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Adventskalender-Der Kalender

Ich bewerbe mich ernsthaft, um diese Bücher eventuell zur Bereicherung meiner privaten Radsportbibliothek erhalten zu können, die am Niederrhein nicht die kleinste ist...
Anfang der 80-er begann ich, als Sproß eines Radsporthaushaltes mit 2 ebenfalls Rennen fahrenden Brüdern..., meine relativ erfolgsarme, aber 25Jahre andauernde Lizenz- Radsportkarriere auf dem Rennrad meines Vaters, mit dem er 24 Jahre vorher Deutscher Meister wurde.
Punkt1 :60-er Jahre Räder.
Er fuhr auch einige Rennen mit Rudi Altig als Amateur. -Passend zur Biographie!-Punkt 2.
Einige erklärende Fotos stelle ich vormittags noch ein.
u.a. habe ich da auch ein Trainingshandbuch von Franz Dusika von 1954, damit ergibt sich die Verbindung auch zu Ferdy Kübler.
Da mich der Radsport ganzheitlich interessiert (Trainerschein, UCI-Kommisär,viele Einsätze als Mannschaftsleiter bzw. Rennmechaniker wären die Bücher bei mir in guten Händen und guter Gesellschaft.
Sie würden vorerst auf einem Bücherregal, bestehend aus einem Teil des Originalzielstrichs des Berliner Velodroms zum alsbaldigen Lesen abgestellt werden.
Ich habe auch eine gut gepflegte Radsport- und -technikbibliothek, aber damit kann ich nicht mithalten 😞
 
Guten Morgen!
Ich freue mich schon wieder wie ein Lurch!
Am meisten darüber, dass hier scheinbar auch Freunde der Kinderlaufradgröße 26“ unterwegs sind.👍👍👍
Das Teil habe ich mal aus Bielefeld (der ehemaligen Radhauptstadt die es eigentlich ja gar nicht gibt…) abgeholt, da es mit bj 1988 so ziemlich exakt meinen Einstieg in den Mountainbike Sport trifft.ich war damals allerdings mit einem Kettler Street unterwegs…😎sehr fadenscheiniger Name für ein Mtb , ich weiß…
Egal.
Da ich mich mit dem MTB Competition allerdings irgendwie außer Konkurrenz sehe und der Campakurbel auch kein wirklich geeignetes Zuhause bieten kann, würde ich diese wunderschöne Italienerin gerne jemandem zukommen lassen, der ihre Formen zu schätzen weiß und ihr ein angemessenes Zuhause bieten kann.
Da bitte ich um aussagekräftige radsportliche Bewerbungen!
Möglichst hier im Faden und gern mit italienischem Touch.
Da ich hier die meisten User nicht kenne und vermeiden möchte, dass das feine Tretmetall lediglich auf Halde gelegt wird, möchte ich mich dazu gern mit dem Türchenöffner @Winston98 beraten.
Der kennt die Truppe hier besser als ich und kann somit die Bedürftigkeit der Bewerber besser einschätzen.
Seht es quasi als Türchen 25 Punkt 1.
Wenn das hier im besinnlichen Adventskalender unerwünscht ist, bitte ich um Nachricht vom Moderator!☝️
Ich möchte ja weder Unruhe einbringen noch Verwirrung stiften.
So, jetzt Gewinnerkaffee schlürfen und auf italienische Hotties warten!👍
Voller Vorfreude,
euer Oppa 🎅
 
Oh, da kann Oppa auch wieder mitspielen!
Ich habe ein 1988 er Hercules MTB-Competition hier als Dorfrad.
Der Hobel ist spitze, wird aber durch die Trommelbremsen im Morgengrauen bei Morgentau “leicht“ zickig…🙈
Da bin ich schon öfter mal in brenzlige Situationen geraten…und das meist dann wenn man es reaktionstechnisch am wenigsten gebrauchen kann…😬
😂
Aber es ist halt der Lockruf der Wildnis…🤷‍♂️
Was soll man machen?

Geiles Teil oder?😘
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Ok, kein Rennrad, aber ehrlich gesagt haben die in Nürnberg doch eh einen Rahmen für alles genommen oder?🤔
Starke Grüße und ein tolles Restweihnachten,
Hercules 💪🏼 Ääähhhhh, Oppa
Ich wollt nur den Sattel, für ein anderes und habe das Fahrrad dann von Kleinanzeigen in der Gegend geschenkt bekommen, anderen Sattel hab ich inzwischen..Ich finde übrigens Euren Adventskalender MEGA toll! :)
Gruss Velo 20211226_095607.jpg
 
Tolles Türchen!

Ich würde mich gerne für das Buch Nr. 2 von Ferdi Kübler bewerben.

Das Buch war die allererste Radsport-Biografie, die ich gelesen habe. Es gab sie seinerzeit in der Bücherei meiner Heimatstadt Kulmbach. Ich hatte gerade mein erstes echtes Rennrad (Peugeot Aubisque) gekauft und fuhr damit am Wochenende meist Touren in Richtung fränkischer Schweiz. Die Touren verliefen im Grunde meist sehr ähnlich. Ziel war immer den Radius zu erhöhen und neues zu entdecken. Am Ende kam ich dann meist mehr schlecht als recht nach Hause aber immer um eine Erfahrung reicher (habe ich hier im Rahmen des Adventskalender 2018 auch schon mal beschrieben). Ferdis Erinnerungen waren für diese Touren gerade die richtige Motivation - das Training zu seiner Zeit war mehr als inspirierend.

Ausgesehen habe ich damals auch ein wenig abenteuerlich…

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T-Shirt statt Trikot, Tennissocken und ein abenteuerlicher Aufbau des zu großen Rennrades.

Die Zeit der Radrennen kam für mich erst viel später. Mit 21 Jahren (1995) löste ich meine erste Lizenz nachdem ich vorher zunächst abenteuerliche Radreisen, dann Radmarathons wie Bimbach, Samson und Ötzi unternommen hatte. Dem richtigen Radrennsport blieb ich dann als Fahrer und auch lizensierter Trainer treu bis zum Jahr 2005 (mit abnehmender Tendenz). Danach bin ich 10 Jahre fast nur noch gelaufen, auch weil ich mir schwer damit tat, dass ich auf dem Rad immer schlechter wurde. Seit ein paar Jahren fahre und schraube ich wieder mehr und bewege mich seither auch hier im Forum.

Meine Sammlung an Radsportbüchern ist qualitativ schon recht ordentlich und es bleiben auch nur die wirklich guten. Ferdi Küblers Biografie zähle ich da natürlich dazu. Ich kenne sie ja und natürlich ist sie auf Grund meiner frühenErinnerung daran auch irgendwie noch subjektiv aufgeladen. 🙂

Unabhängig vom Ausgang: @Sonne_Wolken schön, dass Du mich an dieses Werk erinnert hast!
 
Zuletzt bearbeitet:
Tolles Türchen!

Ich würde mich gerne für das Buch Nr. 2 von Ferdi Kübler bewerben.

Das Buch war die allererste Radsport-Biografie, die ich gelesen habe. Es gab sie seinerzeit in der Bücherei meiner Heimatstadt Kulmbach. Ich hatte gerade mein erstes echtes Rennrad (Peugeot Aubisque) gekauft und fuhr damit am Wochenende meist Touren in Richtung fränkischer Schweiz. Die Touren verliefen im Grunde meist sehr ähnlich. Ziel war immer den Radius zu erhöhen und neues zu entdecken. Am Ende kam ich dann meist mehr schlecht als recht nach Hause aber immer um eine Erfahrung reicher (habe ich hier im Rahmen des Adventskalender 2018 auch schon mal beschrieben).

Ausgesehen habe ich damals nicht weniger abenteuerlich…

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T-Shirt statt Trikot, Tennissocken und ein abenteuerlicher Aufbau des zu großen Rennrades.

Die Zeit der Radrennen kam für mich erst viel später. Mit 21 Jahren (1995) löste ich meine erste Lizenz nachdem ich vorher zunächst abenteuerliche Radreisen, dann Radmarathons wie Bimbach, Samson und Ötzi unternommen hatte. Dem richtigen Radrennsport blieb ich dann als Fahrer und auch lizensierter Trainer treu bis zum Jahr 2005 (mit abnehmender Tendenz). Danach bin ich 10 Jahre fast nur noch gelaufen, auch weil ich mir schwer damit tat, dass ich auf dem Rad immer schlechter wurde. Seit ein paar Jahren fahre und schraube ich wieder mehr und bewege mich seither auch hier im Forum.

Meine Sammlung an Radsportbüchern ist qualitativ schon recht ordentlich und es bleiben auch nur die wirklich guten. Ferdi Küblers Biografie zähle ich da natürlich dazu. Ich kenne sie ja und natürlich ist sie auf Grund meiner frühenErinnerung daran auch irgendwie noch subjektiv aufgeladen. 🙂

Unabhängig vom Ausgang: schön, dass Du mich an dieses Werk erinnert hast!
Es gibt nur das komplette Paket zu gewinnen. ;)
 
Es gibt nur das komplette Paket zu gewinnen. ;)
Nicht, dass ich das nicht auch komplett gerne hätte, aber ich bin mir einfach sicher, dass es dafür noch besser geeignete Adressaten gibt, wie z.B. vielleicht @Thomthom.

Mir läge aus beschriebenem Grund eben an Ferdis Buch, aber wenn Du eine Teilung ausschließt … dann ist das so, kein Problem. Ich wollte mich einfach nicht auf mehr bewerben. Dein Türchen, Deine Entscheidung 🙂
 
Dann möchte ich mich auch mal um das heutige Türchen bewerben.
Dazu eine kleine Geschichte aus dem Jahr 1990, wie ich Ferdi Kübler persönlich kennenlernen durfte.
Es war an einem sonnigen Sonntag im Juni, die Tour de Suisse dauerte damals noch vom Dienstag (Prolog in St. Gallen) bis Freitag der darauf folgenden Woche (Ziel in Zürich).
Ich wollte also damals zur Tour de Suisse als Zuschauer, an diesem Tag stand das Bergzeitfahren von Bürglen zum Klausenpass auf dem Programm. Ein Kumpel von mir dabei, das Problem war nur, das wir am Tag zuvor den Saisonabschluss unseres Fussballclubs hatten, und daher etwas spät dran waren.
Mit dem Auto dann von der schwäbischen Alb in die Schweiz, wobei dann das nächste Problem auftauchte, ab dem Urnerboden war die Klausenpassstrasse für den motorisierten Verkehr gesperrt.
Also zu Fuss weiter, wer die Strecke kennt, weiss, das es noch ein ordentliches Stück bis zur Passhöhe ist, die Zeit wurde langsam knapp, wir wollten ja was sehen vom Rennen.
Da sahen wir dann, wie sich ein Fahrzeug der Glarner Kantonspolizei näherte. Mein Kumpel, im Aussendienst als Verkäufer tätig, und nicht aufs Maul gefallen, hielt das Fahrzeug an. Nach kurzem Gespräch mit dem Chef der Kapo Glarus, welcher auf dem Beifahrersitz sass, durften wir mit den beiden Polizisten bis zur Passhöhe fahren.
Also kamen wir noch zeitig oben an.
Wir wollten uns einen guten Platz suchen, um etwas zu sehen vom Rennen. Dazu mussten wir durch eines der vielen Zelte durch, welche dort oben standen.
Drinnen waren einige Leute, alle mit Akkreditierung, die wir ja nicht hatten.
Da wurden wir von einem älteren Herrn begrüsst, und gefragt ob wir Champagner trinken möchten und etwas essen. Dieser Herr war Ferdi Kübler, den ich von Bildern kannte. Es entwickelte sich ein nettes Gespräch, er war erstaunt, das ich doch einiges wusste, vom Radsport seinerzeit, aber es gab ja damals schon Rafsportbücher, und über Fahrer wie "Ferdi National" las man ja auch in Zeitungen wie Tour oder Sportrad.
Das Bergzeitfahren damals gewann übrigens der Schotte Robert Millar, in der Zeit auch Bergkönig von Tour und Giro.
Grüsse und frohe Weihnachten
Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen!
Ich freue mich schon wieder wie ein Lurch!
Am meisten darüber, dass hier scheinbar auch Freunde der Kinderlaufradgröße 26“ unterwegs sind.👍👍👍
Das Teil habe ich mal aus Bielefeld (der ehemaligen Radhauptstadt die es eigentlich ja gar nicht gibt…) abgeholt, da es mit bj 1988 so ziemlich exakt meinen Einstieg in den Mountainbike Sport trifft.ich war damals allerdings mit einem Kettler Street unterwegs…😎sehr fadenscheiniger Name für ein Mtb , ich weiß…
Egal.
Da ich mich mit dem MTB Competition allerdings irgendwie außer Konkurrenz sehe und der Campakurbel auch kein wirklich geeignetes Zuhause bieten kann, würde ich diese wunderschöne Italienerin gerne jemandem zukommen lassen, der ihre Formen zu schätzen weiß und ihr ein angemessenes Zuhause bieten kann.
Da bitte ich um aussagekräftige radsportliche Bewerbungen!
Möglichst hier im Faden und gern mit italienischem Touch.
Da ich hier die meisten User nicht kenne und vermeiden möchte, dass das feine Tretmetall lediglich auf Halde gelegt wird, möchte ich mich dazu gern mit dem Türchenöffner @Winston98 beraten.
Der kennt die Truppe hier besser als ich und kann somit die Bedürftigkeit der Bewerber besser einschätzen.
Seht es quasi als Türchen 25 Punkt 1.
Wenn das hier im besinnlichen Adventskalender unerwünscht ist, bitte ich um Nachricht vom Moderator!☝️
Ich möchte ja weder Unruhe einbringen noch Verwirrung stiften.
So, jetzt Gewinnerkaffee schlürfen und auf italienische Hotties warten!👍
Voller Vorfreude,
euer Oppa 🎅
Ich denke mal die Kurbel würde perfekt an das Hercules Salerno von @heißkalt passen. Die defekte 1st gen SNS Kurbel von Thun, die Risse hatte, würde am besten durch eine SNS gelabelte Campa-Kurbel der letzten Generation ersetzt werden. Derzeit ist eine zu lange Chorus Kurbel als temporärer Ersatz dran. Für das Wintertraining ist 170mm geeigneter. Und das passende Innenlager ist auch schon montiert....

Hier nochmal das Bild vom Rad.....

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Hier schon mal Türchen Nr.

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Hinter dem Türchen steckt ein antiquarisches Bücherpaket.

Buch Nr 1: Heinz Helfgen: Ich radle um die Welt Teil 2. Von Düsseldorf aus fährt ein Journalist ab 1951 mit einem Patria WKC aus Solingen um die ganze Welt.

Buch Nr 2: Ferdinand Kübler: Training, Kämpfe, Große Siege . Eine lesenswerte Autobiografie von 1963.

Buch Nr 3: Rudi Altig: Die Goldenen Speichen. Eine interessante Autobiografie von 1967.

Buch Nr 4: Helmer Boelsen: Eddy Merckx. Eine Biografie über den großen Radrennfahrer bis 1973.

Alle Bücher beinhalten schwarz/weiß Fotos. Im Buch über Merckx gibt es auch einige Farbfotos.

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Zwei Bücher weisen Widmungen der Autoren auf.

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Die Bücher gehörten Helmut Köhler, der dem Radsport sehr eng verbunden war und am 26.12.2016 im Alter von 93 Jahren starb. Ich bekam die Bücher von seiner Witwe. Beide waren Mitglieder in meinem Radsportverein.

Diese Bücher sind daher etwas Besonderes. Ich möchte das sie in würdige Hände kommen. Bitte bewerbt euch also nur wenn ihr die Bücher behalten wollt und diese Bücher noch nicht besitzt.

Was müsst ihr für eine Bewerbung tun? Überzeugt mich das ausgerechnet ihr diese Bücher bekommen solltet. Hilfreich wären da zum Beispiel auch Fotos von euren anderen Radsportbüchern, euren Rennrädern aus den 50er oder 60er Jahren usw.
Es ist ein wunderbares Türchen! Allein, ich traue mich nicht... und habe den Eindruck, es geht vielen nicht anders.
 
Ich denke mal die Kurbel würde perfekt an das Hercules Salerno von @heißkalt passen. Die defekte 1st gen SNS Kurbel von Thun, die Risse hatte, würde am besten durch eine SNS gelabelte Campa-Kurbel der letzten Generation ersetzt werden. Derzeit ist eine zu lange Chorus Kurbel als temporärer Ersatz dran. Für das Wintertraining ist 170mm geeigneter. Und das passende Innenlager ist auch schon montiert....

Hier nochmal das Bild vom Rad.....

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Na das wäre doch super passend!
Ich werde ihn mal anschreiben.👍
Hab auch irgendwie verpeilt , daß die Kurbel ja Sachs gekabelt ist.
War wohl noch zu früh heute morgen…🙈
 
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Merde! Es wird - ihr habt es wohl schon bemerkt - frankophil!

Was müsst ihr tun?

Postet hier 1-2 Bild(er)...

a) von einer/m speziellen Ausfahrt/Tour/Etappe/Abenteuer mit einem Renner/Crosser (gerne mit 2-3 Sätzen dazu)

und/oder

b) eurer frakophilen Renn- oder Cross-Maschine

Der Post mit den meisten Likes gewinnt folgendes Kleinod:

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Ein (natürlich) ungetragenes Assos-Shirt in der Grösse L. Ich habe einen ungewollten Doppelkauf getätigt und dachte mir dann, dass ich es statt zurückschicken ja auch hier verschenken kann.

Et mainenant: bonne chance!
 
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