der AEM-Rahmen ist wohl aus 531er Rohr (Sattelstütze = 27,0) . Finde die Roststellen schauen nicht wirklich bedenklich aus, eher als wäre der Rahmen nach dem löten nicht gründlich entfettet worden. Fraglich ist was der Rostring am UR > Trerlagermuffe zu bedeuten hat. Aber meistensdas ist 753!
wenn das stimmt, was @015Alpha geschrieben hat, dann ist der unter 0,4 mm an den schlimmen roststellen.
glasperlen oder nußschalen geht als strahlgut, hab ich irgendwo aufgeschnappt.
aber ich bin ja noch beim goldrattenlook
Bei dem dünnen 753er Material würde ich dann auch chemisch entrosten. Nur das gröbste mit Messingbürste entfernen. Zitronensäure 20-25 Gewichts-% möglicht warm ist dafür gut geeignet. Lappen eng um Roststellem wickeln, Zitronensäurelösung drauf, Frischhaltefolie gegen Austrocknen drum und in etwa halbstündlichen Abständen kontrollieren. Restliche Zitronensäure muss natürlich sorgfältig abgespült und sofort abgetrocknet werden. Allerletzte Reste Rost mit feiner Stahlwolle abreiben.
Hält leider nicht ohne Grundierung. Daher hat man das gemacht. Die Idee hatte ich Mal Anfang der 90er. Habe canadische Brodie Rahmen nach Deutschland importiert und wollte für mich privat einen Brodie Sovereign dennso keiner hat, also.entlackt und klarlackiert. Nach 3 Wochen begannen die Rostunterwanderungen. Musste komplett neu lackiert werden.
Sorry, hatte die Beiträge auf Seite 3 nicht gelesen
Sieht doch schon wieder ganz brauchbar aus. Die Roststellen würde ich mit nem Dremel mit Schleifgummiaufsatz (grün) polieren und mit beigefarbener Grundierung versiegeln. Kann man später immer noch mit nem Airbrush beilackieren. Bei dem Farbton ist eine minimale Farbabweichung unproblematisch.
Wow, mutige und optisch interessante Idee.
Ja, härter und grober aber gutmütig.
