mit meinem Beitrag verbunden. Höchstens vielleicht die Annahme, es v.a. über (nicht vorhandene) Watt alleine regeln zu wollen 🙈 Und da hat nun mal der eine mehr als der andere 😎

Ich habe mal für Dich in der Gegend gesucht (bin da fremd): Du fährst Pressberg runter ins Tal, dann zweimal am Fluß entlang das Tal hoch und runter von Lorch bis zur B260 bei Schwalbach und ein Stück zurück am Pressberg und schon biste bei 100km und 1000Hm.

Pressberg scheint steil zu sein laut Hm. Da kann man erstmal gut km/h reinholen für die lange Auffahrt durchs Tal. Wie gleichmäßig das Tal ist weiß ich nicht, aber weil es lang ist mit 23,5km und 400Hm ? wird man flott unterwegs sein. Auf der Abfahrt durchs Tal holste dann wieder auf. Da scheint es keine großen Ortschaften zu geben, also auch keine Ampeln. Wenn Pressberg steil ist, kommt mal schnell auf die fehlenden Hm am Ende.
 
Als TE und Mitinitiator der Challenge freut mich einerseits dein positives Feedback, andererseits ist es schade, dass der Eindruck entsteht, es wäre etwas "elitär" und für "die breite Masse" unrealistisch zu erreichen. Eigentlich war der Zweck der Challenge anders gedacht und 4W/kg (an der Schwelle) ist deutlich über dem was aus meiner Sicht nötig ist.

Die Challenge beinhaltet 4 Herausforderungen:
1) körperliche Leistungsfähigkeit
2) gute Streckenwahl
3) gutes Pacing
4) gute Aerodynamik
(bei 3h ist auch eine gute Energieversorgung nötig,, aber das lasse ich mal außen vor)

Ich gebe zu, viele sind benachteiligt weil Punkt 2 nicht für alle gleichermaßen leicht zu bewerkstelligen ist, aber mit etwas Phantasie und im Notfall ein bisschen Anreise sollte es machbar sein.

Um das ganze anschaulicher zu machen, will ich eine Beispielfahrt etwas transparenter darstellen und analysieren. Bei dieser Aktivität wollte ich einem Fachkundigen, aber Ungläubigen das ganze demonstrieren. (wir sind zu dritt gefahren, aber ich zu 100% vorne, man kann jetzt argumentieren, dass ich dadurch einen Vorteil hatte, aber ich würde diesen als unerheblich einstufen)

1) körperliche Leistungsfähigkeit
Zu dem Zeitpunkt ca 300W/72 kg also rund 4,1 W/kg (bei 1.82m Körpergröße), natürlich ist mit voller Hose leicht stinken, aber die Ansage an meine Mitstreiter war, dass ich versuchen werde, unter 200W AVG zu schaffen

2) gute Streckenwahl
Aus meiner Sicht ist es einfacher einen Rundkurs zu wählen der nicht zu lange ist und mehrmals zu bewältigen, da ist das Pacing einfacher und man kann auch besser Trainingssimulationen machen.
Ein Rechtskurs ohne Ampeln, ohne lange Anstiege und ohne lange steile Abfahrten, ohne Bremskurven ist optimal. In dem Fall ein 25,5km Rundkurs (rechts) der optimale Voraussetzungen mitbringt.
https://www.strava.com/segments/29586367?filter=overall
In dem Fall gab es nur ein Problem, den Kurs hatte sich ein Mitstreiter ausgedacht, ich kannte die Strecke gar nicht, hab sie aber im Vorfeld analysiert und mich auf mein Gefühl (sihe Pkt 3) verlassen.

3) gutes Pacing
grundsätzlich gilt, je steiler bergauf desto mehr Watt, bergab weniger bzw nix, dafür aerodynamischere Position einnehmen. In der Ebene auch immer die Aerodynamik im Kopf haben und so Pacen dass man nur geringfügig über den 33,3 bleibt.

4) gute Aerodynamik
in dem Fall mit Canyon Aeroad, 42mm AeroLRS, Aerohelm, Überschuhe...aber das Wichtigste ist die Position

Hier das Resultat:
https://www.strava.com/activities/5833334216/overview
Die Analyse:
Runde 1 bin ich etwas zu schnell angegangen, die mangelnde Streckenkenntnis lässt sich nicht wegdiskutieren, 208W AVG, 224NW, 33,6 Schnitt

Runde 2, wollte ich etwas rausnehmen, das ist allerdings nur bedingt gelungen
204W AVG, 223NW, 33,9 Schnitt, also das Pacing war zwar besser, weil weniger Leistung aber der Speed noch höher

Runde 3, schon deutlich besser, obwohl ich nur noch 196W benötigt habe (12 weniger als in der ersten Runde!) und 215NP war ich mit 33,7 wieder sehr schnell

Runde 4, bin ich dann sehr langsam angegangen, weil wir nach 75km mit 33,7 gesamt weit vorne lagen, da haben 187W (209NP) bei 33,1 gereicht.

Gesamt:
199W AVG
218W NP
33,6 km/h Schnitt

Ich denke, dass man ab 3,6W/kg dabei ist.

Theoretisch ist das motivierend, aber praktisch gesehen hat man es nicht mit Eigenleistung geschafft (wegen Windschatten). Aber genau das ist für viele der Reiz. Sonst lasse ich einen Kumpel mit dem Roller vorfahren. Dann schaffe ich es vermutlich mit noch weniger Watt. Daher ist doch die Frage, wo man die Grenze zur Unterstützung setzt. Alleine ist 100%, Windschatten ist 70%. Oder liege ich da falsch ?
 
Theoretisch ist das motivierend, aber praktisch gesehen hat man es nicht mit Eigenleistung geschafft (wegen Windschatten). Aber genau das ist für viele der Reiz. Sonst lasse ich einen Kumpel mit dem Roller vorfahren. Dann schaffe ich es vermutlich mit noch weniger Watt. Daher ist doch die Frage, wo man die Grenze zur Unterstützung setzt. Alleine ist 100%, Windschatten ist 70%. Oder liege ich da falsch ?
In dem Fall gab es für mich natürlich keinen Windschatten.
Zitat "wir sind zu dritt gefahren, aber ich zu 100% vorne"
 
Bei mir scheitert die Challenge schon daran, eine Strecke mit so vielen Hm zu finden. Zumindest wenn ich keine lange Anreise haben möchte. Wenn man dann einen Hügel in einen Rundkurs einbaut, hat man meistens auch gleich eine Ortschaft, durch die man durch muss.
1696840341615.png
 
Alle die hier ihr Ergebnis posten fahren "pauschal zwischen 230 und 260W". Was machen wir falsch weil Du es mit nur 200W schaffst. Ich habe es selbst schon mehrfach ungewollt angetestet. Entweder es fehlen 15Km oder 200Hm. Da bin ich bereits bei deutlich über 220W. Daher versuche ich noch den Trick zu finden, trotz Aero, das hinzubekommen. Ich vermute es liegt zu 90% an der Strecke und dem Wind.
 
Bin gestern auch spontan mal ne Runde gefahren:
Anhang anzeigen 1250155

Mit meinem alten Bolt wären das wahrscheinlich eher 1.200hm geworden, der war immer recht großzügig. :)
Pulsmesser spinnt momentan etwas, war wohl eher so um die 140 im Schnitt. Sonst stände ich ja auch bei L-B-L am Start.... :)
Ich würde den Versuch auch mal im Münchner Süden starten und überlege gerade, welche Anstiege am besten passen. Bist du eine oder mehrere Runden gefahren?
Danke schonmal!
 
Ich habe mal für Dich in der Gegend gesucht (bin da fremd): Du fährst Pressberg runter ins Tal, dann zweimal am Fluß entlang das Tal hoch und runter von Lorch bis zur B260 bei Schwalbach und ein Stück zurück am Pressberg und schon biste bei 100km und 1000Hm.

Pressberg scheint steil zu sein laut Hm. Da kann man erstmal gut km/h reinholen für die lange Auffahrt durchs Tal. Wie gleichmäßig das Tal ist weiß ich nicht, aber weil es lang ist mit 23,5km und 400Hm ? wird man flott unterwegs sein. Auf der Abfahrt durchs Tal holste dann wieder auf. Da scheint es keine großen Ortschaften zu geben, also auch keine Ampeln. Wenn Pressberg steil ist, kommt mal schnell auf die fehlenden Hm am Ende.
Danke dir. Das Wispertal (von Lorch nach Bad Schwalbach) hatte ich auch schon mal im Sinn. Allerdings im Rahmen einer großen 100km, 1000 HM Runde. Das Tal 2x hoch und runter zu fahren ist keine schlechte Idee. Zweimal das Wispertal hochzufahren sind ziemlich genau die erforderlichen 1000 HM, da brauche ich den Pressberg nicht mehr am Ende. 2x Wispertal sind am Ende 96 km, da muss ich dann noch ein paar Km am Rhein entlang, aber das könnte im Großen und Ganzen funktionieren.

Oben starten für einen schnellen Start ist eine nette Idee, verstößt doch aber gegen die Regeln, wenn ich am Ende nicht mehr hoch fahre (Anfang und Ende liegen maximal 10 km und 100 Hm auseinander). Hoch zum Pressberg sind es knapp 300 HM.
 
Danke dir. Das Wispertal (von Lorch nach Bad Schwalbach) hatte ich auch schon mal im Sinn. Allerdings im Rahmen einer großen 100km, 1000 HM Runde. Das Tal 2x hoch und runter zu fahren ist keine schlechte Idee. Zweimal das Wispertal hochzufahren sind ziemlich genau die erforderlichen 1000 HM, da brauche ich den Pressberg nicht mehr am Ende. 2x Wispertal sind am Ende 96 km, da muss ich dann noch ein paar Km am Rhein entlang, aber das könnte im Großen und Ganzen funktionieren.

Oben starten für einen schnellen Start ist eine nette Idee, verstößt doch aber gegen die Regeln, wenn ich am Ende nicht mehr hoch fahre (Anfang und Ende liegen maximal 10 km und 100 Hm auseinander). Hoch zum Pressberg sind es knapp 300 HM.

ach so, das mit dem fast gleichen Start/Ziel wußte ich nicht.
Dann fahre doch noch die fehlenden km am Rhein entlang, eventuell ist da nicht so viel Betrieb. Oder bei Bad Schwalbach auf dieser Bundesstraße wenn sie eben ist und nicht soviel Verkehr hat.
 
Sehr interessante Challenge.
Ich hinterlasse mal provisorisch einen Kommentar damit ich den Thread auch schnell wiederfinden kann.

Ich denke spätestens nächstes Jahr nehme ich mir dieses Mal an.

Hier in meiner Heimat etwas östlich vom Harz, muss man für 100km/1000hm schon ordentlich rausfahren, daher mal schauen, ob ich es dieses Jahr vielleicht wirklich noch woanders angehen kann.

Ansonsten ist es auf der Liste für 24. 👍🏼
 
Alle die hier ihr Ergebnis posten fahren "pauschal zwischen 230 und 260W". Was machen wir falsch weil Du es mit nur 200W schaffst. ...

Ferndiagnosen sind schwierig, aber grundsätzlich ist bei Vergleichen der absoluten Wattwerte natürlich nicht so aussagekräftig, daher nochmals meine Eckdaten:
72kg / 182cm

Ich würde aber sagen, Aerodynamik und Pacing werden meist unterschätzt.

Dazu ein Beispiel:
https://www.strava.com/activities/5985280055Hier bin ich auch ein 100sub3 gefahren, die Strecke ist ein Rundkurs mit 36km, der grundsätzlich sehr gut geeignet ist, allerdings kommt man bei 100km auf fast 1.200hm, das ist nochmals um mindestens eine Kategorie härter. In dem Fall hab ich für die Challenge 205W AVG und 236NP benötigt.

Das interessante daran ist, dass ein Freund von mir, der exakt die gleichen körperlichen Eckdaten wie ich hat, das ganze zeitversetzt (2 Min vor mir) ebenfalls gefahren ist.
https://www.strava.com/activities/5984900082Man muss aber beachten, dass ich genau nach 100km die Aktivität beendet habe (die Runde wären noch 8km länger gegangen und dabei im Schnitt mit -0,2% bergab), mein Freund ist die Runde fertig gefahren (aber man kann bei der Analyse den Bereich bis 100km markieren)
Er war bis km 100 um 0,2km/h schneller, hat dabei 226W AVG benötigt und NP244 (zwar bis Ende der Runde, aber NP ändert sich da kaum noch)

Noch dazu hatten wir das gleiche Rad (Aeroad) und den gleichen Einteiler an und er sitzt grundsätzlich auch sehr aerodynamisch am Rad.

Man muss sagen, dass bei 1200hm auch seine 226W AVG schon gut sind, aber ich würde sagen, er ist sowohl bei der Aerodynamik als auch beim Pacing schlechter als ich, wobei das in dem Fall zusammenhängt. Ich überlege mir genau wo ich bergab zu treten aufhöre und nehme dann immer sofort "supertuck" Position ein, auch bezüglich, Helm (Kopfhaltung), Überschuhe,... überlasse ich nichts dem Zufall.
 
Ok, Herausforderrung für 2024 angenommen. Das muß auch für Weicheier wie mich umsetzbar sein. Alles auf Aero... 😍 Ab sofort wird auch wieder Krafttraining eingebaut. 🏋️‍♂️
 
Also Strecke und Bodenbelag können schon ordentlich was ausmachen.
Dazu kann man den Wind auch günstig wählen , so dass man in geschützen Waldstücken Gegenwind hat und im offenen dann Rückenwind.
Zudem kann man auf die Distanz ca. rechnen dass jeder Vollstopp an einer Ampel mit Wartezeit den Gesamtschnitt ca. 0,2 km/h nach unten ziehen kann.
Zudem ist welliges Terrain auch viel einfacher einen hohen Schnitt zu halten als wenn man 2-3 richtige Berge drinnen hat, Denn die Wellen kann man mit Schwung wegdrücken so dass die Energie die man bei der kurzen Abfahrt holt reicht um quasi den folgenden Anstieg ohne größere Wattanstrengung und ohne Geschwindigkeitsverlust drüberzukommen.



Ich kann aus meiner Erfahrung auch bestätigen , dass ich bei 199w ca 34.0km/h im Flachen trete wenn es Windstill ist. Meine Aerodynamik ist sicher weit weg von Optimal , aber sicher auch besser als beim Durchschnittsradler.
Damit 33km/h bei 1000hm und 100km ist für mich ohne explizit gefilterte Streckenwahl völlig utopisch.

Im Durchschnitt , wenn ich auf meinen Touren 199w trete und damit 34km/h im Flachen fahren würde, kommt auf 100/1000 dann mit Ampeln etc dann eher so ein 28,7 Gesamtschnitt raus.

Ich denke 33,3 km/h 100km, 1000hm ist für die breite Masse sehr schwer.
Und das liegt natürlich vor allem an der Strecke.

Und wie Kapi richtig anmerkt auch an so sachen wie Supertuck , oder Arme auf dem Lenker in TT position sofort sobald es flach wird.

Erinnere mich auch an eine Zeit wo ich mir dachte wie es sein kann , das einige Fahrer so krass wenig Watt brauchen für ihre Schnitte.
Als ich dann mal mitgefahren bin war es dann schnell klar.
"TT Arme auf Lenker Position" sobald es auch nur 0,5 Sekuden flach war.
1696850289145.png
 
Ich glaub viele unterschätzen echt gewaltig, wie wichtig es ist, gut sitzende Aerokleidung und eine aggressive Position zu haben.
Wenn ich neben einem Freund fahre kann ich 20-30W in der Ebene einsparen nur durch die bessere Position und weil das Trikot gut sitzt. Mit einem guten Einteiler geht da nochmal ein wenig mehr.

Ich fahre mit einer für mich relativ entspannten Position einen 32-33er Schnitt bei 160W im Schnitt. Und das ist nicht komplett eben.
 
Hach, was war die Zeit doch schön, als man froh war, einfach nur schneller als die E-Biker zu sein. So langsam artet das in Stress aus. :D
Manchmal darf man sich durchaus ambitionierte Ziele stecken. 😅
Aber ja man sollte schon den Spaß nicht verlieren und dran denken: wer schnell fahren will muss zuerst lernen langsam zu fahren.
 
Hach, was war die Zeit doch schön, als man froh war, einfach nur schneller als die E-Biker zu sein. So langsam artet das in Stress aus. :D
Ach im Schnitt ist man doch immer noch locker schneller. Ich vermisse eher die Zeit, als man laufend, an leichten Steigungen, viele Leute hat stehen lassen.
 
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