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Absurde (benutzungspflichtige) Fahrradwege

Hallo, ich möchte hier auch mal was zum Besten geben.
Das ist wohl ein Fall für, nicht an Radfahrer gedacht.

Punkt A ist der fiktive Start und Punkt B das Ziel. Zugegebenermaßen ist B ein nur sehr kleiner Ort, aber egal.
Gelb ist die Straße und eine Seitenstraße, diese Route würde man als Autofahrer nehmen.
Als Radfahrer hingegen hat man ein Problem. Ein Stück der gelben Straße darf jedoch, aus keinem ersichtlichen Grund jedoch, nicht von Radfahrern befahren werden (VZ 254).

Wenn man somit verkehrsrichtlich konform unterwegs sein will muss man entweder den blauen Radweg nehmen, durch das Dorf fahren und dann den lila Radweg nehmen (mindestens der dreifache Weg würde ich tippen). oder alternativ der grünen Straße folgen. Problem hierbei ist jedoch, dass ein Anstieg damit verbunden ist.

Auf der Straße sind aber natürlich ab und an Radfahrer unterwegs, weil man von "C" Kommend auch eher der Straße folgend würde zum in Richtung "A" zu kommen. Das Schild mit dem Radfahrer verboten kommt erst am Ortsende, da drehen vmtl. nicht alle um in Richtung Bahnhof.

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Re: Absurde (benutzungspflichtige) Fahrradwege
Das ist wohl ein Fall für, nicht an Radfahrer gedacht.
Wenn ein Radfahrverbotsschild aufgestellt ist, hat man sehr wohl an Radfahrer gedacht. Vielleicht ist es eine Ballerstrecke für Autos und es wurde schon jemand umgefahren?

Ich würde viel lieber die Steigung fahren, hier ist ja Rennradforum.
Pinzberg.png

Für Breitreifen/Gravelräder gibt es noch den Schotterweg, der von der Bahnstrecke abzweigt und auf Deiner Karte nicht drauf ist.

Aber dämlichen Beschilderungen bist Du hier wohl richtig. Dämliche Menschen gibt es überall und in jedem Beruf.
 
Das "Fahrradwege" jeden Hügel mitnehmen und Autostraßen schön die Landschaft durchschneiden, ist nicht neu. Kraftfahrzeuge tun sich auch so schwer bergauf zu fahren und Fahrradfahrer sollen gefälligst trainieren.
 
Wenn ein Radfahrverbotsschild aufgestellt ist, hat man sehr wohl an Radfahrer gedacht. Vielleicht ist es eine Ballerstrecke für Autos und es wurde schon jemand umgefahren?

Ich würde viel lieber die Steigung fahren, hier ist ja Rennradforum.
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Für Breitreifen/Gravelräder gibt es noch den Schotterweg, der von der Bahnstrecke abzweigt und auf Deiner Karte nicht drauf ist.

Aber dämlichen Beschilderungen bist Du hier wohl richtig. Dämliche Menschen gibt es überall und in jedem Beruf.
Oh, wusste nicht, dass Komoot diesen Weg anzeigt, das ist nämlich doppelt falsch.
Erstens ist dies kein Schotterweg sondern ein wirklich tiptopp geteerter Weg und zweitens, was noch viel wichtiger ist, ist dies ein reiner Fußweg und dieser darf nicht mit dem Fahrrad befahren werden (VZ 239).

Soviel ich weiß war der Plan vor dem Bau von dem geteerten Weg, dass es ein Fuß- und Radweg werden soll, nur irgendwann wurde festgestellt, dass die Steigung dafür zu steil ist und es kein Radweg sein darf. Es befahren aber natürlich dennoch einige den Fußweg mit dem Rad.
Letztes Jahr gab es auf eben diesem Fußweg auch einen Unfall von zwei Radfahrern:
https://www.fraenkischertag.de/geme...llidieren-und-stuerzen-in-pinzberg-art-270009

Edit: Eine richtige Ballerstrecke ist das nicht. Zu Beginn ist 50 und dann 70. Klar, es ist schon einiges an Verkehr, aber da gibt es andere Strecken, welche mehr frequentiert sind und für den Radverkehr zugelassen sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ein Radfahrverbotsschild aufgestellt ist, hat man sehr wohl an Radfahrer gedacht. Vielleicht ist es eine Ballerstrecke für Autos und es wurde schon jemand umgefahren?

Ich würde viel lieber die Steigung fahren, hier ist ja Rennradforum.
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Für Breitreifen/Gravelräder gibt es noch den Schotterweg, der von der Bahnstrecke abzweigt und auf Deiner Karte nicht drauf ist.

Aber dämlichen Beschilderungen bist Du hier wohl richtig. Dämliche Menschen gibt es überall und in jedem Beruf.

Naja, das (auf Radfahrer geachtet) scheint mir nicht so zu sein, wenn man sich die Situation auf Maps genau anschaut.
Erstensmal sind ja nun mal nicht alle Rennradfahrer und es gibt sicherlich Pinzberger oder Gosberger, die mit'm normalen Rad zum Bahnhof wollen und da nicht ständig den Anstieg fahren wollen.

Der Knaller an der Beschilderung ist allerdings - und da sieht man genau, da wurde eben überhaupt nicht an Radfahrer gedacht - wenn man von der Gegenrichtung (z.B. Elsenberger oder Gosberg) kommt und erst regelkonform über diese Rumpelstraße, welche FO2 und F027 verbindet, auf die FO2 kommt und dann hier steht:
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Hier geht der Radlweg links weiter Richtung Bahnhof, endet aber da hinten. Rechts sollte/könnte(?) man rein, allerdings schaut es sowohl auf Maps als auf StreetView so aus, als das da eher nach einer Ackereinfahrt als Sackgasse aus - und überhaupt nicht weiter kommt.
Wo soll das da weitergehen, denn offiziell wäre Straße für Radfahrer hier auch gesperrt. Lt Alltrails führt der Weg dann aber wohl zu den Schienenbegleitenden Radweg. Aber zu Beginn gehts da erstmal über einen Schlaglochübersähten Acker.
 
Naja, das (auf Radfahrer geachtet) scheint mir nicht so zu sein, wenn man sich die Situation auf Maps genau anschaut.
Erstensmal sind ja nun mal nicht alle Rennradfahrer und es gibt sicherlich Pinzberger oder Gosberger, die mit'm normalen Rad zum Bahnhof wollen und da nicht ständig den Anstieg fahren wollen.

Der Knaller an der Beschilderung ist allerdings - und da sieht man genau, da wurde eben überhaupt nicht an Radfahrer gedacht - wenn man von der Gegenrichtung (z.B. Elsenberger oder Gosberg) kommt und erst regelkonform über diese Rumpelstraße, welche FO2 und F027 verbindet, auf die FO2 kommt und dann hier steht:
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Hier geht der Radlweg links weiter Richtung Bahnhof, endet aber da hinten. Rechts sollte/könnte(?) man rein, allerdings schaut es sowohl auf Maps als auf StreetView so aus, als das da eher nach einer Ackereinfahrt als Sackgasse aus - und überhaupt nicht weiter kommt.
Wo soll das da weitergehen, denn offiziell wäre Straße für Radfahrer hier auch gesperrt. Lt Alltrails führt der Weg dann aber wohl zu den Schienenbegleitenden Radweg. Aber zu Beginn gehts da erstmal über einen Schlaglochübersähten Acker.
Der Autofahrer mag unsere Radwege. An Radfahrer gedacht bedeutet nicht auf Radfahrer geachtet.

Radfahrer werden eigentlich gar nicht geachtet. Kommt man zur Besprechung als Erwachsener mit dem Rad, wird man oft verspottet. Der Radfahrende gilt vor dem Supermarkt oft noch als asozial. Auf der Fahrbahn wird man beschimpft, "da is n Radweg!", was meistens nicht zutreffend ist.
Beachtet werden Radfahrer schon. Man fährt sie nicht um, gibt Beulen und Ärger. Der Radfahrer stört den Verkehrsfluss des Autoverkehrs, was in Deutschland überhaupt der Grund für den Bau von Radwegen war und auch immer noch so ist. Die Politik muss natürlich sagen, es geht um den Schutz von Radfahrern. Genau deshalb werden auch sogenannte Schutzstreifen (Todesstreifen ) angelegt.
Ein Schelm, wer böses dabei denkt. "Radweg zum Schutz" mag hier und da der Fall sein und Tote will man nicht, weil das auf strengere Tempolimits hinauslaufen könnte.
Echte Wege für Radfahrer baut man eigentlich nur für den Tourismus. Das erfolgreiche Erbetteln von Fahrradstraßen, Fahrradtrassen oder Radschnellwegen bleibt Ausnahme.
 
Hallo, ich möchte hier auch mal was zum Besten geben.
Das ist wohl ein Fall für, nicht an Radfahrer gedacht.

Punkt A ist der fiktive Start und Punkt B das Ziel. Zugegebenermaßen ist B ein nur sehr kleiner Ort, aber egal.
Gelb ist die Straße und eine Seitenstraße, diese Route würde man als Autofahrer nehmen.
Als Radfahrer hingegen hat man ein Problem. Ein Stück der gelben Straße darf jedoch, aus keinem ersichtlichen Grund jedoch, nicht von Radfahrern befahren werden (VZ 254).

Wenn man somit verkehrsrichtlich konform unterwegs sein will muss man entweder den blauen Radweg nehmen, durch das Dorf fahren und dann den lila Radweg nehmen (mindestens der dreifache Weg würde ich tippen). oder alternativ der grünen Straße folgen. Problem hierbei ist jedoch, dass ein Anstieg damit verbunden ist.

Auf der Straße sind aber natürlich ab und an Radfahrer unterwegs, weil man von "C" Kommend auch eher der Straße folgend würde zum in Richtung "A" zu kommen. Das Schild mit dem Radfahrer verboten kommt erst am Ortsende, da drehen vmtl. nicht alle um in Richtung Bahnhof.

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Die grüne Strecke ist doch für ein trainiertes Forumsmitglied kein Thema. Steigungen sind für Radwege in der fränkischen Schweiz auch kein Kriterium, genauso wie der Belag. Der kann von Asphalt, über Ziegelbruch bis Ackerfurche alles sein.
 
oll das da weitergehen, denn offiziell wäre Straße für Radfahrer hier auch gesperrt. Lt Alltrails führt der Weg dann aber wohl zu den Schienenbegleitende

Naja, das (auf Radfahrer geachtet) scheint mir nicht so zu sein, wenn man sich die Situation auf Maps genau anschaut.
Erstensmal sind ja nun mal nicht alle Rennradfahrer und es gibt sicherlich Pinzberger oder Gosberger, die mit'm normalen Rad zum Bahnhof wollen und da nicht ständig den Anstieg fahren wollen.

Der Knaller an der Beschilderung ist allerdings - und da sieht man genau, da wurde eben überhaupt nicht an Radfahrer gedacht - wenn man von der Gegenrichtung (z.B. Elsenberger oder Gosberg) kommt und erst regelkonform über diese Rumpelstraße, welche FO2 und F027 verbindet, auf die FO2 kommt und dann hier steht:
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Hier geht der Radlweg links weiter Richtung Bahnhof, endet aber da hinten. Rechts sollte/könnte(?) man rein, allerdings schaut es sowohl auf Maps als auf StreetView so aus, als das da eher nach einer Ackereinfahrt als Sackgasse aus - und überhaupt nicht weiter kommt.
Wo soll das da weitergehen, denn offiziell wäre Straße für Radfahrer hier auch gesperrt. Lt Alltrails führt der Weg dann aber wohl zu den Schienenbegleitenden Radweg. Aber zu Beginn gehts da erstmal über einen Schlaglochübersähten Acker.
Stimmt, diesen grandiosen Pflicht Radweg von 50m habe ich vergessen zu erwähnen. Will nicht wissen was die paar Meter Radweg gekostet haben.
Es geht danach rechts in Richtung Acker rein, das ist halt ein Feldweg und nicht für Rennräder gemacht.
Sind ca. 400m, also geht schon ist dennoch ärgerlich. Auf der anderen Seite ist auch die Frage wer auf diesen Weg überhaupt kommen soll, da kommt man ja nur ordnungsgemäß hin wenn man über die Schlaglochpiste gefahren ist (im weiteren Verlauf der Straße wird diese eher schlechter als besser).
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Anstelle von knapp 1.000m Straße fährt man so 2,1 Kilometer mit dem Rad, jedoch bei einem Teilstück auf einer Schlaglochpiste und auf einem anderen Teilstück auf einem Flubereinigungsweg. Grandiose Planung könnte man dazu sagen.
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Die grüne Strecke ist doch für ein trainiertes Forumsmitglied kein Thema. Steigungen sind für Radwege in der fränkischen Schweiz auch kein Kriterium, genauso wie der Belag. Der kann von Asphalt, über Ziegelbruch bis Ackerfurche alles sein.
Da hast du natürlich Recht. Bei Forchheim Richtung Pautzfeld gibt es auch so einen tollen benutzungspflichtigen Fahrradweg, welcher einfach mittendrin von Asphalt auf Schotter wechselt, ohne eine Chance in dem Moment auf die Straße wechseln zu können.
 
Ernsthaft? Wo musst du denn wohnen?
In Hessen, das dürfte aber egal sein. In Groen Städten ist das anders. Hier ist eine Kleinstadt, genau: Ortsteil mit 1100 Einwohnern. Hier gibt es Nahkauf, Bäcker, Metzger und Bankautomat. Meine Entfernung ist: 400 m. Von anderen Ortsteilen sind es ca. 500 bis 1900 m.
Trotz Riesenparkplatz: Die Halteverbotsflächen sind zugeparkt (nur mal kurz was holen) und ich komme schlecht an die Fahrradständer ran. Jeder Meter ist zu weit. Platz ist aber genug, für Räder sowieso.

Es gibt viele Gründe, mit dem Auto zu fahren. Aber die, die zum Einkaufen mit dem Rad kommen, haben in der Kleinstadt bzw. im ländlichen Raum i.d.R. kein Auto. Sie gelten als Arme oder Hilfenempfänger und in Jogginghose mit Kordel eben als asozial, jedenfalls mit dem Rad vor dem Supermarkt. Nun trage ich nicht so eine Hose, sondern eher der Typ, der aus seinem SUV steigt. Alles Vorurteile.

Die Sache mit dem Spott ist eher unter Bekannten, die man trifft. Wenn sie mit ihren Audis, Landcuisern und Porsche Kombi kommen, können sie sich nicht enthalten, irgendwelche dämlichen Anspielungen zu machen. Die Verstehen aber durchaus, dass mich das Angebergehabe nicht juckt. 😙 Ich fahre ja, weil ich das kann und will. Ihr doch auch, oder?
 
Will nicht wissen was die paar Meter Radweg gekostet haben.
Es geht danach rechts in Richtung Acker rein, das ist halt ein Feldweg und nicht für Rennräder gemacht.
Sind ca. 400m, also geht schon ist dennoch ärgerlich. Auf der anderen Seite ist auch die Frage wer auf diesen Weg überhaupt kommen soll, da kommt man ja nur ordnungsgemäß hin wenn man über die Schlaglochpiste gefahren ist (im weiteren Verlauf der Straße wird diese eher schlechter als besser).
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Für den Trecker reicht das. Die Flicken haben nicht wirklich etwas gekostet, sind eher Reste vom Autostraßenbau. Landwirt sagt, "wenn ihr heute was übrig habt, dann dort hin in die tiefen Löcher".
So etwas ist nicht als Radweg gebaut worden. Man leitet die Radfahrer dort um, wie gesagt, um die schöne, glatte Straße für Autoverkehr frei zu halten.
 
Hier ein schönes Beispiel aus dem Raum Wuppertal / Velbert.
Die Straße ist mies aber nicht weil sie mit vielen Schlaglöchern sondern gerade in den Kurven mit Wellen übersät ist, dass es einem den Lenker fast aus der Hand schlägt. Da es ordentlich bergab geht, ist Tempo 50 und mehr gar kein Problem.
Daneben befindet sich ein benutzungspflichtiger Radweg. Dass der benutzungspflichtig ist, sieht man aber kaum, da das Schild völlig zugewachsen ist. Natürlich ist auch der in einem denkbar bescheidenem Zustand, an verschiedensten Stellen kaum handtuchbreit und trotzdem sogar ein Zweirichtungsradweg. Dass noch verschiedene Grundstücksein- und ausfahrten vorhanden sind, die einen quasi dazu zwingen auf fast null runter zu bremsen, macht den Kohl dann auch nicht mehr fett. Ergo: den Radweg nutzt faktisch kein Radfahrer, dem seine Gesundheit und sein Leben lieb ist.

Ist dort schon seit Jahren so, dass auch bei denen, die so etwas veranlassen, bisher niemandem ein solcher Unsinn aufgefallen ist, ist schon fast wieder lustig, wenn es nicht so traurig wäre.

Ich habe jetzt mal die zuständigen Behörden angeschrieben, schaun mer mal, was passiert.
 

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Muss nicht. Ich hatte seinerzeit mal 95% aller Blauschilder mit nur einer nett und höflich formulierten E-Mail mit der Frage "Wie sind eigentlich die ganzen Blauschilder begründet, wann war die letzte Verkehrsschau" wegbekommen. :D Alle wurden durch "Fußweg + Radfahrer frei" ersetzt, gehupt wurde lange dann trotzdem noch.
 
Fußweg + Radfahrer frei finde ich auch keine wirklich glückliche Lösung da zu viele Deppen dann meinen, da würde eine Benutzungspflicht bestehen. Kennen wir doch auch alle.

Angehupt worden bin ich da bisher noch nie, nur weil ich auf der Straße fahre. Die allermeisten sind mit dem Auto auch nicht schneller, abgesehen von den Holperkurven.

Das kann nur ein reiner Gehweg werden, da der Autoverkehr einigermaßen überschaubar ist und die Radfahrer, die auf der Straße fahren entweder berghoch so langsam sind, dass sie eh in zwei Sekunden überholt werden oder bergab so schnell sind wie die meisten Autofahrer. Oma Erna mal ausgenommen, aber allzuviele Omis habe ich da auch noch nicht gesehen.

Mich fuchst dabei nur, mit wie wenig Verständnis für die Belange von Radfahrern man geschlagen sein muss, um solch einen Blödsinn umzusetzen.
 
Fußweg + Radfahrer frei finde ich auch keine wirklich glückliche Lösung da zu viele Deppen dann meinen, da würde eine Benutzungspflicht bestehen. Kennen wir doch auch alle.
Deppen gibt es immer. Mir wurde gestern auch wieder "Radweg" aus einem Auto zugerufen - an einer Stelle, wo es nichts außer der Landstraße gibt. Vielleicht wollte er nur auf die Bildungsmisere in Deutschland aufmerksam machen?
 
@Taushof1234 was genau hast Du der Behörde geschrieben?

Aus meiner Sicht gehört das Schild dort entfernt, da der Weg nicht die Mindestanforderungen eines benutzungspflichtigen Radweges erfüllt.

So wie der aussieht erfüllt der nicht folgende Anforderung:
250 cm innerorts und 200 cm außerorts
 
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