Ja kann ich bestätigen. Fahre auch weiterhin mit dem Auto zur Arbeit. Trotz fast kostenlosem Jobticket.
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Ja kann ich bestätigen. Fahre auch weiterhin mit dem Auto zur Arbeit. Trotz fast kostenlosem Jobticket.
Ja kann ich bestätigen. Fahre auch weiterhin mit dem Auto zur Arbeit. Trotz fast kostenlosem Jobticket.
Die Alternativen benötigen zuviel Zeit. Mit dem ÖPNV benötige ich das doppelte an Zeit im Vergleich zum Auto.Und warum?
Ich finde es vor Allem traurig, dass die meisten Radwege auch 25 Jahre nach der Fahrradnovelle, in der Mindestanforderungen an Radwege klar definiert sind, diese Mindestanforderungen nicht erfüllen. Es kann doch nicht sein, dass - egal wie der Radweg aussieht, ein unberechtigt aufgestelltes blaues Schild genügt, um eine Benutzungspflicht abzuleiten.Ok, fragen wir doch mal anders.
Wer hier findet es gut, dass man mit dem Fahrrad auf beschissene Wege geleitet wird (verglichen zur Fahrbahn), und, wenn man sich dann dagegen entscheidet im Falle eines unverschuldeten Unfalls dennoch eine Teilschuld bekommt?
Ich habe das einmal in einer Diskussion mit einem Polizisten angedroht, da ließ er mich weiter auf der Straße fahren.
Alle zwei Jahre haben die Straßenverkehrsbehörden zu diesem Zweck eine umfassende Verkehrsschau vorzunehmen, auf Straßen von erheblicher Verkehrsbedeutung und überall dort, wo nicht selten Unfälle vorkommen, alljährlich, erforderlichenfalls auch bei Nacht. An den Verkehrsschauen haben sich die Polizei und die Straßenbaubehörden zu beteiligen; auch die Träger der Straßenbaulast, die öffentlichen Verkehrsunternehmen und ortsfremde Sachkundige aus Kreisen der Verkehrsteilnehmer sind dazu einzuladen.
Ist doch gut, wenn Polizisten mal einen fahren lassen.Ich habe das einmal in einer Diskussion mit einem Polizisten angedroht, da ließ er mich weiter auf der Straße fahren.
Grundsätzlich steht auf "Nichtbenutzung der Radweges" nicht die Todesstrafe.Die Strafe hängt vom Strafgesetzbuch ab (strafbare Handlung).
...und ganz viele denken sich nichts dabei und wissen nichts vom Radweg und umfahren den Radfahrer wie ein kleines, ärgerliches Hindernis, als ob da ein rotweißes Hütchen steht.Grundsätzlich steht auf "Nichtbenutzung der Radweges" nicht die Todesstrafe.
Und selbst wenn es anders wäre, dürfte der Autofahrer die nicht vollstrecken.
Einige benehmen sich leider so, als würden die beiden Punkte zutreffen...
Du könntest da einen Punkt haben. Bei einer deutlich reduzierten Wochenarbeitszeit könnte ich mir durchaus vorstellen mehr Zeit fürs Pendeln aufzuwenden.Immer wieder die Zeit
Ist die Zeit der Klimakiller
Ich bin Mittelverdiener. Ich profitiere satt von der Entfernungspauschale (26 km). Ich fahre ÖPNV.Am meisten profitieren davon Gutverdiener. Die fahren sicher dann Rad oder ÖPNV.
Ja und da bekommt man dann von MIV täglich da gezeigt wie man da "erwünscht" ist.
Nein, das bestreite ich nicht. Und das hat zu einem Zustand geführt, aus dem wir uns befreien müssen, aus dem sich zu befreien aber schwer fällt.unsere Gesellschaft und die Stadt- und Verkehrsplanung hat sich seit dem Wiederaufbau nach dem Krieg einseitig auf den Autoverkehr ausgerichtet, einschl. STVO. Das willst Du doch nicht bestreiten?
Ich bin Mittelverdiener. Ich profitiere satt von der Entfernungspauschale (26 km). Ich fahre ÖPNV.
Dieselsubventionen sind nicht nur angeblich, sie sind praktisch vorhanden, nur nicht als Direktausschüttung. Höhere KFZ-Steuer jährlich, weniger Steuer pro Liter Sprit.mit verdrehten Statistiken wie die angeblichen Dieselsubventionen oder Entfernungspauschale, oder autofreundlichen Richtern.
Gute Frage. Ich habe den Artikel der Heinricht-Böll-Stiftung nicht hier verlinkt.Aber was hat dieses Thema in diesem Thread zu suchen?
Das sagt Friedrich Merz auch über sich.Ich bin Mittelverdiener
Gute Frage. Ich habe den Artikel der Heinricht-Böll-Stiftung nicht hier verlinkt.
Das sagt Friedrich Merz auch über sich.
Die Teile sind gerade für Radfahrer der letzte Schrott.Straßen mit Teller unzulässig? Wenn ein Planer wegen der Teller verurteilt wird, müssten die Dinger eigentlich nicht erlaubt sein, sodass die Planer es hätten wissen können. Die Stahlköpfe sind für Radfahrer m.E. gut erkennbar. Die Dinger haben m.E. eher Autofahrer geärgert.
Deshalb arbeite ich schon seit Jahren daran es zu meinem Schreckreflex zu machen statt irgend ein Schimpfwort zu rufen das Nummernschild vorzulesen. Gerne auch sehr laut und mit viel Wut in der Stimme. Wahrscheinlich wäre der Reflex in einer solchen Situation immer noch nicht ausreichend, aber ich bilde mir doch ein dass er zumindest kontinuierlich besser wird.Ich hatte erstmal 5000er Puls und komme gerade so langsam wieder runter. Leider Kennzeichen in der Aufregung nicht gemerkt, Zeuge wäre ja vorhanden gewesen, aber im "Überlebensmodus" gibts halt wichtigere Dinge.
Wow, die Dinger sind ja mal wirklich übel... wer das in den Weg von Zweiradfahrern montieren lässt muss sich die Frage gefallen lassen warum er nicht einfach Klavierseiten in Kopfhöhe spannt, wäre doch bestimmt viel billiger und im Ergebnis vergleichbarDie Teile sind gerade für Radfahrer der letzte Schrott.
1. werden die Vorschriften für den Einbau oft nicht so genau genommen, inkl. der empfohlenen Beschilderung. Abnahme der „Baumaßnahme“ findet meist gar nicht statt.
2. kann die Höhe der Teller aufgrund ihrer Form nur schlecht Abgeschätzt werden. Sie sind aber, soweit ich mich an die Herstellervorgabe erinnere, bis zu 60 mm hoch. Wirken also viel niedriger als sie tatsächlich sind.
3. nicht vorhersehbares Verhalten des Fahrrades beim Überfahren, wenn man die beabsichtigte Spur nur um wenige Zentimeter verfehlt.
4. bei Schnee meist komplett unsichtbar.
Das alles sollte für Entscheidende eigentlich reichen, um diese Teller gar nicht erst einzusetzen.